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Version vom 7. Juli 2017, 05:11 Uhr
DIE EREIGNISSE IM JAHRE 1608
DIE SCHLAGZEILEN DES JAHRES
Der Franzose Samuel de Champlain gründet die Kolonie Nouvelle-France
Zwischen englischen Siedlern in Virginia und dem Stamm der Powhatan brechen Kämpfe aus
In Deutschland wird die Protestantische Union gegründet
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Nation | Name | Regierungszeit | ||
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(754-1870) |
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(962-1806) |
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(987-1792) |
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(1326-1921) |
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(1523-1814) |
Reichskanzler Svante Bjelke til Kråkerum |
27.05.1602-02.06.1609 | ||
(1580-1640) |
Primero Ministro Francisco Gómez de Sándoval y Borja |
13.09.1598-04.10.1618 | ||
(1581-1795) |
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(1603-1649) |
Lordschatzmeister Thomas Sackville Lordschatzmeister Thomas Egerton Lordschatzmeister Robert Cecil |
15.05.1599-19.04.1608 19.04.1608-04.05.1608 04.05.1608-24.05.1612 |
1598 / 1599 / 1600 / 1601 / 1602 / 1603 / 1604 / 1605 / 1606 / 1607 | |||||
Königreich Dänemark-Norwegen Unter König Christian IV. werden die Arbeiten zur Errichtung des Schlosses Rosenborg (Rosenborg Slot) begonnen. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia In Virginia findet die erste (registrierte) Hinrichtung statt. Captain George Kendall wird in der Jamestown Colony durch ein Erschießungskommando exekutiert, weil er angeblich Geheimnisse der Kolonie an die Spanier verraten haben soll. Die englischen Siedler brachten die Idee der Todesstrafe nach Nordamerika mit. Später wird sich herausstellen, dass Kendall Opfer einer Verschwörung wurde. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia Ein englisches Schiff mit 70 neuen Siedlern trifft in "Fort James" ein. Die neuen Siedler schaffen Entlastung für die erste Gruppe, denn von den vor 13 Monaten von London ausgesandten 144 Siedlern sind nur noch 40 am Leben. Auch die Ladung, die die Eintreffenden mitbringen, ist hochwillkommen, da der Handel und das Zusammenleben mit der einheimischen Bevölkerung dieser Gegend sich noch nicht vorteilhaft entwickelt hat; die mitgebrachten Lebensmittel sind somit die Voraussetzung für das Überleben der Kolonie. Auch der zweite Präsident Virginias, John Ratcliffe, sieht sich inzwischen der Kritik der Siedler ausgesetzt, die ihm ähnliche Vorwürfe wie seinem Vorgänger machen, dass Lebensmittel angeblich von ihm gehortet würden, die aber die Siedler benötigten, um in ihren Augen nicht sehr sinnvolle Arbeiten zu leisten wie zum Beispiel den Bau des Gouverneurshauses. | |||||
Heiliges Römisches Reich / Herzogtum Württemberg Herzog Friedrich I. von Württemberg (* 19.08.1557 in Mömpelgard) stirbt im Alter von 51 Jahren in Stuttgart. Er war seit 1558 Graf von Mömpelgard und seit 1593 Herzog von Württemberg. Friedrich hielt sich in seiner Jugend am württembergischen Hof in Stuttgart auf, wo sich Herzog Christoph selbst um seine Erziehung kümmerte. 1571–1574 wurde er in dem späteren Collegium Illustre in Tübingen ausgebildet und besuchte neben verschiedenen deutschen Höfen Dänemark, Ungarn, Österreich, Frankreich, Italien und England. Friedrich unterzeichnete die Konkordienformel von 1577 und das Konkordienbuch von 1580. 