Chronik 1945.02: Unterschied zwischen den Versionen
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== <center> '''Die sowjetischen Truppen überschreiten die Oder und bauen Brückenköpfe auf dem westlichen Ufer''' </center> == | == <center> '''Die sowjetischen Truppen überschreiten die Oder und bauen Brückenköpfe auf dem westlichen Ufer''' </center> == | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
* Heeresgruppe Mitte: Die Armeegruppe Heinrici im Marsch in die „Büffel"-Stellung, in die der Feind bereits hineinstoßen konnte. Dagegen Gegenstöße im Abschnitt Pleß - Rybnik. Bei Ratibor 20 Panzer. Der Feind verstärkte seinen dortigen Brückenkopf. Dagegen eingesetzt die 20. Panzerdivision. Bei Kulm und südlich Oppeln wurde der feindliche Brückenkopf eingeengt. Nordwestlich Oppeln besteht noch ein langgestreckter Brückenkopf. Bei Ohlau konnte der Gegner seinen Kopf etwas erweitern. Bei Parchwitz kam der Gegner vor; Gegenstöße laufen. Im Brückenkopf von Steinau verschärfte sich die Lage. In Steinau selbst Kämpfe. Der bei Kulm aufgerichtete Riegel hält; 27 Panzer abgeschossen. Die Gruppe Saucken kam nicht weiter vor; es ist beabsichtigt, mit Masse auf das andere Ufer überzusetzen und dann westlich der Oder anzugreifen. | * Heeresgruppe Mitte: Die Armeegruppe Heinrici im Marsch in die „Büffel"-Stellung, in die der Feind bereits hineinstoßen konnte. Dagegen Gegenstöße im Abschnitt Pleß - Rybnik. Bei Ratibor 20 Panzer. Der Feind verstärkte seinen dortigen Brückenkopf. Dagegen eingesetzt die 20. Panzerdivision. Bei Kulm und südlich Oppeln wurde der feindliche Brückenkopf eingeengt. Nordwestlich Oppeln besteht noch ein langgestreckter Brückenkopf. Bei Ohlau konnte der Gegner seinen Kopf etwas erweitern. Bei Parchwitz kam der Gegner vor; Gegenstöße laufen. Im Brückenkopf von Steinau verschärfte sich die Lage. In Steinau selbst Kämpfe. Der bei Kulm aufgerichtete Riegel hält; 27 Panzer abgeschossen. Die Gruppe Saucken kam nicht weiter vor; es ist beabsichtigt, mit Masse auf das andere Ufer überzusetzen und dann westlich der Oder anzugreifen. | ||
− | * Heeresgruppe Weichsel: Angriffe gegen Posen von allen Seiten wurden abgewiesen. In der Zeit, vom 23.-28.1. wurden 45 Panzer abgeschossen. In den Lazaretten liegen noch 2000 Verwundete, darunter 600 schwere Fälle. Die Ernährungslage ist schwer. Anstelle des Generals Mattem ernannte der Reichsführer SS den über Osterfahrungen verfügenden Obersten Gonell zum Kommandanten von Posen und gab ihm den Auftrag, den Vormarsch der Russen | + | * Heeresgruppe Weichsel: Angriffe gegen Posen von allen Seiten wurden abgewiesen. In der Zeit, vom 23.-28.1. wurden 45 Panzer abgeschossen. In den Lazaretten liegen noch 2000 Verwundete, darunter 600 schwere Fälle. Die Ernährungslage ist schwer. Anstelle des Generals Mattem ernannte der Reichsführer SS den über Osterfahrungen verfügenden Obersten Gonell zum Kommandanten von Posen und gab ihm den Auftrag, den Vormarsch der Russen über Posen weiterhin zu blockieren. Südostwärts Odereck konnte der Feind zurückgeworfen werden. Es gelang ihm aber, den Tirschtiegel-Riegel zu durchstoßen; er kam bis zum Oder-Warthe-Riegel vor. Schwiebus wurde abgeschnitten. Der Gegner drang in den Sternberger Forst ein und besetzte Meseritz und