Chronik 1770
DIE EREIGNISSE DES I. QUARTALS 1770
und die Ereignisse ohne genaue Datumsangabe des Jahres 1770
In Frankreich werden vier Gesundheitseinrichtungen zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten eingerichtet
Das Königliche Schloss Stockholm wird fertiggestellt
Home | |
(nach Geburtsjahr geordnet) | ||||
Jahres-Chroniken | ||||||
Länderchroniken |
Nation | Name | Regierungszeit | ||
---|---|---|---|---|
(1792-1809) |
Premierminister Étienne Francois, duc de Choiseul-Amboise Chancelier Marquis René Nicolas Charles Augustin de Maupeou |
03.12.1758-24.12.1770 1768 - 02.06.1774 | ||
(1701-1918) |
Leitender Minister Karl Wilhelm Graf Finck von Finckenstein Außenminister Karl Wilhelm Graf Finck von Finckenstein Zweiter Außenminister Ewald Friedrich Freiherr Graf von Hertzberg |
06.1749 - 03.01.1800 06.1749 - 03.01.1800 05.04.1763- 08.1791 | ||
(1457-1918) |
Hof- und Staatskanzler Wenzel Anton Reichsfürst von Kaunitz-Rittberg |
1769 - 23.02.1785 | ||
(1581-1795) |
Ratspensionär Pieter Steyn |
12.06.1749-05.11.1772 | ||
(1556-1868) |
Premierminister Pedro Pablo Abarca de Bolea, Graf von Aranda |
1765 - 1773 | ||
(1707-1800) |
Premierminister Augustus Henry FitzRoy, 3rd Duke of Grafton Premierminister Frederick Nord, Lord North Schatzkanzler Frederick Nord, Lord North |
14.10.1768-28.01.1770 28.01.1770-19.03.1782 12.1767 - 28.01.1770 | ||
(1721-1917) |
Vizekanzler und Außenminister Alexander Michailowitsch Golizyn |
1762 - 1775 | ||
(962-1806) |
||||
(754-1870) |
Kardinalstaatssekretär Lazzaro Opizio Pallavicini |
1769 - 23.02.1785 |
Chronik 1760 / Chronik 1761 / Chronik 1762 / Chronik 1763 / Chronik 1764 / Chronik 1765 / Chronik 1766 / Chronik 1767 / Chronik 1768 | |
Chronik I. Quartal 1769 / II. Quartal 1769 / III. Quartal 1769 / IV. Quartal 1769 | |
Chronik I. Quartal 1770 / II. Quartal 1770 / III. Quartal 1770 / IV. Quartal 1770 |
| |
(ohne genaues Datum) |
Königreich Frankreich In Frankreich werden vier Gesundheitseinrichtungen zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten eingerichtet. |
Königreich Preußen / Schweizerische Eidgenossenschaft Der deutsch-jüdische Philosoph Moses Mendelssohn wird von dem Schweizer Pfarrer Johann Caspar Lavater öffentlich aufgefordert, entweder in aller Form das Christentum zu widerlegen oder selber Christ zu werden, was zu einer öffentlichen Auseinandersetzung zwischen Mendelssohn und Lavater führt, die infolge der heiklen Sachlage – die Juden leben knapp geduldet in einer mehrheitlich christlichen Gesellschaft, Mendelssohn wird, ob er es will oder nicht, als ihr Sprecher und Vertreter betrachtet – viel Takt, Geschick und Kraft erfordert. Moses Mendelssohns Vater Mendel Heymann war als jüdischer Schriftgelehrter (Sofer) sowie dessauischer Gemeindeschreiber und Primarschullehrer tätig. Über seine Herkunft ist nichts bekannt, außer dass er nach Dessau zugewandert war. Er war traditionell orientiert, so dass ihn sein Sohn später als „Mann aus der alten Welt“, der „seine besonderen Grillen habe“ bezeichnete. Die Mutter, Rachel Sara Wahl, stammte aus einer alten jüdischen Familie, zu der bedeutende Persönlichkeiten der polnisch-jüdischen Geschichte gehören wie Moses Isserles, der Verfasser eines wichtigen Gesetzeskommentars zum Schulchan