1581 schloss er die Ehe mit Sibylla, der Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt. Zu diesem Zeitpunkt erhielt er auch die Regierung seiner linksrheinischen Herrschaften von Württemberg-Mömpelgard. Als 1593 sein Cousin 2. Grades, Herzog Ludwig von Württemberg, ohne Nachkommen starb, erbte Friedrich die Herzogswürde und die Macht über das gesamte Herzogtum Württemberg. Damit ging Württemberg-Mömpelgard im Herzogtum Württemberg auf. Friedrich I. von Württemberg sammelte seltene Objekte und Raritäten und begründete um 1596 die Kunst- und Wunderkammer der württembergischen Herzöge. Er erkaufte 1599 die Rückwandlung Württembergs, welches seit 1534 ein österreichisches Afterlehen war, in ein Reichslehen. Den Habsburgern wurde eine Anwartschaft auf das Land eingeräumt für den Fall, dass das Haus Württemberg in männlicher Linie aussterben sollte. Im gleichen Jahr gab Friedrich den Befehl zur Anlage einer neuen Stadt am Ostrand des Nordschwarzwalds, die den Namen Freudenstadt erhielt. Er war ein Anhänger der Alchemie und ließ im Rahmen einer Affäre um die Verhaftung des polnischen Alchemisten Sendivogius (1605) seinen Hofalchemisten Mühlenfels hinrichten. Auch den Alchemisten Alexander Seton ließ er verfolgen, nachdem er von diesem bei der vorgeblichen Goldmacherei hereingelegt worden war (Nach anderen Berichten war Seton damals allerdings wahrscheinlich schon tot). Schon 1598 warb er den Alchemisten Hans Heinrich Nüscheler aus Zürich zum Goldmachen an, wegen seiner Erfolglosigkeit wurde er 1601 inhaftiert und hingerichtet. Insgesamt beschäftigte er 10 Hofalchemisten, von denen er fünf hinrichten ließ. Sein gut eingerichtetes Labor befand sich im alten Lusthaus im Tier- und Lustgarten, weitere Laboratorien gab es im Stuttgarter Neuen Spital und im Freihof in Kirchheim/Teck. Allerdings benutzte er sie nicht nur für Alchemie, sondern auch zum Beispiel zur Analyse von Erzen und Metallurgie im Rahmen seiner Suche nach Bodenschätzen in seinem Herzogtum. Dabei entdeckte man auch die Eignung der Mineralbrunnen in Bad Boll für Heilzwecke. Für seine alchemistische Leidenschaft gab er tausende Gulden aus, was ihm der Landtag 1599 vorwarf. Neuer und damit siebter Herzog von Württemberg wird Johann Friedrich (* 05.05.1582 in Mömpelgard), das erste Kind seines verstorbenen Vorgängers. 1586 zog seine Familie mit ihm in die Residenz Stuttgart. Der neue Herzog ist noch ledig. | |||||
Heiliges Römisches Reich Der Reichstag in Regensburg endet nach Streitigkeiten über das Kreuz- und Fahnengefecht des Vorjahrs und die darauf folgende rechtswidrige Rekatholisierung der Freien Reichsstadt Donauwörth ohne Reichsabschied. Damit ist das letzte Reichsorgan des Heiligen Römischen Reiches lahmgelegt, wodurch der innere Frieden im Heiligen Römischen Reich in Gefahr gerät. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia Ein neues Schiff aus England bringt 50 neue Siedler nach "James His Towne", was John Smith dazu bringt, eine Farm mit Wohngebäuden zu konstruieren. Er beginnt auch damit, die Chesapeake Bay und ihre Wasserwege zu erkunden und fertigt eine Karte der Umgebung an. Diese Karten werden mehr als Hundert Jahre die Grundlage für die Planung weiterer Siedlungen in der Umgebung bilden. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia Edward Maria Wingfield, der erste gewählte Ratspräsident einer englischen Kolonie in Amerika, der nur vier Monate im Amt war und wegen der der Kolonie zusetzenden Naturgewalten zum Sündenbock erklärt wurde, kehrt mit einem Versorgungsschiff nach London zurück. Er wird sich dort vor Gericht der Anklage stellen müssen, ein Atheist zu sein und darüber hinaus Sympathien für Spanien zu hegen. | |||||
Heiliges Römisches Reich / Fürstentum Ansbach Im Kloster des seit 1537 evangelischen Auhausen schließen sich die protestantischen Fürsten des Reiches zu einem Schutzbündnis der Protestantischen Union zusammen. Sie tagten mit ihrem Gastgeber, dem Ansbacher Markgrafen Joachim Ernst, dort seit fünf Tagen. Acht protestantische Reichsfürsten und 17 protestantische Städte sind Gründungsmitglieder dieser Union. Der vorläufig auf zehn Jahre befristete Pakt ist als reines Defensivbündnis formuliert. Noch in diesem Jahr sollen weitere Mitglieder zur Union hinzukommen. | |||||