Schwerin. Kämpfe bei Küstrin. Nördlich davon kam er bis an die Oder. Nachrichten, dass er bis Freienwalde gekommen sei, sind falsch oder übertrieben. Er steht vor Königsberg in der Neumark. Einige Panzer stießen bei Neuwedel vor. Bei Deutsch-Krone wurde der Feind abgewiesen. Schneidemühl ist abgeschnitten. Der Feind bei Jastrow und Landeck, wo ein eigener Angriff vorankam. Südwestlich Schwetz kam der Gegner voran. Befehlsgemäß brach die Besatzung von Thorn nach Nordosten aus und kam bis Schulitz vor. Bei Elbing wurde die Verbindung nach Westen wiederhergestellt. |
− | über Posen weiterhin zu blockieren. Südostwärts Odereck konnte der Feind zurückgeworfen werden. Es gelang ihm aber, den Tirschtiegel-Riegel zu durchstoßen; er kam bis zum Oder-Warthe-Riegel vor. Schwiebus wurde abgeschnitten. Der Gegner drang in den Sternberger Forst ein und besetzte Meseritz und Schwerin. Kämpfe bei Küstrin. Nördlich davon kam er bis an die Oder. Nachrichten, dass er bis Freienwalde gekommen sei, sind falsch oder übertrieben. Er steht vor Königsberg in der Neumark. Einige Panzer stießen bei Neuwedel vor. Bei Deutsch-Krone wurde der Feind abgewiesen. Schneidemühl ist abgeschnitten. Der Feind bei Jastrow und Landeck, wo ein eigener Angriff vorankam. Südwestlich Schwetz kam der Gegner voran. Befehlsgemäß brach die Besatzung von Thorn nach Nordosten aus und kam bis Schulitz vor. Bei Elbing wurde die Verbindung nach Westen wiederhergestellt. | ||
* Ostpreußen: Der eigene Angriff liegt fest. Bei Wormditt ging Gelände verloren. Heilsberg fiel in feindliche Hand, ebenso an der Ostfront Friedland. | * Ostpreußen: Der eigene Angriff liegt fest. Bei Wormditt ging Gelände verloren. Heilsberg fiel in feindliche Hand, ebenso an der Ostfront Friedland. | ||
* Südwestlich Königsberg, wo der der Feind noch die Haff-Straße sperrt, Kämpfe. Die Division „Großdeutschland" im Kampf. Nördlich Königsberg kam der Feind voran. | * Südwestlich Königsberg, wo der der Feind noch die Haff-Straße sperrt, Kämpfe. Die Division „Großdeutschland" im Kampf. Nördlich Königsberg kam der Feind voran. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage der Luftkriegsführung:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage der Luftkriegsführung:''' <br> | ||
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* Die Wehrmacht benennt die V-2-Startbatterie 485 (in Den Haag) in Artillerie-Regiment 902 um, [[Datei:V 2.jpg|70px|thumb|''V 2'']] sowie die Batterie 836 (in Hachenburg) in Artillerie-Regiment 901. Die SS-Werfer-Batterie 500, die zum Anwesen Mataram bei Emmen in Dalfsen verlegt wurde, wird in SS-Werfer-Abteilung-Batterie 500 unbenannt. Aus Gründen der Konsistenz bleiben in dieser Chronologie die alten Bezeichnungen. | * Die Wehrmacht benennt die V-2-Startbatterie 485 (in Den Haag) in Artillerie-Regiment 902 um, [[Datei:V 2.jpg|70px|thumb|''V 2'']] sowie die Batterie 836 (in Hachenburg) in Artillerie-Regiment 901. Die SS-Werfer-Batterie 500, die zum Anwesen Mataram bei Emmen in Dalfsen verlegt wurde, wird in SS-Werfer-Abteilung-Batterie 500 unbenannt. Aus Gründen der Konsistenz bleiben in dieser Chronologie die alten Bezeichnungen. | ||
* Von der V-2-Startbatterie 485 in Den Haag werden folgende Raketen gestartet: | * Von der V-2-Startbatterie 485 in Den Haag werden folgende Raketen gestartet: | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