Aruch, und Saul Wahl, eine halb sagenhafte Figur, die eine Nacht lang die polnische Königskrone getragen haben soll. Als Moses geboren wurde, war der Vater bereits 47 Jahre alt. Trotz der bescheidenen Verhältnisse im Elternhaus wurde das Kind sorgfältig ausgebildet und früh als hochbegabt erkannt. Seine Muttersprache war das späte West-Jiddisch; Hebräisch und Aramäisch (die Sprache des Talmud) lernte er bereits als Kleinkind – mutmaßlich von seinem Vater, der später den Siebenjährigen im Winter „eingehüllt in seinen Mantel“ auf dem Rücken in die Schule trug. Seine dortigen Lehrer waren sichtlich begeistert von seinen Leistungen. Bereits als Zehnjähriger soll Moses im Talmudstudium hervorragende Kenntnisse besessen haben. Um 1739 wechselte der junge Mendelssohn in die Klasse des Dessauer Oberrabbiners David Fränkel, eines einflussreichen Gelehrten, der nach fast 200 Jahren den Führer der Unschlüssigen, ein Hauptwerk des bedeutenden jüdischen Philosophen Maimonides (1138–1204), neu herausgab. Mendelssohn arbeitete das anspruchsvolle zweibändige hebräische Werk gleich nach dessen Erscheinen 1742 zusammen mit Fränkel, der ihn auch in den Talmud und seine Kommentare einführte, durch. In dieser Zeit – Mendelssohn war etwa dreizehn Jahre alt – machte sich die Krümmung seines Rückens bemerkbar. Außerdem neigte er zum Stottern. Als Rabbi Fränkel 1743 nach Frankfurt/Oder und gleich darauf als Oberrabbiner nach Berlin berufen wurde, folgte ihm sein Schüler an die 1742 neu gegründete Talmudschule nach Berlin; der Sage nach in fünf Tagesmärschen zu Fuß. Er wohnte dort bis zum Jahr 1750 in der Probstgasse 3 hinter der Nikolaikirche in der Dachkammer von Chaim und Gella Bamberger und erhielt, der Tradition entsprechend, zwei „Freitische“ beziehungsweise Gratismahlzeiten pro Woche und wurde zusätzlich von Rabbi Fränkel mit Abschreibaufträgen über Wasser gehalten. Mit Hilfe älterer, weltlich gebildeter Schüler eignete sich Mendelssohn in diesen Jahren, neben seinen Talmudstudien, Deutsch und später Latein, Französisch und Englisch sowie weiteres weltliches Wissen an. Er zeigte früh eine Neigung zur Philosophie; den englischen Frühaufklärer John Locke studierte er zunächst auf Lateinisch mit Hilfe eines Wörterbuchs, außerdem Christian Wolff und den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz. Auch Shaftesburys Denken sprach ihn an, während er den meisten französischen Aufklärern, bis auf Rousseau, eher mit Skepsis begegnete. Bald wurde er selbst zum Aufklärer. Nach sieben Jahren als Bettelstudent wurde er im Jahr 1750 von dem Seidenhändler Bernhard Isaak[7] als Hauslehrer für dessen Kinder eingestellt und begann 1754 als Buchhalter in dessen neu gegründeter Seidenfabrik. Vermittelt durch Aaron Samuel Gumperz lernte er im selben Jahr, angeblich beim Schachspiel, den gleichaltrigen Pfarrerssohn und ehemaligen Theologie- und Medizinstudenten Gotthold Ephraim Lessing kennen, der ihn 1754 bei der Publikation eines anonymen Briefes als „eben so witzigen, als gelehrten und rechtschaffnen [Mann]“ bezeichnete. Ein Jahr später sorgte Lessing für die Publikation von Mendelssohns erster deutscher Schrift, den Philosophischen Gesprächen (ebenfalls anonym erschienen), und vermittelte ihm die Bekanntschaft von Friedrich