Heiliges Römisches Reich / Kurfürstentum Brandenburg Der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich bestimmt den Dom am Schloßplatz zur obersten Pfarrkirche in Cölln. | |||||
Heiliges Römisches Reich Nach einem von Matthias von Habsburg organisierten Ständeaufstand muss sein Bruder Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen außerdem die Markgrafschaft Lausitz und das Herzogtum Schlesien. | |||||
Heiliges Römisches Reich / Kurfürstentum Brandenburg Der brandenburgische Kurfürst Joachim Friedrich (* 27.01.1546 in Cölln) stirbt im Alter von 62 Jahren auf der Rückreise von Storkow im Reisewagen zwischen Schulzendorf und Köpenick, nördlich von Bohnsdorf, mitten im Walde (heute Grünauer Forst), an einem Schlaganfall. Er war der Sohn seines Vorgängers, des Kurfürsten Johann Georg, und bestieg den Thron im Jahre 1598. Der Verstorbene gehörte dem Haus Hohenzollern an und stammte aus der ersten Ehe seines Vaters mit Sophia von Liegnitz. Während der Regierungszeit seines Vaters war Kurfürst Joachim Friedrich seit 1566 Administrator des Erzstifts Magdeburg. Er unterzeichnete als solcher die Konkordienformel von 1577 und das Konkordienbuch von 1580. Er wurde auf dem Hintergrund des Reservatum ecclesiasticum in dieser Funktion aber weder vom Papst anerkannt noch vom Kaiser mit einem Lehen ausgestattet. Der mit dem Erzstift verbundene Sitz im Reichstag wurde ihm von den katholischen Reichsständen verwehrt, was wiederum zur Folge hatte, dass er nicht Mitglied einer Revisionskommission des Reichskammergerichts wurde und das Gericht deshalb nahezu handlungsunfähig war. Als er die Regierung des Kurfürstentums 52jährig übernahm, leitete er keine grundlegenden Veränderungen ein. 1599 ließ er bei Driesen in der Neumark vergeblich nach Metallvorkommen suchen. 1601 ließ er auf Burg Grimnitz in Joachimsthal die erste Glashütte der Mark Brandenburg errichten, dafür kamen Handwerker aus Böhmen. 1602 wurde Driesen zur Festung ausgebaut. 1603 erließ er die Order, mit dem Finowkanal eine künstliche Wasserstraße zwischen Oder und Havel zu bauen. 1604 gründete er außerdem den Geheimen Rat zu Cölln als oberste Verwaltungsbehörde in Brandenburg-Preußen. Joachim Friedrich erhielt nach dem Tod des kinderlosen fränkischen Hohenzollern Georg Friedrich das schlesische Herzogtum Jägerndorf 1603 aufgrund einer Schenkungsurkunde übertragen. Er vermachte es 1606 seinem Sohn Johann Georg. Den Besitzansprüchen der Hohenzollern standen konfliktträchtige kaiserlich-habsburgische Ansprüche gegenüber, nach denen die schlesischen Gebiete mit dem Absterben der fränkischen Hohenzollern als heimgefallen angesehen wurden. Der verstorbene Kurfürst gründete noch im Vorjahr in Joachimsthal das Joachimsthalsche Gymnasium. Nachfolger auf dem Thron wird sein ältester Sohn Johann Sigismund, der am 08.11.1572 von seiner Gemahlin Katharina von Brandenburg-Küstrin in Halle geboren wurde. Johann Sigismund wuchs unter dem maßgeblichen Einfluss seines Großvaters, des Kurfürsten Johann Georg, auf. An dessen Hof erhielt er eine am lutherischen Bekenntnis ausgerichtete religiöse Erziehung. 1588 verließ er vorübergehend das Schloss seiner Eltern in Wolmirstedt und begleitete seinen jüngeren Bruder nach Straßburg, um gemeinsam mit mehreren anderen hohen Reichsadligen dessen Ansprüche auf das dortige Domkapitel zu unterstreichen. Nach einer kurzen Kavalierstour kehrte er 1589 nach Wolmirstedt zurück. Nach seiner Heirat wohnte er mit seiner Frau Anna von Preußen in Zechlin, von wo aus er mehrfach mit seiner Familie zu seiner Schwiegermutter Maria Leonora von Preußen nach Königsberg zog, um dort zu jagen. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia John Ratcliffe, seit neun Monaten im Amt des Ratspräsidenten der Kolonie Virginia, wird von den Siedlern abgewählt und durch Matthew Scrivener ersetzt. | |||||