* Heeresgruppe Mitte: Weiteres Absetzen der Armeegruppe Heinrici. Eingreifen von Banden. Die endgültige Linie ist nunmehr eingerichtet. Bei Bielitz kleinere Einbrüche. Im übrigen wurden die Hauptkampflinien südlich Oberschlesien gehalten und Bereitstellungen des Feindes bekämpft. Nördlich Ratibor wurde er abgewiesen. Bei Kosel weitere Kämpfe. Bei Meseritz Kämpfe. Abwehr des Feindes bei Mollwitz. Bei Malsch Verkleinerung des feindlichen Brückenkopfes. Bei Steinau Zurückdrängen des Feindes. Das Korps Saucken steht jetzt mit Masse links des Flusses. Die 20. Panzer-Grenadierdivision hält noch einen Brückenkopf rechts der Oder. | * Heeresgruppe Mitte: Weiteres Absetzen der Armeegruppe Heinrici. Eingreifen von Banden. Die endgültige Linie ist nunmehr eingerichtet. Bei Bielitz kleinere Einbrüche. Im übrigen wurden die Hauptkampflinien südlich Oberschlesien gehalten und Bereitstellungen des Feindes bekämpft. Nördlich Ratibor wurde er abgewiesen. Bei Kosel weitere Kämpfe. Bei Meseritz Kämpfe. Abwehr des Feindes bei Mollwitz. Bei Malsch Verkleinerung des feindlichen Brückenkopfes. Bei Steinau Zurückdrängen des Feindes. Das Korps Saucken steht jetzt mit Masse links des Flusses. Die 20. Panzer-Grenadierdivision hält noch einen Brückenkopf rechts der Oder. | ||
− | Heeresgruppe Weichsel: Ostwärts Glogau Absetzen. Aus Posen keine Meldungen. Der Feind versuchte, die Bevölkerung durch Lautsprecher aufzuhetzen; doch sitzt diese in den Kellern. Nordostwärts Frankfurt an der Oder kam der Gegner bis Bischofssee. Sonnenburg ging verloren. Bei Küstrin wurde der Feind abgewiesen. Nördlich anschließend ist die Kampfführung dadurch erschwert, dass hier das Ostufer das Westufer überhöht. Nordwestlich Küstrin drang der Gegner bei Zielenzig über die Oder. Die Verteidigung in diesem Raum wird geführt durch das Armee-Oberkommando 9, durch die Gruppe General Berlin (zugleich weiter General der Artillerie beim Generalstab des Heeres), durch das Armee-Oberkommando 2 und die Armee-Abteilung General Steiner (bisher am Oberrhein eingesetzt). Für die Verteidigung von Berlin ist der General von Hauenschildt eingesetzt, der dem Führer unmittelbar untersteht und deshalb an der Führerlage teilnimmt. Unterstellt ist ihm auch die Einheit für Flugabwehrkanonen von Berlin. Eingesetzt sind nunmehr bei den Heeresgruppen Weichsel und Mitte je 270 Panzer-Bekämpfungsgruppen mit zusammen 3000 Mann, die sich bereits bewährt haben. Die Luftwaffe ist bei der Aufstellung von Panzer-Zerstörungs-Bataillonen, braucht dafür jedoch noch Zeit. | + | * Heeresgruppe Weichsel: Ostwärts Glogau Absetzen. Aus Posen keine Meldungen. Der Feind versuchte, die Bevölkerung durch Lautsprecher aufzuhetzen; doch sitzt diese in den Kellern. Nordostwärts Frankfurt an der Oder kam der Gegner bis Bischofssee. Sonnenburg ging verloren. Bei Küstrin wurde der Feind abgewiesen. Nördlich anschließend ist die Kampfführung dadurch erschwert, dass hier das Ostufer das Westufer überhöht. Nordwestlich Küstrin drang der Gegner bei Zielenzig über die Oder. Die Verteidigung in diesem Raum wird geführt durch das Armee-Oberkommando 9, durch die Gruppe General Berlin (zugleich weiter General der