Nicolai, der ihn als Mitarbeiter für seine einflussreiche Zeitschrift Briefe, die Neueste Litteratur betreffend gewann. Dadurch wurde Mendelssohn zu einem einflussreichen Kritiker der neu entstehenden deutschen Literatur. Mendelssohn ist dem Verein Gelehrtes Kaffeehaus, einem der ältesten geselligen bürgerlichen Vereine in Berlin, beigetreten, der in der Zeit von 1755 bis vermutlich 1759 existierte. Mitglied dieser Vereinigung war auch sein Verleger Friedrich Nicolai. Zwischen Februar 1756 und Januar oder Februar 1757 kam es in dieser Vereinigung an vier Versammlungstagen zu einem Schlagabtausch zwischen dem Mathematiker und Astronomen Franz Ulrich Theodor Aepinus und Mendelssohn. Mendelssohn hatte seine „Gedanken von der Wahrscheinlichkeit“ vorgetragen, zu denen Aepinus eine Widerlegung vortrug. Darauf reagierte Mendelssohn mit einer „Gegenantwort“. Mendelssohn soll auch dem Montagsclub in Berlin, einem Verein der Berliner Aufklärung als Mitglied beigetreten sein. Im Mitgliederverzeichnis dieser Vereinigung ist er aber nicht aufgeführt. Mendelssohn ist gläubiger Jude und hält auch an diesem Glauben fest. chaftstempel ein Porträt Mendelssohns anfertigen. Lavater wurde 1741 als Sohn eines angesehenen Arztes im elterlichen Haus in Zürich geboren. Er besuchte zuerst die Deutsche Schule, dann die Lateinschule, ab 1754 zum Theologiestudium das Collegium Humanitatis und von 1756 bis 1762 das Collegium Carolinum in Zürich, wo unter anderen Johann Jacob Bodmer und Johann Jakob Breitinger seine Lehrer waren. 1762 wurde er ordiniert. Im selben Jahr machten er und der spätere Maler Johann Heinrich Füssli mit einer Schrift auf das ungerechte Treiben des ehemaligen Landvogts Felix Grebel aufmerksam. 1763 unternahm Lavater zusammen mit dem befreundeten Johann Heinrich Füssli eine Bildungsreise nach Norddeutschland, um sich bei dem aufgeklärten Reformtheologen Johann Joachim Spalding in Barth in Schwedisch-Pommern weiter für das geistliche Amt auszubilden. Auf der Reise dorthin über Berlin wurde er mit vielen bedeutenden Männern seiner Zeit (darunter Christian Fürchtegott Gellert, Moses Mendelssohn, Friedrich Gottlieb Klopstock) bekannt. In Barth, wo er acht Monate zubrachte, begann er seine schriftstellerische Laufbahn zunächst mit kritischen Arbeiten. Nach seiner Rückkehr nach Zürich (1764) gründete Lavater verschiedene Gesellschaften und gab erste wichtige Texte heraus. Am 21. Mai 1768 wurde sein Sohn, der spätere Arzt Johann Heinrich Lavater geboren. 1769 wurde Johann Caspar Lavater Diakon, 1775 Pfarrer an der Waisenhauskirche, 1778 Diakon und 1786 Pfarrer an der St.-Peters-Kirche in Zürich. Lavater hatte zwei Töchter, um 1770 und 1778 geboren. 1769 übersetzte Lavater Charles Bonnets "Idées sur l’état futur des êtres vivants, ou Palingénésie philosophique" als Philosophische Untersuchung der Beweise für das Christentum und widmete diese Schrift dem Aufklärer Moses Mendelssohn, um diesen entweder zu einer Widerlegung oder zum Übertritt ins Christentum zu bewegen. Dies war der Anfang einer brieflichen Auseinandersetzung zwischen Mendelssohn und Lavater, die von der gelehrten Öffentlichkeit ganz Europas mitverfolgt wurde. Lavater erhielt in dieser Auseinandersetzung Unterstützung durch den Juristen und Theologen Johann Balthasar Kölbele. | |
