Israel 2400 BC: Unterschied zwischen den Versionen

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Gott sorgt eindrucksvoll für den Zusammenbruch der Kommunikation in Mesopotamien. Die Folge ist, dass die von den dort lebenden Menschen befürchtete Zerstreuung über die gesamte Erde die Folge sein wird. Der Forscher Fred Hartmann wird im 20. Jahrhundert AD 60 Turmbausagen aus verschiedenen Kulturen zusammentragen und analysieren. Die Sagen entstammen teilweise vorderasiatischen Kulturen, sind aber auch aus Indien, China, Afrika, Amerika und dem pazifischen Raum überliefert. Schon in alttestamentlicher Zeit versuchte man, die (später so genannte) „Adamitische Sprache“ zu rekonstruieren, die vor der Sprachverwirrung gesprochen worden sein soll. In der späteren Sprachforschung ist es allerdings stark umstritten, ob es je eine gemeinsame Ursprache, die so genannte "Proto-Welt-Sprache", gegeben hat oder nicht. Flavius Josephus schreibt in seinem Werk "Jüdische Altertümer" (Band I,4) im ersten nachchristlichen Jahrhundert über die Turmbauerzählung und fügt einige Details hinzu, die im biblischen Bericht nicht wörtlich erwähnt werden: Er bestätigt, dass es Nimrod persönlich sei, der den Befehl zum Turmbau gibt und als der erste Tyrann der Geschichte gezeichnet wird. Das Motiv für den Bau ist, laut Josephus, nicht nur allgemeiner Hochmut, sondern auch der Versuch, sich einen sicheren Zufluchtsort zu schaffen, für den Fall, dass Gott eine weitere Sintflut schicken sollte. Zuletzt zitiert er aus dem 3. Buch der Sibyllinischen Orakel, nach dem der Turm nicht einfach zerfällt, weil er von seinen Erbauern verlassen wird, sondern dass er durch einen großen Sturmwind zerstört wird. Diese Darstellung des Josephus wird besonders im europäischen Mittelalter sehr einflussreich werden. Nimrod selbst überlebt die Katastrophe und zieht ebenfalls weg, und zwar nach Norden, dem Fluss des Tigris folgend, und wird dort sein neues Reich bauen, dessen Hauptstadt die Stadt Ninive werden soll. Mit der von Gott herbeigeführten Sprachverwirrung der Menschheit wahrt dieser die Treue zu dem Bund, den er mit Noah geschlossen hat: "Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe (1. Mose 8,21). Dadurch gehen die Menschen ihrer gemeinsamen Grundlage der Kommunikation und aller daraus entstehenden Vorteile verlustig; der nun einzig gangbare Weg ist, dass sich Gruppen mit gleicher Sprache zusammenschließen und eigenständige Gemeinschaften aufbauen. <br>
 
Gott sorgt eindrucksvoll für den Zusammenbruch der Kommunikation in Mesopotamien. Die Folge ist, dass die von den dort lebenden Menschen befürchtete Zerstreuung über die gesamte Erde die Folge sein wird. Der Forscher Fred Hartmann wird im 20. Jahrhundert AD 60 Turmbausagen aus verschiedenen Kulturen zusammentragen und analysieren. Die Sagen entstammen teilweise vorderasiatischen Kulturen, sind aber auch aus Indien, China, Afrika, Amerika und dem pazifischen Raum überliefert. Schon in alttestamentlicher Zeit versuchte man, die (später so genannte) „Adamitische Sprache“ zu rekonstruieren, die vor der Sprachverwirrung gesprochen worden sein soll. In der späteren Sprachforschung ist es allerdings stark umstritten, ob es je eine gemeinsame Ursprache, die so genannte "Proto-Welt-Sprache", gegeben hat oder nicht. Flavius Josephus schreibt in seinem Werk "Jüdische Altertümer" (Band I,4) im ersten nachchristlichen Jahrhundert über die Turmbauerzählung und fügt einige Details hinzu, die im biblischen Bericht nicht wörtlich erwähnt werden: Er bestätigt, dass es Nimrod persönlich sei, der den Befehl zum Turmbau gibt und als der erste Tyrann der Geschichte gezeichnet wird. Das Motiv für den Bau ist, laut Josephus, nicht nur allgemeiner Hochmut, sondern auch der Versuch, sich einen sicheren Zufluchtsort zu schaffen, für den Fall, dass Gott eine weitere Sintflut schicken sollte. Zuletzt zitiert er aus dem 3. Buch der Sibyllinischen Orakel, nach dem der Turm nicht einfach zerfällt, weil er von seinen Erbauern verlassen wird, sondern dass er durch einen großen Sturmwind zerstört wird. Diese Darstellung des Josephus wird besonders im europäischen Mittelalter sehr einflussreich werden. Nimrod selbst überlebt die Katastrophe und zieht ebenfalls weg, und zwar nach Norden, dem Fluss des Tigris folgend, und wird dort sein neues Reich bauen, dessen Hauptstadt die Stadt Ninive werden soll. Mit der von Gott herbeigeführten Sprachverwirrung der Menschheit wahrt dieser die Treue zu dem Bund, den er mit Noah geschlossen hat: "Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe (1. Mose 8,21). Dadurch gehen die Menschen ihrer gemeinsamen Grundlage der Kommunikation und aller daraus entstehenden Vorteile verlustig; der nun einzig gangbare Weg ist, dass sich Gruppen mit gleicher Sprache zusammenschließen und eigenständige Gemeinschaften aufbauen. <br>
 