Artillerie beim Generalstab des Heeres), durch das Armee-Oberkommando 2 und die Armee-Abteilung General Steiner (bisher am Oberrhein eingesetzt). Für die Verteidigung von Berlin ist der General von Hauenschildt eingesetzt, der dem Führer unmittelbar untersteht und deshalb an der Führerlage teilnimmt. Unterstellt ist ihm auch die Einheit für Flugabwehrkanonen von Berlin. Eingesetzt sind nunmehr bei den Heeresgruppen Weichsel und Mitte je 270 Panzer-Bekämpfungsgruppen mit zusammen 3000 Mann, die sich bereits bewährt haben. Die Luftwaffe ist bei der Aufstellung von Panzer-Zerstörungs-Bataillonen, braucht dafür jedoch noch Zeit. |
* In Pommern Kämpfe bei Kienitz, Neudamm und Freienwalde. Der Gegner hat nun nach Nordwesten in Richtung Pyritz eingedreht. Außerdem schiebt er sich an Arnswalde heran. Im Herankommen die 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadierdivision aus Ungarn. Ferner wird für Stettin eine Marine-Geschützbrigade erwartet. Jastrow ist von allen Seiten eingeengt. Von Thorn keine neuen Meldungen. Landeck wurde eingeschlossen. Kämpfe um das Schloß Marienburg. | * In Pommern Kämpfe bei Kienitz, Neudamm und Freienwalde. Der Gegner hat nun nach Nordwesten in Richtung Pyritz eingedreht. Außerdem schiebt er sich an Arnswalde heran. Im Herankommen die 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadierdivision aus Ungarn. Ferner wird für Stettin eine Marine-Geschützbrigade erwartet. Jastrow ist von allen Seiten eingeengt. Von Thorn keine neuen Meldungen. Landeck wurde eingeschlossen. Kämpfe um das Schloß Marienburg. | ||
* Ostpreußen: Heftige Angriffe gegen die eigenen Angriffsfronten. Kämpfe in der Heilsberg-Stellung. Der Feind überschritt die Alle und erzielte im Osten Einbrüche. Südlich Königsberg konnte er abgewiesen werden, ebenso im Samland. | * Ostpreußen: Heftige Angriffe gegen die eigenen Angriffsfronten. Kämpfe in der Heilsberg-Stellung. Der Feind überschritt die Alle und erzielte im Osten Einbrüche. Südlich Königsberg konnte er abgewiesen werden, ebenso im Samland. | ||
− | * Heeresgruppe Kurland: Kleinere Angriffe wurden abgewiesen. Nach dem laufenden Abtransport des III. SS-Korps und der Reste der 4. Panzer-Division sowie der 32. Infanteriedivision werden abtransportiert die 389. und dann die 281. Infanteriedivision. Nach Stettin sind zur Zeit 14 Schiffe unterwegs, ferner aus dem Raum Gotenhafen (Gdingen, Gdynia) | + | * Heeresgruppe Kurland: Kleinere Angriffe wurden abgewiesen. Nach dem laufenden Abtransport des III. SS-Korps und der Reste der 4. Panzer-Division sowie der 32. Infanteriedivision werden abtransportiert die 389. und dann die 281. Infanteriedivision. Nach Stettin sind zur Zeit 14 Schiffe unterwegs, ferner aus dem Raum Gotenhafen (Gdingen, Gdynia) - Pillau 28 Schiffe. Bisher wurden von der Kriegsmarine abgefahren: 140.000 Flüchtlinge und 18.000 Verwundete. Der Kreuzer PRINZ EUGEN griff weiter ein; jedoch wird die Munition für 28 cm knapp. Die Kreuzer LÜTZOW und Kreuzer SCHEER gefechtsklar. |
− | - Pillau 28 Schiffe. Bisher wurden von der Kriegsmarine abgefahren: 140.000 Flüchtlinge und 18.000 Verwundete. Der Kreuzer PRINZ EUGEN griff weiter ein; jedoch wird die Munition für 28 cm knapp. Die Kreuzer LÜTZOW und Kreuzer SCHEER gefechtsklar. | ||