Königreich Schweden Nach 42 Jahren Bauzeit wird im Norden von Stadsholmen bei Stockholm das Klungliga Slottet (Königliche Schloss) fertiggestellt. Es ist eine ausgedehnte Schlossanlage im italienischen Renaissance- und Barockstil mit klassizistischen Anklängen. Das Schloss besitzt 608 Zimmer, die zum Teil von der königlichen Familie bewohnt werden. Die repräsentative Schlossfassade des Schlosses mit der Doppeltreppe, die bei Staatsempfängen als Aufgang dient, blickt nach Osten. An der Nordseite befindet sich oberhalb der Uferpromenade der Balkon, auf dem sich die Königsfamilie bei offiziellen Anlässen zeigt. Das Schloss wurde nach Plänen des Architekten Nicodemus Tessin d. J. zwischen 1690 und 1750 errichtet und gehört zu den bemerkenswertesten Barockbauten Skandinaviens. Das Zentrum der regelmäßigen Vierflügelanlage bildet der quadratische Schlosshof. Der Hauptbau hat drei Geschosse und ein Mezzanin über dem Erdgeschoss sowie unter dem Dach. Nach Osten hin umschließen niedrigere Flügelgebäude den Schlossgarten, Logården, und nach Westen hin bilden halbkreisförmige Flügelgebäude den äußeren Schlosshof, in dem sich unter anderem die Schlosswache befindet. Das Schloss steht auf Fundamenten einer älteren Burg, die unter Gustav Wasa im 16. Jahrhundert ausgebaut wurde und vom Reichssymbol, den drei Kronen, gekrönt wurde. Karl XI. beschloss, die Burg "Tre Kronor" zu einem repräsentativen Schloss umbauen zu lassen und beauftragte Nicodemus Tessin d. J. mit der Arbeit. 1692 wurde mit der Arbeit an der zum Wasser hin gelegenen Nordfassade begonnen, aber 1697 brannte das Schloss beinahe völlig ab. Auf den Ruinen der abgebrannten Burg wurde in den nächsten Jahrzehnten das neue Schloss im Stil des italienischen Barock errichtet. Die Hauptfassade ist die Nordfassade, die zum Wasser gewandt ist, und deren Mittelachse auf die Brücke Norrbro ausgerichtet ist, die über die Insel Helgeandsholmen nach Norrmalm und zum Gustav Adolfs torg (Gustav Adolfs Platz) führt. Beim Nordeingang befinden sich die zwei 1702 und 1704 gegossenen Bronzelöwen, nach denen die Auffahrt Lejonbacken benannt ist. Das Aussehen des Schlosses hat sich mehrfach gewandelt. Es hatte bis 1697 eine ähnliche braune Farbe wie heute, dann während des Neubaus bis zur Fertigstellung einen Grauton. Im Jahre 1750 wurde es schließlich goldgelb. | |
Königreich Großbritannien / Königreich Irland
Arthur Guinness entschließt sich zu einer „Raubkopie“ des in London erfundenen Porter-Bieres und legt damit das Fundament für die Guinness-Brauerei in Irland. | |
70px |
Königreich Preußen Die Forstwirtschaft in Preußen wird neu geordnet. Mit der Einrichtung eines Forstdepartements wird eine zentrale Verwaltung aufgebaut. Durch den Aufbau der Industrie und des Anlegens von Kolonien wird dem Raubbau des Holzeinschlages Einhalt geboten. Das System von Kahlschlag und Wiederaufforstung wird eingeführt. Diese Reform bringt die Gründung zahlreicher Förstereien und den Bau von Waldarbeiterhäusern mit sich. |
Königreich Frankreich Pater Joseph Terray erhält durch zwei Erlasse des Königs die Mittel, um die Staatsverschuldung zu tilgen. | |
70px |
