Israel 3000 BC: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die vermutlich aus dem Sinai und der Arabischen Halbinsel stammenden Semiten beginnen, sich im Vorderen Orient auszubreiten. Sie dringen | + | Die vermutlich aus dem Sinai und der Arabischen Halbinsel stammenden Semiten beginnen, sich im Vorderen Orient auszubreiten. Sie dringen in das Gebiet des heutigen Palästina und nach Mesopotamien vor. <br> |
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− | Der Siedlungsraum der semitischen Kanaaniter, Amoriter, Hurriter und Aramäer in der Levante wird zum | + | Der Siedlungsraum der semitischen Kanaaniter, Amoriter, Hurriter und Aramäer in der Levante wird zwischen 3300 und 2350 BC auch zum Interessensgebiet der Ägypter. Die Hauptsiedlungsgebiete dieser Hochkulturen sind nahezu waldlos; daher ist das Interesse an den dichten Wäldern des Libanon so groß. Ägyptische Siedler siedeln besonders im Raum des heutigen Tel Aviv und brauen dort Bier. Dies belegen Gefäße, die in der israelischen Hafenstadt beim Ausschachten einer Baugrube 5000 Jahre später gefunden werden. Die Forscher stoßen auf 17 unterirdisch angelegte Gruben, in denen zur Bronzezeit Agrarprodukte gelagert wurden. Unter hunderten Gefäßen befinden sich auch große Wannen aus Steingut, die zum Bierbrauen dienen. Bier ist das Nationalgetränk der Ägypter. Es gehört zu den Grundnahrungsmitteln und wird von Jung und Alt getrunken. Hergestellt wird es aus gekochtem Gerstenbrei, der fermentiert und mit Gewürzen abgeschmeckt wird. Im Gebiet des heutigen Syrien entwickeln sich fortschrittliche Stadtstaaten wie Ugarit (Latakia) und Aleppo. <br> |
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− | '''[[Europa]] / [[Skandinavien]] / [[Griechenland - Vorzeit|Griechenland]] / [[Georgien - Vorzeit|Georgien]] / [[Armenien - Vorzeit|Armenien]] / [[Türkei - Vorzeit|Türkei]] / [[Aserbaidschan - Vorzeit|Aserbaidschan]] / [[Iran - Vorzeit|Iran]] / [[Russland - Vorzeit|Russland]] / [[ | + | '''[[Europa]] / [[Skandinavien]] / [[Griechenland - Vorzeit|Griechenland]] / [[Georgien - Vorzeit|Georgien]] / [[Armenien - Vorzeit|Armenien]] / [[Türkei - Vorzeit|Türkei]] / [[Aserbaidschan - Vorzeit|Aserbaidschan]] / [[Iran - Vorzeit|Iran]] / [[Russland - Vorzeit|Russland]] / [[Reich der Sumerer|Syrien]] / [[Israel 3000 BC|Israel]] / [[Königreich Ägypten]] / [[Iberische Halbinsel]]''' <br> |
Die Angehörigen der Kurgan-III-Kultur unternehmen eine dritte Auswanderungswelle von der Wolgasteppe aus, die 200 Jahre lang andauern wird. Diese indoeuropäischen Zuzügler verstärken die schon einige Generationen früher nach Mitteleuropa gezogenen Migranten. Damit wird das Gebiet von sogenannten Kurgan-Abkömmlingen insbesondere nach Westen erweitert, bis jenseits des Rheins, nach Norden bis Skandinavien und ins nördliche Russland. Auch in die Gebiete um die Ägäis (Griechenland, West-Anatolien) sowie die Länder südlich des Kaukasus (Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Ost- und Mittel-Anatolien, und den nördlichen Iran). Die Historiker Schmoeckel und Wolf versuchen den Nachweis, sogenannte Kurgangruppen seien bis nach Syrien, Palästina und bis nach Ägypten vorgedrungen (Lit.: Schmoeckel, 1999). Ausgrabungen und die Mythologie zeigen die Verschiebungen der matriarchalen Lebensweise der Urbevölkerung hin zu den Sitten, die ihnen von den patriarchalen Eroberern aufgezwungen werden. Die Mobilität der Kurganvölker basiert auf der Domestikation des Pferdes in dieser Region, sowie die Haltung von Rindern, Schafen und Ziegen und - am Rand des Waldgürtels - auch Schweinehaltung. Pferde sind den Ackerbauern des Alten Europa zwar bislang nicht unbekannt (Iberische Pferde), bisher wurden diese allerdings nicht domestiziert. Archäologische Funde, untermauert durch eine vergleichende indoeuropäische Sprach- und Mythologieforschung, sprechen für eine die kulturellen Grundfesten erschütternde Kollision zweier Ideologien, Gesellschaftssysteme