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Etwa sieben Jahre nach der Zerstreuung der Menschheit infolge des Eingreifens Gottes an der Baustelle des Turms zu Babel wird in fünfter Generation nach Noah, Peleg geboren. Peleg ist der Sohn von Eber, den 34 Jahre alten Ur-Urenkel von Noah. Die Bedeutung des Namens ist "Teilung" oder "Spaltung", was ein Hinweis auf eine Art Kontinentalverschiebung sein kann, die möglicherweise in Folge der Großen Flut ausgelöst wurde. Es muss auf jeden Fall ein sehr einschneidendes Erlebnis der Menschheitsgeschichte gegeben haben, denn sonst wäre es nicht in der Bibel als Begründung für die Namensgebung aufgeführt worden. Die meisten Ausleger denken, dass sich diese spezielle Namensgebung auf die Teilung der Erdoberfläche unter die Völker infolge der Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel bezieht, obwohl der Bibeltext bei genauerer Betrachtung eher auf ein geologisches Phänomen deutet, nämlich einer Spaltung von Landmassen. <br>
 
Etwa sieben Jahre nach der Zerstreuung der Menschheit infolge des Eingreifens Gottes an der Baustelle des Turms zu Babel wird in fünfter Generation nach Noah, Peleg geboren. Peleg ist der Sohn von Eber, den 34 Jahre alten Ur-Urenkel von Noah. Die Bedeutung des Namens ist "Teilung" oder "Spaltung", was ein Hinweis auf eine Art Kontinentalverschiebung sein kann, die möglicherweise in Folge der Großen Flut ausgelöst wurde. Es muss auf jeden Fall ein sehr einschneidendes Erlebnis der Menschheitsgeschichte gegeben haben, denn sonst wäre es nicht in der Bibel als Begründung für die Namensgebung aufgeführt worden. Die meisten Ausleger denken, dass sich diese spezielle Namensgebung auf die Teilung der Erdoberfläche unter die Völker infolge der Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel bezieht, obwohl der Bibeltext bei genauerer Betrachtung eher auf ein geologisches Phänomen deutet, nämlich einer Spaltung von Landmassen. <br>
 
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Der 30 Jahre alte Peleg aus der Linie Sems und seine Frau Lomna von Schinar werden Eltern eines Sohnes namens Regu. Peleg ist Nachkomme von Noah in der fünften Generation. <br>
 
Der 30 Jahre alte Peleg aus der Linie Sems und seine Frau Lomna von Schinar werden Eltern eines Sohnes namens Regu. Peleg ist Nachkomme von Noah in der fünften Generation. <br>
 
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Der 32 Jahre alte Regu aus der Linie Sems und seine Frau Ora aus der Stadt Ur, werden Eltern eines Sohnes namens Serug. Regu ist Nachkomme von Noah in der sechsten Generation. <br>
 
Der 32 Jahre alte Regu aus der Linie Sems und seine Frau Ora aus der Stadt Ur, werden Eltern eines Sohnes namens Serug. Regu ist Nachkomme von Noah in der sechsten Generation. <br>
 
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Version vom 11. Mai 2019, 17:10 Uhr

Der Regenbogen - Das Symbol des Bundes Gottes mit den Menschen
Der Berg Ararat - Endpunkt der Fahrt der Arche Noah

