Chronik 1903.01: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ... <br> | + | Der russische Pionier der Raumfahrt Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (* 1857) verfasst sein Werk "Die Erforschung des Weltraums mittels reaktiver Geräte". Hier skizziert er erstmals seine Theorie des Raumflugs und veröffentlicht die grundlegende Gleichung, um den Weltraum mit einer Rakete zu erreichen, die allen späteren Studenten immer noch als „Ziolkowski-Gleichung“ bekannt ist. Ziolkowski erbringt den ersten theoretischen Beweis für die Möglichkeit des Raumflugs. Dies ist umso erstaunlicher, da der Wissenschaftler ein Autodidakt ist, der trotz seiner Schwerhörigkeit und begrenzten Ressourcen bedeutende Beiträge zur Wissenschaft leistete. Sein oben genanntes Werk gilt als Durchbruch in der Theorie des Raumflugs. Er legt darin die theoretischen Grundlagen für den Einsatz von Raketen zur Erreichung des Weltraums dar und beschreibt die Bedeutung von Flüssigtreibstoffraketen für die Raumfahrt. Er beschreibt die Möglichkeit, die Erdanziehungskraft mit Raketen zu überwinden. Die Ziolkowski-Gleichung (Raketengrundgleichung) beschreibt die Beziehung zwischen der Geschwindigkeitsänderung einer Rakete, der Austrittsgeschwindigkeit der Treibgase und dem Massenverhältnis der Rakete. Sie ist eine grundlegende Gleichung in der Raketentechnik und wird von Raumfahrtingenieuren weltweit verwendet. Sie erklärt, wie wichtig Treibstoffmasse im Verhältnis zur Gesamtmasse einer Rakete ist. Daneben ist Ziolkowski der Erste, der die Idee von Raumstationen und von Raumanzügen beschreibt. <br> |
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Aktuelle Version vom 7. März 2025, 07:33 Uhr
Weltchronik der ersten Dekade des Januar 1903
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Russisches Kaiserreich Der russische Pionier der Raumfahrt Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (* 1857) verfasst sein Werk "Die Erforschung des Weltraums mittels reaktiver Geräte". Hier skizziert er erstmals seine Theorie des Raumflugs und veröffentlicht die grundlegende Gleichung, um den Weltraum mit einer Rakete zu erreichen, die allen späteren Studenten immer noch als „Ziolkowski-Gleichung“ bekannt ist. Ziolkowski erbringt den ersten theoretischen Beweis für die Möglichkeit des Raumflugs. Dies ist umso erstaunlicher, da der Wissenschaftler ein Autodidakt ist, der trotz seiner Schwerhörigkeit und begrenzten Ressourcen bedeutende Beiträge zur Wissenschaft leistete. Sein oben genanntes Werk gilt als Durchbruch in der Theorie des Raumflugs. Er legt darin die theoretischen Grundlagen für den Einsatz von Raketen zur Erreichung des Weltraums dar und beschreibt die Bedeutung von Flüssigtreibstoffraketen für die Raumfahrt. Er beschreibt die Möglichkeit, die Erdanziehungskraft mit Raketen zu überwinden. Die Ziolkowski-Gleichung (Raketengrundgleichung) beschreibt die Beziehung zwischen der Geschwindigkeitsänderung einer Rakete, der Austrittsgeschwindigkeit der Treibgase und dem Massenverhältnis der Rakete. Sie ist eine grundlegende Gleichung in der Raketentechnik und wird von Raumfahrtingenieuren weltweit verwendet. Sie erklärt, wie wichtig Treibstoffmasse im Verhältnis zur Gesamtmasse einer Rakete ist. Daneben ist Ziolkowski der Erste, der die Idee von Raumstationen und von Raumanzügen beschreibt. |
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