* 1053 Einsätze, dabei 49 Verluste (einschließlich Vermisste); davon in Ungarn nur geringer Einsatz. Russischer Schwerpunkt in Schlesien. Der eigene Einsatz hat sich durch die Beteiligung des 1. Jagd-Kommandos stark erhöht. 20 Panzer, 600 Fahrzeuge wurden vernichtet. Die Luftflotte hat jetzt die Aufgabe, die feindlichen Panzer und Infanteriegeschütze zu bekämpfen; die Flotte „Reich" ist ausschließlich bestimmt für die Bekämpfung der Oder-Brückenköpfe und feindlichen Kräfteansammlungen am Flusse sowie zum Schutz von Berlin. | * 1053 Einsätze, dabei 49 Verluste (einschließlich Vermisste); davon in Ungarn nur geringer Einsatz. Russischer Schwerpunkt in Schlesien. Der eigene Einsatz hat sich durch die Beteiligung des 1. Jagd-Kommandos stark erhöht. 20 Panzer, 600 Fahrzeuge wurden vernichtet. Die Luftflotte hat jetzt die Aufgabe, die feindlichen Panzer und Infanteriegeschütze zu bekämpfen; die Flotte „Reich" ist ausschließlich bestimmt für die Bekämpfung der Oder-Brückenköpfe und feindlichen Kräfteansammlungen am Flusse sowie zum Schutz von Berlin. | ||
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* Heeresgruppe Süd: Die Südfront wurde zurückverlegt. Es besteht die Absicht, die Panzer-Verbände nach Stuhlweißenburg (Székesfehérvár) zu ziehen und dann einen Stoß nach Norden zu führen. Angriffe an der Nordfront wurden abgewiesen. Nördlich Stuhlweißenburg ist die Lage zur Zeit unübersichtlich. | * Heeresgruppe Süd: Die Südfront wurde zurückverlegt. Es besteht die Absicht, die Panzer-Verbände nach Stuhlweißenburg (Székesfehérvár) zu ziehen und dann einen Stoß nach Norden zu führen. Angriffe an der Nordfront wurden abgewiesen. Nördlich Stuhlweißenburg ist die Lage zur Zeit unübersichtlich. | ||
* Sechs Flugzeuge zur Versorgung von Budapest abgestellt. | * Sechs Flugzeuge zur Versorgung von Budapest abgestellt. | ||
− | * Der Generalstab des Heeres übernahm die Slowakei bis zum Waag-Tal, also den Raum, der bisher dem Befehlshaber des Ersatzheeres unterstand. Zur Sicherung des Raumes Preßburg - Waag stehen die 153. Feld-Ausbildung-Division zur Verfügung, für die übrige Slowakei noch Landes-Schützenbattailone und zuverlässige Osteinheiten; die 14 . SS-Division | + | * Der Generalstab des Heeres übernahm die Slowakei bis zum Waag-Tal, also den Raum, der bisher dem Befehlshaber des Ersatzheeres unterstand. Zur Sicherung des Raumes Preßburg - Waag stehen die 153. Feld-Ausbildung-Division zur Verfügung, für die übrige Slowakei noch Landes-Schützenbattailone und zuverlässige Osteinheiten; die 14 . SS-Division („Galizien") wird nach Wien verlegt. Die Gruppe Dirlewanger wird herausgezogen. Die 8. SS-Kavalerie-Division kommt nach dem Osten. |
− | („Galizien") wird nach Wien verlegt. Die Gruppe Dirlewanger wird herausgezogen. Die 8. SS-Kavalerie-Division kommt nach dem Osten. | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
* Feindlage: Die 6. Garde-Panzerarmee wird aufgefrischt. | * Feindlage: Die 6. Garde-Panzerarmee wird aufgefrischt. | ||