ISRAEL

Die biblische Geschichte von Noah bis Abram II

2400 - 2301 BC

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"Biblische Geschichte von Noah bis Abram"
Israel 2400-2301 BC
Die Lebenszeiten der Menschen der Bibel nach deren Überlieferung
Geburt Name Ende des irdischen Lebens Alter
3118 BC Noah 2168 BC 950 Jahre
2616 BC Sem ben Noah 2016 BC 600 Jahre
2486 BC Arpachschad ben Sem 2083 BC 403 Jahre
2451 BC Schelach ben Arpachschad 2018 BC 433 Jahre
2421 BC Eber ben Schelach 1957 BC 464 Jahre
2387 BC Peleg ben Eber 1849 BC 538 Jahre
2357 BC Regu ben Peleg 2148 BC 209 Jahre
2325 BC Serug ben Regu 2095 BC 230 Jahre
2400 BC
Reich der Sumerer

Einer Legende zufolge stiftet der wichtigste Herrscher in Mesopotamien, König Nimrod von Babel, sein Volk zum Bau eines riesigen Turmes an. Die Bibel erzählt von einem Volk aus dem Osten, das die eine (heilige) Sprache spricht und sich in der Ebene in einem Land namens Schinar ansiedelt. Dort will es eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel bauen. Gott schaut sich das Vorhaben vom Himmel aus an und befürchtet, dass den Menschen von nun an nichts mehr unerreichbar sein wird, was sie sich auch vornehmen. Hinter dem Turmbau steckt allerdings nicht nur die Idee, dass ein Vertreter der Erde in der Lage sein könnte, Gott im Himmel einen Besuch abzustatten; es spielen vielmehr auch Machtgelüste des Nimrod eine wichtige Rolle. Obwohl Nimrod, immerhin ein Ur-Urenkel von Noah, der in diesem Jahr seinen 718. Geburtstag feiert und gegenwärtig der älteste Mensch des Planeten ist, von dem Gebot Gottes weiß, dass die Menschheit überall auf der Erde siedeln soll, verfolgt er andere Pläne als der Schöpfer: Er will vielmehr ein Denkmal errichten, das so hoch ist, dass jeder Mensch in seinem Reich, egal, wo er sich befindet, zu dem Turm aufblicken und sich daran erinnern kann, dass der weltliche Herrscher dort seinen Sitz hat. Bei einem zehn Kilometer hohen Turm wäre dessen Spitze bei extrem guten Sichtverhältnissen noch aus einer Entfernung von 350 Kilometern zu erkennen. Mit großen Anstrengungen treibt Nimrod den Bau dieses Turmes nun voran.


Land Kanaan
Die Hafenstadt Ugarit (heute Ra's Schamra) wird ein keilschriftlich bezeugter kanaanäischer Stadtstaat.

2394 BC
Reich der Sumerer

Der Turm zu Babel, der dem Herrscher einmal die Möglichkeit geben soll, Gott zu besuchen und außerdem ein sichtbares Denkmal für die Macht des Königs über sein geeintes Volk werden soll, hat nach etwa fünf Jahren Bauzeit möglicherweise eine Höhe von nicht ganz 100 Metern erreicht, was angesichts der gebräuchlichen Werkzeuge und des architektonischen Verständnisses eine Meisterleistung darstellt. Man stellt sich später diesen Turm als "Terrassentempel" (Zikkurat) vor, der aus mindestens sieben übereinander getürmten Abschnitten besteht. Die Bibel berichtet darüber, dass Gott Interesse an den Angelegenheiten der Babylonier zeigt. Um den Fortgang des Baus in Augenschein zu nehmen, muss er, wie die Bibel berichtet, "hinabfahren", was nichts anderes bedeutet, als dass das Vorhaben der Babylonier, einen Turm zu Gott zu bauen, sehr anspruchsvoll ist. Die Bibel berichtet hierüber im 1. Buch Mose Kapitel 11 (mit Versangaben):

1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und liessen sich dort nieder.
3 Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel.
4 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!
5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.
7 Wohlan, lasst uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen!
8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.