und Wirtschaftsformen. Durch diesen Zusammenprall der Kulturen verändert sich das Alte Europa nach der Theorie von Gimbutas, und in der späteren europäischen Vorgeschichte und Geschichte gehen vorindoeuropäische und indoeuropäische Elemente ineinander über. Beispielsweise wird in Sprache und Mythologie ein starkes nichtindoeuropäisches Fundament erhalten bleiben. <br> | Die Angehörigen der Kurgan-III-Kultur unternehmen eine dritte Auswanderungswelle von der Wolgasteppe aus, die 200 Jahre lang andauern wird. Diese indoeuropäischen Zuzügler verstärken die schon einige Generationen früher nach Mitteleuropa gezogenen Migranten. Damit wird das Gebiet von sogenannten Kurgan-Abkömmlingen insbesondere nach Westen erweitert, bis jenseits des Rheins, nach Norden bis Skandinavien und ins nördliche Russland. Auch in die Gebiete um die Ägäis (Griechenland, West-Anatolien) sowie die Länder südlich des Kaukasus (Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Ost- und Mittel-Anatolien, und den nördlichen Iran). Die Historiker Schmoeckel und Wolf versuchen den Nachweis, sogenannte Kurgangruppen seien bis nach Syrien, Palästina und bis nach Ägypten vorgedrungen (Lit.: Schmoeckel, 1999). Ausgrabungen und die Mythologie zeigen die Verschiebungen der matriarchalen Lebensweise der Urbevölkerung hin zu den Sitten, die ihnen von den patriarchalen Eroberern aufgezwungen werden. Die Mobilität der Kurganvölker basiert auf der Domestikation des Pferdes in dieser Region, sowie die Haltung von Rindern, Schafen und Ziegen und - am Rand des Waldgürtels - auch Schweinehaltung. Pferde sind den Ackerbauern des Alten Europa zwar bislang nicht unbekannt (Iberische Pferde), bisher wurden diese allerdings nicht domestiziert. Archäologische Funde, untermauert durch eine vergleichende indoeuropäische Sprach- und Mythologieforschung, sprechen für eine die kulturellen Grundfesten erschütternde Kollision zweier Ideologien, Gesellschaftssysteme und Wirtschaftsformen. Durch diesen Zusammenprall der Kulturen verändert sich das Alte Europa nach der Theorie von Gimbutas, und in der späteren europäischen Vorgeschichte und Geschichte gehen vorindoeuropäische und indoeuropäische Elemente ineinander über. Beispielsweise wird in Sprache und Mythologie ein starkes nichtindoeuropäisches Fundament erhalten bleiben. <br> | ||
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− | | <center>'''[[Chronik 3000 BC|2939 BC]]'''</center> || '''[[ | + | | <center>'''[[Chronik 3000 BC|2950 BC]]'''</center> || '''[[Reich der Sumerer]] / [[Königreich Ägypten]]''' <br> |
+ | Als Ergebnis neuer Völkerwanderungen werden in '''Uruk''' die großen Tempel zerstört. Die sumerischen Stadtkulturen verteidigen sich gegen den Einfall von fremden Stämmen. Bei '''Kisch''' kommt es zu einer ersten überregionalen Reichsbildung, die durch den Handel auch Auswirkungen auf die Entwicklung in Ägypten haben wird. Zur Verständigung der verschiedenen Völker dieses Reiches wird das semitische akkadisch verwendet. Die Akkader werden mehr und mehr von Wanderhirten zu Ackerbauern und auch zu Stadtbewohnern. Sie übernehmen von den Sumerern viele Kulturwörter sowie die Grundformen der Baukunst, manche religiösen Vorstellungen und die Organisation der Stadtstaaten. Weder Sumerer noch Akkader verstehen sich zu dieser Zeit als besondere Völker. Kein Volk in dieser Region mit Ausnahme des israelischen Volkes kennt zu dieser Zeit den "Volksbegriff"; es existieren hier lediglich Unterschiede der sozialen Gruppen. <br> | ||
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+ | | <center>'''[[Chronik 3000 BC|2939 BC]]'''</center> || '''[[Reich der Sumerer]]''' <br> | ||
