Chronik 1065 BC: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Der Daniter Simson, einer der beiden derzeitigen Richter in Israel, verliebt sich in die Philisterin Delila, die in einer phönizischen Siedlung namens Sorek wohnt. Die Liebe ist allerdings einseitig. Während Simson sich von Delila betören lässt, sucht diese lediglich eine Möglichkeit, Simson zu vernichten und damit Israel den derzeit wichtigsten Garanten des faktischen Waffenstillstands zwischen den beiden Nationen zu nehmen. Die illustre Geschichte von Simson und Delila wird im Buch der Richter im 16. Kapitel beschrieben (mit Versangaben): <br> | |
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+ | 1 Und Simson ging nach Gaza. Dort sah er eine Hure und ging zu ihr hinein. <br> | ||
+ | 2 [Das berichtete man] den Gazitern und sagte: Simson ist hierhergekommen. Da umstellten sie ihn und lauerten ihm die ganze Nacht im Stadttor auf. Und sie verhielten sich die ganze Nacht still und sagten: Bis der Morgen hell wird, dann wollen wir ihn erschlagen. <br> | ||
+ | 3 Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf und packte die Flügel des Stadttores und die beiden Pfosten und riss sie samt dem Riegel heraus und legte sie auf seine Schultern. Und er trug sie auf den Gipfel des Berges, der nach Hebron zu [liegt]. <br> | ||
+ | 4 Und es geschah danach, da gewann er eine Frau im Tal Sorek lieb, ihr Name war Delila. <br> | ||
+ | 5 Da gingen die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und sagten zu ihr: Betöre ihn und sieh, wodurch seine Kraft so groß ist und wodurch wir ihn überwältigen können, dass wir ihn binden, um ihn zu bezwingen! Wir wollen dir jeder 1100 [Schekel] Silber geben. <br> | ||
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− | | <center | + | | style="color:blue;background-color:#eeffcc | <center> [[Datei:Gelbe Flagge.png|70px]] </center> || style="color:blue;background-color:#eeffcc | '''[[Tibet|Stamm der Tibeter]]''' <br> |
− | + | Die Bön (tibetanisch Bon) etabliert sich im Tibet als vorherrschende Religion. Für die Anhänger bedeutet das Wort Bön so viel wie „Wahrheit, Wirklichkeit“ und „Wahre Lehre“. Die Bön-Religion geht der Legende nach auf Tönpa (Meister) Shenrab Miwoche zurück, der in einem Land namens Tagzig in Zentralasien lebte. <br> | |
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Version vom 23. August 2019, 15:57 Uhr
DIE EREIGNISSE DER JAHRE 1065 BIS 1061 BC
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Nation | Name | Regierungszeit | ||
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(1050 - 605 BC) |
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(1122 - 256 BC) |
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(2500 - 609 BC) |
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(5600 - 525 BC) |
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(1155 - 729 BC) |
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Land Kanaan / Judikat Israel Der Daniter Simson, einer der beiden derzeitigen Richter in Israel, verliebt sich in die Philisterin Delila, die in einer phönizischen Siedlung namens Sorek wohnt. Die Liebe ist allerdings einseitig. Während Simson sich von Delila betören lässt, sucht diese lediglich eine Möglichkeit, Simson zu vernichten und damit Israel den derzeit wichtigsten Garanten des faktischen Waffenstillstands zwischen den beiden Nationen zu nehmen. Die illustre Geschichte von Simson und Delila wird im Buch der Richter im 16. Kapitel beschrieben (mit Versangaben):
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Stamm der Tibeter Die Bön (tibetanisch Bon) etabliert sich im Tibet als vorherrschende Religion. Für die Anhänger bedeutet das Wort Bön so viel wie „Wahrheit, Wirklichkeit“ und „Wahre Lehre“. Die Bön-Religion geht der Legende nach auf Tönpa (Meister) Shenrab Miwoche zurück, der in einem Land namens Tagzig in Zentralasien lebte. | |||
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