Freistaat Preußen 1918a: Unterschied zwischen den Versionen
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| colspan="9" align="left" | '''Paul Hirsch''' studierte Medizin, Sozialwissenschaften und Nationalökonomie an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Seit 1892 arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist. Er war unter anderem Parlamentsberichterstatter und Mitherausgeber einer Parlamentskorrespondenz. In den 1890er Jahren wurde er Mitglied der SPD. Von 1899 bis 1920 war er Charlottenburger und Berliner Stadtverordneter. 1908 wurde er als einer der ersten Sozialdemokraten ins preußische Abgeordnetenhaus gewählt, dem er bis jetzt als Fraktionsvorsitzender der SPD angehört. <br> | | colspan="9" align="left" | '''Paul Hirsch''' studierte Medizin, Sozialwissenschaften und Nationalökonomie an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Seit 1892 arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist. Er war unter anderem Parlamentsberichterstatter und Mitherausgeber einer Parlamentskorrespondenz. In den 1890er Jahren wurde er Mitglied der SPD. Von 1899 bis 1920 war er Charlottenburger und Berliner Stadtverordneter. 1908 wurde er als einer der ersten Sozialdemokraten ins preußische Abgeordnetenhaus gewählt, dem er bis jetzt als Fraktionsvorsitzender der SPD angehört. <br> | ||
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+ | | [[Datei:Heinrich Schëuch.jpg|70px]] || '''Kriegsminister''' || '''Generalleutnant Heinrich Schëuch'''<br>''(* 1864 Schlettstadt, Elsaß)''<br>''parteilos'' || '''14.11.1918''' || '''-''' | ||
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+ | | colspan="9" align="left" | '''Heinrich Schëuch''' ist Generalleutnant der Infanterie. Er ist einer der wenigen Elsässer, die im Deutschen Kaiserreich einen höheren militärischen Rang erlangten. Vater von Schëuch war Oberlandesgerichtsrat in Colmar. Nach dem Besuch des Lyceums in Colmar und der Kadettenanstalt wurde Schëuch am 15. April 1882 als charakterisierter Fähnrich dem 4. Badischen Infanterie-Regiment „Prinz Wilhelm“ Nr. 112 der Preußischen Armee in Colmar überwiesen. Nachdem er am 16. November 1882 das Patent zu seinem Dienstgrad erhalten hatte, wurde er am 17. Oktober 1883 zum Sekondeleutnant befördert. Ab 30. August 1889 fungierte er als Adjutant des IV. Bataillons und wurde dann zum 1. April 1890 in das 7. Badische Infanterie-Regiment Nr. 142 versetzt und hier als Adjutant des I. Bataillons verwendet. In dieser Funktion wurde Schëuch am 28. Juli 1892 Premierleutnant und besuchte vom 1. Oktober 1892 bis 30. September 1893 die Kriegsakademie. Im Anschluss daran war er bis 11. September 1895 Regimentsadjutant. Daran schloss sich seine weitere Verwendung als Adjutant der 58. Infanterie-Brigade an. Unter Belassung in diesem Kommando und unter gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann wurde Schëuch am 27. Januar 1897 in das 2. Oberrheinische Infanterie-Regiment Nr. 99 versetzt. Mitte November 1897 kommandierte man ihn zum Kriegsministerium nach Berlin. Mit seiner Ernennung zum Adjutant des Direktors des Militär-Ökonomie-Departements versah Schëuch bis 15. Juni 1900 seinen Dienst im Kriegsministerium. Er trat dann wieder in den Truppendienst zurück und wurde Kompaniechef im 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69. Am 22. März 1902 folgten seine erneute Kommandierung zum Kriegsministerium und einen Monat später seine Versetzung hierher. Schëuch diente bis 17. Oktober 1908 als Etat-Referent in der Armee-Abteilung und wurde zwischenzeitlich am 18. August 1903 zum Major befördert. Ein weiteres Truppenkommando erfolgte als Kommandeur des I. Bataillons im 4. Garde-Regiment zu Fuß. Am 7. Juli 1913 beauftragte man ihn mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Direktor des Zentral-Departments im Kriegsministerium. Ab 21. Juli 1913 war Schëuch auch gleichzeitig stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Schëuch am 2. August 1914 zum Chef des mobilen Stabes des Kriegsministers Erich von Falkenhayn ernannt und übte auch die Funktion des Direktors des Allgemeinen Kriegsdepartements aus. Am 8. August kam es zu einem Treffen mit Walther Rathenau, der die Gründung einer Kriegsrohstoffabteilung vorschlug, was Schëuch sofort umsetzte. Nachdem Schëuch am 27. Januar 1916 zum Generalmajor befördert worden war, übernahm er am 11. Mai 1916 das Kommando über die 29. Infanterie-Brigade und führte diese unter anderem in der Schlacht an der Somme. Das Kommando über die Brigade gab er am 12. Januar 1917 ab und wurde zum Kommandeur der 33. Division ernannt. In dieser Funktion nahm er unter anderem an den Kämpfen in den Argonnen sowie der Doppelschlacht Aisne-Champagne teil. Nach Querelen über die Kriegsgewinne und deren Abschöpfung musste der Leiter des Kriegsamtes Generalleutnant Wilhelm Groener seinen Posten am 15. August 1917 räumen und wurde durch Schëuch ersetzt. Schëuch musste erhebliche Einbußen in den Kompetenzen des Kriegsamtes hinnehmen und unter den Bedingungen einer immer weiter verschlechterten Kriegslage sein Amt ausüben. Für seine Verdienste verlieh ihm Wilhelm II. am 8. April 1918 den Orden Pour le Mérite. <br> | ||
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+ | | [[Datei:Mann.jpg|70px]] || '''Co-Vorsitzender des Rates der<br>Volksbeauftragten und<br>Co-Minister des Innern''' || '''Heinrich Ströbel'''<br>''(* 1869 Bad Nauheim, Hessen)''<br>''Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)'' || '''14.11.1918''' || '''-''' | ||
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+ | | colspan="9" align="left" | '''Heinrich Ströbel''' ist ein sozialistischer deutscher Publizist und Politiker. Ströbel stammt aus bürgerlichen Verhältnissen, absolvierte die Realschule und begann im Anschluss eine Kaufmannsausbildung, welche er nach kurzer Zeit abbrach. Danach bildete er sich autodidaktisch in Literaturgeschichte und Ökonomie sowie anderen zeittypischen Fächern weiter. 1889 trat er noch während der Zeit des Sozialistengesetzes der SPD bei und begann für verschiedene Parteizeitungen (unter anderem für "Die Neue Zeit" und den "Vorwärts") zu schreiben. In den folgenden Jahren konzentrierte sich Ströbel darauf, Karriere innerhalb der SPD zu machen und zu einem Parteiführer aufzusteigen, was ihm auch weitestgehend gelang. Bereits im Jahr 1900 wurde Ströbel auf Initiative Rosa Luxemburgs Redakteur beim Zentralorgan der SPD und war von 1908 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1914 war Ströbel zum Chefredakteur des Vorwärts aufgestiegen und nahm von Anfang an eine kritische Position gegenüber der Burgfriedenspolitik der SPD-Führung im Ersten Weltkrieg ein. 1917 wechselte er daher zur USPD, nachdem er schon 1915 an der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Die Internationale" mitgearbeitet hatte. Zuvor hatte er Kontakt zur "Deutschen Friedensgesellschaft" (DFG) gesucht und sich der pazifistischen Sammlungsbewegung "Bund Neues Vaterland" angeschlossen. Bereits 1916 verlor Ströbel im Zuge des sogenannten Vorwärts-Raub seine Stellung und rief fortan zum Boykott des Zentralorgans der SPD auf. <br> | ||
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+ | | [[Datei:Albert Südekum.jpg|70px]] || '''Co-Finanzminister''' || '''Dr. Albert Südekum'''<br>''(* 1871 Wolfenbüttel, Braunschweig)''<br>''Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)'' || '''14.11.1918''' || '''-''' | ||