Kenan, der älteste Sohn von Enosch und Enkel des Seth, stirbt im Alter von 910 Jahren und wird gemäß der biblischen Überlieferung der Mensch mit der bislang drittlängsten Lebensspanne nach Adam mit 930 Jahren und Seth mit 912 Jahren. Kenan wurde im Alter von 70 Jahren Vater seines ältesten Sohnes Mahalalel, der nun mit 840 Jahren der älteste lebende Mensch der Erde ist. <br> | Kenan, der älteste Sohn von Enosch und Enkel des Seth, stirbt im Alter von 910 Jahren und wird gemäß der biblischen Überlieferung der Mensch mit der bislang drittlängsten Lebensspanne nach Adam mit 930 Jahren und Seth mit 912 Jahren. Kenan wurde im Alter von 70 Jahren Vater seines ältesten Sohnes Mahalalel, der nun mit 840 Jahren der älteste lebende Mensch der Erde ist. <br> | ||
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Version vom 2. Januar 2017, 15:24 Uhr
ISRAEL
Die biblische Geschichte bis zur Großen Flut IV
3000 - 2501 BC
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Chronik Israels 4175-4001 BC / 4000-3501 BC / 3500-3001 BC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stamm der Araber / Reich der Sumerer / Reich der Amoriter / Vorderasien Die vermutlich aus dem Sinai und der Arabischen Halbinsel stammenden Semiten beginnen, sich im Vorderen Orient auszubreiten. Sie dringen in das Gebiet des heutigen Palästina und nach Mesopotamien vor. Königreich Ägypten / Reich der Amoriter / Israel / Reich der Hurriter / Stamm der Aramäer Europa / Skandinavien / Griechenland / Georgien / Armenien / Türkei / Aserbaidschan / Iran / Russland / Syrien / Israel / Königreich Ägypten / Iberische Halbinsel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reich der Sumerer / Königreich Ägypten Als Ergebnis neuer Völkerwanderungen werden in Uruk die großen Tempel zerstört. Die sumerischen Stadtkulturen verteidigen sich gegen den Einfall von fremden Stämmen. Bei Kisch kommt es zu einer ersten überregionalen Reichsbildung, die durch den Handel auch Auswirkungen auf die Entwicklung in Ägypten haben wird. Zur Verständigung der verschiedenen Völker dieses Reiches wird das semitische akkadisch verwendet. Die Akkader werden mehr und mehr von Wanderhirten zu Ackerbauern und auch zu Stadtbewohnern. Sie übernehmen von den Sumerern viele Kulturwörter sowie die Grundformen der Baukunst, manche religiösen Vorstellungen und die Organisation der Stadtstaaten. Weder Sumerer noch Akkader verstehen sich zu dieser Zeit als besondere Völker. Kein Volk in dieser Region mit Ausnahme des israelischen Volkes kennt zu dieser Zeit den "Volksbegriff"; es existieren hier lediglich Unterschiede der sozialen Gruppen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reich der Sumerer Kenan, der älteste Sohn von Enosch und Enkel des Seth, stirbt im Alter von 910 Jahren und wird gemäß der biblischen Überlieferung der Mensch mit der bislang drittlängsten Lebensspanne nach Adam mit 930 Jahren und Seth mit 912 Jahren. Kenan wurde im Alter von 70 Jahren Vater seines ältesten Sohnes Mahalalel, der nun mit 840 Jahren der älteste lebende Mensch der Erde ist. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Mahalalel, der Sohn von Kenan, des Urenkels Adams, stirbt im Alter von 895 Jahren in Mesopotamien. Von den in der Bibel aufgeführten männlichen Nachkommen Adams leben nur noch Jared, der mit 830 Jahren der derzeit älteste lebende Mensch auf der Erde ist, dessen Sohn Metuschelach mit 603 Jahren, sein Enkel Lamech mit 416 Jahren und sein Ur-Enkel Noah mit 234 Jahren. Noah ist noch kinderlos. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Jared, der Sohn von Mahalalel und ein Nachkomme Seths, stirbt im Alter von 962 Jahren in Mesopotamien und ist damit laut biblischer Überlieferung der Mensch, der am längsten auf der Erde gelebt hat. Adam, der bis jetzt als der Mensch mit der längsten Lebenszeit galt, lebt 930 Jahre, sein Sohn Seth 912 Jahre. Von den in der Bibel aufgeführten männlichen Nachkommen Adams leben nur noch Metuschelach, der mit 735 Jahren der derzeit älteste lebende Mensch auf der Erde ist, dessen Sohn Lamech mit 548 Jahren und sein Ur-Enkel Noah mit 366 Jahren. Noah ist noch kinderlos. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Terra / Mesopotamien Der biblischen Überlieferung zufolge existieren auf der Erde Gewaltherrscher, die sich "Gottessöhne" nennen. Diese Zeit wird in der Bibel als die "Zeit der Riesen" bezeichnet. Im 1. Buch Mose im 6. Kapitel wird davon so berichtet (mit Versangaben):