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Republik der Sieben Vereinigten Provinzen / Heiliges Römisches Reich Der 38 Jahre alte deutsch-niederländische Brillenmacher Hans (Jan) Lipperhey, Sohn einer holländischen Flüchtlingsfamilie aus Wesel und seit 1594 wohnhaft in Middelburg in Zeeland, stellt auf Initiative des Statthalters Morits von Nassau in Den Haag erstmals das von ihm erfundene "Fernrohr" vor. | ||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia Der vor sechs Wochen gewählte neue Ratspräsident der Kolonie Virginia, Matthew Scrivener, ertrinkt mit acht weiteren Kolonisten, als sie versuchen, bei einem Sturm Hog Island zu erreichen. Scrivener war der Sohn eines Rechtsanwalts und Gerichtsvollziehers aus Ipswich in Suffolk. Der 28jährige Scrivener war ein Anhänger und Freund von John Smith, der den gleichaltrigen alten Präsidenten ersetzen wird. | |||||
Vereinigte Königreiche England, Irland und Schottland / Englisch-Amerika / English Colony of Virginia In "James his Towne", wie das Fort und die spätere Stadt Jamestown inzwischen genannt wird, treffen 70 neue Siedler auf der MARY AND MARGARET ein. An Bord befinden sich Thomas Graves, Thomas Forrest, Esq und "Mrs. Forrest und Anna Burras, ihre Magd", die die ersten Frauen in der Jamestown Colony werden. Außerdem befinden sich an Bord auch die ersten nicht-englischen Siedler, nämlich acht Holländer (worunter die Chronisten auch Deutsche verstehen) sowie Männer aus Polen und aus der Slowakei, die aufgrund ihrer Fachkenntnisse von der Virginia Company angeworben wurden. Ein Deutscher und ein Pole sind Fachleute für die Herstellung von Glas. Auch der Geologe Wilhelm Waldi (später William Volday genannt) aus der Schweiz befindet sich unter den Angekommenen; seine Aufgabe soll es sein, im Auftrag der Company nach Silber zu suchen. Captain Newport, der das eingetroffene Schiff befehligt, überbringt John Smith eine gefälschte Liste, in der angebliche Aufträge der Virginia Company für ihn stehen. So soll er den Häuptling der Powhatan zu Kaiser krönen und ihm ein kaiserliches Bett bauen. Außerdem soll Smith den Kapitän des Schiffes in Form von Pech, Teer, gesägten Brettern, Seife, Asche und Glas bezahlen. Als das Schiff zurück nach England fährt, sind die ersten bearbeiteten Hölzer an Bord, die damit die ersten in Amerika gefertigten Export-Produkte werden. Außerdem ein wütender Brief von Smith als Antwort an die vermeintlichen Absender des Auftragsbriefes. | |||||
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Republik der Sieben Vereinigten Provinzen / Heiliges Römisches Reich Der 38 Jahre alte deutsch-niederländische Brillenmacher Hans (Jan) Lipperhey, Sohn einer holländischen Flüchtlingsfamilie aus Wesel und seit 1594 wohnhaft in Middelburg in Zeeland, stellt dem Rat von Zeeland ein Instrument zum Sehen in die Ferne vor und erhält von dem Rat den Auftrag, dieses Instrument anzufertigen. Ein Patent auf das von ihm erfundene "Fernrohr" erhält er jedoch nicht, da er nicht mehr der Einzige ist, der sich auf die Kunst, Fernrohre zu bauen, versteht. Neben ihm erheben Jacob Metius aus Alkmaar sowie Zacharias Janssen den Anspruch, das "Fernrohr" erfunden zu haben. Das von Lipperhey entwickelte Fernrohr hat als Objektiv eine konvexe Sammellinse und als Okular eine Zerstreuungslinse kleinerer Brennweite. Da das Okular eine negative Brennweite besitzt, muss es innerhalb der Brennweite des Objektivs so liegen, dass die Brennpunkte von Objektiv und Okular auf der Seite des Beobachters zusammenfallen. Es entsteht ein virtuelles, aufrechtes und seitenrichtiges Bild, allerdings mit kleinem Sichtfeld. Das später so genannte "Galilei-Fernrohr" wird noch 400 Jahre später beim Opernglas und bei der Fernrohrbrille eingesetzt. Das Prinzip wird auch bei Telekonvertern, die die Brennweite vergrößern, Verwendung finden. | ||||
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