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+ | | colspan="9" align="left" | '''Albert Oskar Wilhelm Südekum''' besuchte das herzoglich-braunschweigische Gymnasium in Wolfenbüttel. Nach dem Abitur 1891 nahm er ein Studium der Nationalökonomie und Staatswissenschaften in Genf, München, Berlin und Kiel auf, das er 1893 mit der Promotion zum Dr. phil. beendete. Von 1893 bis 1894 leistete er seinen Militärdienst im Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1. Nachdem er sich während des Studiums unter dem Einfluss Georg von Vollmars und Ferdinand Tönnies’ der SPD angeschlossen hatte, trat er 1895 als Volontär in die Redaktion des "Vorwärts" ein, bevor er 1896/97 die stellvertretende Leitung der Leipziger Volkszeitung übernahm. Weitere Stationen seiner Karriere waren die Chefredaktion der Fränkischen Tagespost in Nürnberg (1898 bis 1900) und der Sächsischen Arbeiterzeitung in Dresden (1900 bis 1903). 1900 gründete er die SPD-Zeitschrift Kommunale Praxis; 1908 bis 1930 war er neben Hugo Preuß, Otto Most und Rudolf Schwander Mitherausgeber des Kommunalen Jahrbuchs und profilierte sich so als einer der führenden Kommunalexperten seiner Partei. Besondere Aufmerksamkeit widmete Albert Südekum – zuerst als Kommunalpolitiker, dann als Reichstagsabgeordneter – der Wohnungspolitik. Sein 1908 erschienenes Buch Großstädtisches Wohnungselend eröffnete er mit dem Vorspruch „Man kann einen Menschen mit einer Wohnung geradeso gut töten wie mit einer Axt.“ Dieser Satz wurde häufig zitiert, unter anderem von Heinrich Zille, sodass gelegentlich diesem das Zitat irrtümlich zugeschrieben wird. Seit Mai 1900 Mitglied des Reichstags, profilierte er sich rasch als einer der aktivsten Parlamentarier der SPD und einer der markantesten Vertreter der Fraktionsrechten. Der stellvertretende Vorsitz der Budgetkommission des Reichstags, eines der wichtigsten politischen Ämter, das die SPD-Reichstagsfraktion zu vergeben hatte, spiegelte diese Bedeutung ebenso wider wie das Lob, das seiner Fachkompetenz seitens der Regierung und der politischen Gegner immer wieder gespendet wurde. Als Haushalts- und Kommunalpolitiker bemühte sich Südekum um eine reformorientierte Bündnisstrategie mit den Liberalen, durch die das Hauptziel, die Demokratisierung des Reiches, erreicht werden sollte. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs stellte er sich kompromisslos in den „Dienst des Vaterlandes“. Die am 4. August 1914 von dem widerstrebenden Parteivorsitzenden Hugo Haase verlesene Erklärung zur Kriegskreditbewilligung war von ihm maßgeblich inspiriert. Durch seine Regierungsnähe wirkte er als eine Art informelles Bindeglied zwischen sozialdemokratischem Parteivorstand und Reichsleitung und gehörte neben Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Eduard David dem Führungszirkel der Mehrheitssozialdemokratie an. Als „Agent“ des Auswärtigen Amtes unternahm er politische Missionen in Italien, Schweden und Rumänien, um die neutralistischen Flügel der sozialistischen Bruderparteien zu stärken. Der Begriff der „Südekumerei“ avancierte daraufhin zu einem international gebräuchlichen Schlagwort und trug ihm die unversöhnliche Feindschaft der revolutionären Linken ein. Südekum war Mitglied der "Deutschen Gesellschaft 1914", der "Vereinigung Gleichgesinnter" und des "Deutschen Nationalausschusses". <br> | ||
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| [[Datei:Kurt Rosenfeld.jpg|70px]] || '''Justizminister''' || '''Dr. Kurt Rosenfeld'''<br>''(* 1877 Marienwerder, Westpreußen)''<br>''Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)'' || '''14.11.1918''' || '''-''' | | [[Datei:Kurt Rosenfeld.jpg|70px]] || '''Justizminister''' || '''Dr. Kurt Rosenfeld'''<br>''(* 1877 Marienwerder, Westpreußen)''<br>''Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)'' || '''14.11.1918''' || '''-''' | ||