Im Urteil Gottes hat sich der Mensch seit Adam in seinem ganzen Denken und Streben grundsätzlich negativ entwickelt. Allein Noah findet Gnade vor Gott, weil er ihm glaubt und ihm gehorsam ist. Im 1. Buch Mose im 6. Kapitel wird deutlich, dass Gott es gereut, den Menschen geschaffen zu haben, allerdings ist diese Äußerung nicht so zu verstehen, dass Gott denkt, etwas falsch gemacht zu haben und dies nun bereue. Es ist eher so, dass er Kummer und Enttäuschung darüber empfindet, wie die von ihm selbst geschaffene Menschheit sich entwickelt hat. Somit beschließt Gott, dass er ein Gericht an der Menschheit vollziehen muss (mit Versangaben):
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Mesopotamien Noah ist jetzt 560 Jahre alt, seine drei Söhne sind 60, 58 und 57 Jahre alt. Gott befiehlt Noah den Bau eines Kastens, der 133,5 Meter lang, 22,3 Meter breit und 13,4 Meter hoch und mit drei Stockwerken versehen ist. Mit diesen Ausmaßen hat das Schiff, das in die Geschichte als "Arche Noah" eingehen wird, die Größe eines Kreuzfahrtschiffes des 20. Jahrhunderts nach der heutigen Zeitrechnung (zum Vergleich: Die "HMS Queen Elizabeth II" ist 293,5 Meter lang und 32,03 Meter breit). Den Rauminhalt der "Arche Noah" kann man mit rund 40.000 Kubikmetern und einer Deckfläche von etwa 8500 Quadratmetern annehmen. Diese Abmessungen sind auch nötig für die Aufnahme der von Gott geforderten Tiere und den benötigten Nahrungsmitteln. Es ist, wie spätere Wissenschaftler errechnen werden, zugleich die ideale Abmessung, um bei sparsamem Materialeinsatz eine hohe Stabilität für den Aufenthalt auf See zu erreichen. Auffallend ist, dass das Verhältnis von 6:1 von Länge zu Breite noch Tausende von Jahren später im Schiffsbau verwendet werden wird. Der Bruttoraumgehalt der Arche ist der gleiche, den die "HMS Titanic" haben wird. Noah wird mit seinen Söhnen 100 Jahre an dem Projekt arbeiten. Der Haupt-Baustoff wird das Gopher-Holz sein, was vermutlich eine Zypressenart ist, die äußerst wasserbeständig ist und später auch von den Phöniziern und den Schiffsbauern Alexanders des Großen hauptsächlich verwendet werden wird. Die Bibel berichtet hierüber im 1. Buch Mose im 6. Kapitel (mit Versangaben):
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Mesopotamien Lamech, der Vater von Noah, stirbt mit 777 Jahren. Diese im Vergleich zu den meisten Vorvätern Lamechs geringe Lebenszeit ist damit zu erklären, dass die Große Flut, die Gott Noah und seiner Familie angekündigt hat, bald stattfinden wird. Noah, der inzwischen 595 Jahre alt geworden ist und sein Großvater Metuschelach, der mit nunmehr 964 Jahren seit zwei Jahren der Mensch mit der längsten Lebenszeit auf Erden geworden ist, betrauern Lamech. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Nur fünf Jahre nach seinem Sohn Lamech stirbt der älteste Mensch der Welt, Metuschelach, mit 969 Jahren. Sein Enkel Noah und seine Kinder, die ihn betrauern, arbeiten bereits seit Jahrzehnten an dem Bau einer Arche, die die Familie während der bevorstehenden "Großen Flut" zusammen mit einer Auswahl von Landtieren retten soll. Noah ist mittlerweile 600 Jahre alt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Israel 2500-2488 BC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Biblische Geschichte von Noah bis Abram | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Biblische Geschichte von Abraham bis Mose | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Judikat Israel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Königreich Israel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übersicht über die weitere Geschichte Israels | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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