Gott sorgt eindrucksvoll für den Zusammenbruch der Kommunikation in Mesopotamien. Die Folge ist, dass die von den dort lebenden Menschen befürchtete Zerstreuung über die gesamte Erde die Folge sein wird. Der Forscher Fred Hartmann wird im 20. Jahrhundert AD 60 Turmbausagen aus verschiedenen Kulturen zusammentragen und analysieren. Die Sagen entstammen teilweise vorderasiatischen Kulturen, sind aber auch aus Indien, China, Afrika, Amerika und dem pazifischen Raum überliefert. Schon in alttestamentlicher Zeit versuchte man, die (später so genannte) „Adamitische Sprache“ zu rekonstruieren, die vor der Sprachverwirrung gesprochen worden sein soll. In der späteren Sprachforschung ist es allerdings stark umstritten, ob es je eine gemeinsame Ursprache, die so genannte "Proto-Welt-Sprache", gegeben hat oder nicht. Flavius Josephus schreibt in seinem Werk "Jüdische Altertümer" (Band I,4) im ersten nachchristlichen Jahrhundert über die Turmbauerzählung und fügt einige Details hinzu, die im biblischen Bericht nicht wörtlich erwähnt werden: Er bestätigt, dass es Nimrod persönlich sei, der den Befehl zum Turmbau gibt und als der erste Tyrann der Geschichte gezeichnet wird. Das Motiv für den Bau ist, laut Josephus, nicht nur allgemeiner Hochmut, sondern auch der Versuch, sich einen sicheren Zufluchtsort zu schaffen, für den Fall, dass Gott eine weitere Sintflut schicken sollte. Zuletzt zitiert er aus dem 3. Buch der Sibyllinischen Orakel, nach dem der Turm nicht einfach zerfällt, weil er von seinen Erbauern verlassen wird, sondern dass er durch einen großen Sturmwind zerstört wird. Diese Darstellung des Josephus wird besonders im europäischen Mittelalter sehr einflussreich werden. Nimrod selbst überlebt die Katastrophe und zieht ebenfalls weg, und zwar nach Norden, dem Fluss des Tigris folgend, und wird dort sein neues Reich bauen, dessen Hauptstadt die Stadt Ninive werden soll. Mit der von Gott herbeigeführten Sprachverwirrung der Menschheit wahrt dieser die Treue zu dem Bund, den er mit Noah geschlossen hat: "Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe (1. Mose 8,21). Dadurch gehen die Menschen ihrer gemeinsamen Grundlage der Kommunikation und aller daraus entstehenden Vorteile verlustig; der nun einzig gangbare Weg ist, dass sich Gruppen mit gleicher Sprache zusammenschließen und eigenständige Gemeinschaften aufbauen.

2387 BC
Reich der Sumerer

Etwa sieben Jahre nach der Zerstreuung der Menschheit infolge des Eingreifens Gottes an der Baustelle des Turms zu Babel wird in fünfter Generation nach Noah, Peleg geboren. Peleg ist der Sohn von Eber, den 34 Jahre alten Ur-Urenkel von Noah. Die Bedeutung des Namens ist "Teilung" oder "Spaltung", was ein Hinweis auf eine Art Kontinentalverschiebung sein kann, die möglicherweise in Folge der Großen Flut ausgelöst wurde. Es muss auf jeden Fall ein sehr einschneidendes Erlebnis der Menschheitsgeschichte gegeben haben, denn sonst wäre es nicht in der Bibel als Begründung für die Namensgebung aufgeführt worden. Die meisten Ausleger denken, dass sich diese spezielle Namensgebung auf die Teilung der Erdoberfläche unter die Völker infolge der Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel bezieht, obwohl der Bibeltext bei genauerer Betrachtung eher auf ein geologisches Phänomen deutet, nämlich einer Spaltung von Landmassen.

2357 BC
Reich der Sumerer

Der 30 Jahre alte Peleg aus der Linie Sems und seine Frau Lomna von Schinar werden Eltern eines Sohnes namens Regu. Peleg ist Nachkomme von Noah in der fünften Generation.

2325 BC
Akkadisches Großreich

Der 32 Jahre alte Regu aus der Linie Sems und seine Frau Ora aus der Stadt Ur, werden Eltern eines Sohnes namens Serug. Regu ist Nachkomme von Noah in der sechsten Generation.

Weitere Teile der "Biblischen Geschichte von Noah bis Abram"
Israel 2300-2201 BC / Israel 2200-2101 BC / Israel 2100-2091 BC
2091 - 1406 BC
Biblische Geschichte von Abraham bis Mose
1406 - 1010 BC
Judikat Israel
1010 - 931 BC
Königreich Israel
nach 932 BC
Übersicht über die weitere Geschichte Israels
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