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| colspan="9" align="left" | '''Dr. Kurt Rosenfeld''' ist ein sozialistischer Politiker und Anwalt. Er studierte von 1896 bis 1899 Jura und Nationalökonomie an den Universitäten in Freiburg im Breisgau (hier unter anderem bei Max Weber) und Berlin, während des erfolgreich mit einer rechtswissenschaftlichen Promotion abgeschlossenen Studiums trat er der SPD bei. 1905 ließ er sich als Rechtsanwalt in Berlin nieder, wo er von 1910 bis 1920 als sozialdemokratischer Stadtverordneter fungierte, in politischen Prozessen vertrat er unter anderem Rosa Luxemburg, Kurt Eisner und Georg Ledebour. Bei der Reichstagswahl 1912 kandidierte er im Reichstagswahlkreis Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen unterlag aber Mandatsinhaber Felix Bärwinkel in der Stichwahl. Von 1914 bis 1918 nahm Rosenfeld am Ersten Weltkrieg teil, als Gegner der sozialdemokratischen Burgfriedenspolitik zählte er 1917 zu den Mitbegründern der USPD. <br> | | colspan="9" align="left" | '''Dr. Kurt Rosenfeld''' ist ein sozialistischer Politiker und Anwalt. Er studierte von 1896 bis 1899 Jura und Nationalökonomie an den Universitäten in Freiburg im Breisgau (hier unter anderem bei Max Weber) und Berlin, während des erfolgreich mit einer rechtswissenschaftlichen Promotion abgeschlossenen Studiums trat er der SPD bei. 1905 ließ er sich als Rechtsanwalt in Berlin nieder, wo er von 1910 bis 1920 als sozialdemokratischer Stadtverordneter fungierte, in politischen Prozessen vertrat er unter anderem Rosa Luxemburg, Kurt Eisner und Georg Ledebour. Bei der Reichstagswahl 1912 kandidierte er im Reichstagswahlkreis Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen unterlag aber Mandatsinhaber Felix Bärwinkel in der Stichwahl. Von 1914 bis 1918 nahm Rosenfeld am Ersten Weltkrieg teil, als Gegner der sozialdemokratischen Burgfriedenspolitik zählte er 1917 zu den Mitbegründern der USPD. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 14. September 2021, 15:02 Uhr
FREISTAAT PREUSSEN
Hauptstadt: Berlin
Chronik ab 14. November 1918
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Deutsches Reich / Freistaat Preußen
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Deutsches Reich / Freistaat Preußen / Saargebiet In Saarbrücken wird ein Arbeiter- und Soldatenrat gebildet. | |
Deutsches Reich / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande Kaiser Wilhelm II. von Deutschland, der am Vortag abdankte, trifft mit zehn Herren Gefolge in Arnheim in Holland ein und nimmt dort in der Villa des Baron Bentinck Wohnung. Holländische Zeitungen melden: "Heute früh 7 Uhr trafen in Eysden auf der Straße von Visse her zehn Autos mit kaiserlichen Wappen ein. Die Insassen waren: der Kaiser, der Kronprinz, höhere Offiziere und Hofwürdenträger, im ganzen 51 Personen. Sie verließen Spa um 5 Uhr morgens und fuhren über Verviers und Battice. Um 8 Uhr morgens traf in Eysden ein Hofzug mit den Archiven und dem Personal des Großen Hauptquartiers ein. Die Autos wurden auf Waggons geladen, und mit der Eisenbahn setzten der Kaiser und sein Gefolge die Reise in nördlicher Richtung fort. | |
Deutsches Reich / Freistaat Preußen
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Deutsches Reich / Freistatt Preußen / Generalgouvernement Warschau Polnische Truppen besetzen Gnesen, Teile des Regierungsbezirks Bromberg und Teile von Westpreußen. Das deutsche Ostheer bleibt auch nach dem Waffenstillstand weiterhin im Osten Europas und besonders in Russland stationiert, lediglich die deutschen Truppen in Warschau werden von Polen entwaffnet. Das Polnische Nationalkomitee, das heute in Volksrat (Rada Ludowa) umbenannt wird, und die Lubliner Regierung legen alle Staatsgewalt in die Hände Józef Piłsudskis. Damit endet die Ära des Regentschaftskönigreiches Polen. Die Gründung einer unabhängigen Republik Polen steht unmittelbar bevor. |
Deutsches Reich / Freistaat Preußen In Cottbus wird ein Soldatenrat gegründet. | |
Französische Republik / Deutsches Reich / Freistaat Preußen / Saargebiet Die deutsche Armee beginnt mit der Räumung des linken Rheinufers, die französische Armee beginnt mit dem Einrücken nach Deutschland. Die Besetzung des Saarlandes beginnt. | |
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