Königreich Preußen König Friedrich II. ersucht seinen Minister Carl Joseph Maximilian Freiherr von Fürst und Kupferberg, alle Königlichen Universitäten anzuweisen, nicht allein historische und praktische Mineralogie, sondern auch das Fach »Bergrechte« intensiv zu lehren. |
Königreich Frankreich Der Generalkontrolleur der Finanzen Pater Joseph Terray setzt die Entscheidung des Staatsrates um und verwandelt die Gelder, die in der Erbschaftssteuer eingenommen wurden, in einen Staatsschuldenfonds um, der eine Rentenkasse mit einfachen Lebensrenten von 10 Prozent schaffen soll. | |
Königreich Frankreich Der Generalkontrolleur der Finanzen Pater Joseph Terray reduziert die Zinsen für Wechsel um 50 Prozent. | |
Königreich Frankreich Der Generalkontrolleur der Finanzen Pater Joseph Terray reduziert alle Renten, die über 600 Livre (Pfund) liegen. | |
70px |
Königreich Preußen Es wird die »Landesherrliche Erlaubnis für die Assecuranz-Compagnie zu Berlin, auch für Manufacturen, Fabriquen, Waaren und Waaren-Lager und Magazine, Versicherungen für Feuers-Gefahr zu geben« bekanntgegeben. |
Königreich Frankreich Der Generalkontrolleur der Finanzen Pater Joseph Terray wird zum Staatsminister ernannt. Seine erste Entscheidung in seinem neuen Amt ist, die Rückzahlung von Staatsschulden zur Sanierung des Haushaltes für dieses Jahr auszusetzen. Dafür werden in diesem Monat die Löhne der Kanzlei, der Schatzmeister und der Finanzämter um 1,4 Millionen Livre erhöht. | |
Königreich Frankreich König Louis XV. erklärt, dass die Rückzahlung von Darlehnskapital von Fach- und Kommunalbehörden für vier Jahre aussgesetzt und zur Erstattung von Aufträgen und vorzeitigen Rückzahlungen auf das Einkommen des Königs verwendet wird. | |
Königreich Frankreich Die leitenden Vertreter der Kirche von Frankreich kommen zur "Versammlung der Geistlichen" zusammen, die mehr als einen Monat dauern wird. Auch in diesem Jahr wird das Thema der kostenlosen Spende das Hauptthema sein, in dem der Klerus seinen freiwilligen Beitrag zu den Finanzen des französischen Königshauses festlegt. Der erste steuerfreie Befehl wurde zunächst zur Finanzierung des Kampfes gegen die Hugenotten unter Henri IV. und ab 1636 zur Verteidigung des Königreichs während der Kriege gegen die protestantischen Staaten beantragt. Seit Louis XIV. ist das Geschenk üblich und wird bei jeder Versammlung des Klerus zur Beratung vorgelegt. Zurzeit geht es um die jährliche Summe von rund 16 Millionen Livre (Pfund) oder 2,7 Prozent der Einnahmen des königlichen Finanzministeriums (das entspricht im Jahre 2000 eines Betrages zwischen 16 und 240 Euro). Der Versammlung gehören 64 Vertreter der Provinzen teil, von denen jede vier Abgeordnete entsendet. | |
70px |
Königreich Preußen Durch das "Königl. Preuss. General-Post-Amt" ergeht ein "Reglement für die Brief-Träger in den Residentzen Berlin", das unter anderem das zweimalige Briefaustragen pro Tag und das Tragen des Königlichen Post-Schildes auf der Brust verordnet. |
Home | |
Chronik I. Quartal 1770 / II. Quartal 1770 / III. Quartal 1770 / IV. Quartal 1770 | |
Chronik I. Quartal 1771 / II. Quartal 1771 / III. Quartal 1771 / IV. Quartal 1771 | |
Chronik 1772 / Chronik 1773 / Chronik 1774 / Chronik 1775 / Chronik 1776 / Chronik 1777 / Chronik 1778 / Chronik 1779 / Chronik 1780 | |
Jahreschroniken | |
Länderchroniken anderer Staaten |