− | * An den Beskiden und der Oder-Front massiert sich der Feind zum Stoß nach Mährisch-Ostrau. An der Oder steht die 6. russische Armee in breiter Front von Gleiwitz bis Waldenburg. Die 3. Garde-Panzerarmee wurde weiter nach Norden | + | * An den Beskiden und der Oder-Front massiert sich der Feind zum Stoß nach Mährisch-Ostrau. An der Oder steht die 6. russische Armee in breiter Front von Gleiwitz bis Waldenburg. Die 3. Garde-Panzerarmee wurde weiter nach Norden herumgezogen. Gegen Breslau ist die Bildung einer Zange über Ohlau - Malsch zu erwarten. Bei Steinau scheint der Feind einen Stoß in westlicher und südwestlicher Richtung nach Ostsachsen vorzuhaben. Vor Steinau sind jetzt drei Infanterie- und drei Panzer-Korps versammelt. An der Warthe stieß der Feind weiter vor; jedoch ist unklar, ob er zum Hauptstoß nach Westen oder Norden ansetzen wird. Jedenfalls wird er versuchen, Pommern von Stettin abzutrennen. Gegen die Südfront feindlichen Druck. Südlich Elbing Umgruppierungen. Von der Ostfront hat der Gegner Kräfte in den Süden von Ostpreußen herumgezogen. Er hat anscheinend die Absicht, durch Stoß nach Südwesten die eigenen Kräfte vom Haff abzutrennen und die Masse der Kräfte durch Stoß von Südosten aufzuspalten. Ebenso versucht er, die Heeresgruppe Kurland von Libau abzuschneiden und sie aufzuspalten. |
− | herumgezogen. Gegen Breslau ist die Bildung einer Zange über Ohlau - Malsch zu erwarten. Bei Steinau scheint der Feind einen Stoß in westlicher und südwestlicher Richtung nach Ostsachsen vorzuhaben. Vor Steinau sind jetzt drei Infanterie- und drei Panzer-Korps versammelt. An der Warthe stieß der Feind weiter vor; jedoch ist unklar, ob er zum Hauptstoß nach Westen oder Norden ansetzen wird. Jedenfalls wird er versuchen, Pommern von Stettin abzutrennen. Gegen die Südfront feindlichen Druck. Südlich Elbing Umgruppierungen. Von der Ostfront hat der Gegner Kräfte in den Süden von Ostpreußen herumgezogen. Er hat anscheinend die Absicht, durch Stoß nach Südwesten die eigenen Kräfte vom Haff abzutrennen und die Masse der Kräfte durch Stoß von Südosten aufzuspalten. Ebenso versucht er, die Heeresgruppe Kurland von Libau abzuschneiden und sie aufzuspalten. | ||
* Heeresgruppe Weichsel: Kämpfe bei Odereck. In Posen Verschärfung der Lage. Abwehr des Feindes bei Fürstenberg. Bei Aurith drang der Feind über die Oder. Am Ostrand von Frankfurt an der Oder wurde er abgewiesen. Nördlich von Küstrin gelang dem Feind die Vereinigung von drei kleineren Brückenköpfen; er verstärkte sie. Den Befehl hat hier der Generaloberst Strauß unter dem Generalstab des Heeres übernommen. Der Feind drang in Richtung Pyritz vor. Landeck noch in eigener Hand. Ein eigener Vorstoß drang bis Flatow vor. Eigene Kräfte drangen bis halbwegs Schwetz vor. Die aus Thorn ausgebrochene Gruppe konnte sich mit Teilen in Schwetz vereinigen. Bei Graudenz wurde der Feind abgewiesen. Elbing wurde weiter angegriffen; die Verbindung nach Westen ist abgerissen. | * Heeresgruppe Weichsel: Kämpfe bei Odereck. In Posen Verschärfung der Lage. Abwehr des Feindes bei Fürstenberg. Bei Aurith drang der Feind über die Oder. Am Ostrand von Frankfurt an der Oder wurde er abgewiesen. Nördlich von Küstrin gelang dem Feind die Vereinigung von drei kleineren Brückenköpfen; er verstärkte sie. Den Befehl hat hier der Generaloberst Strauß unter dem Generalstab des Heeres übernommen. Der Feind drang in Richtung Pyritz vor. Landeck noch in eigener Hand. Ein eigener Vorstoß drang bis Flatow vor. Eigene Kräfte drangen bis halbwegs Schwetz vor. Die aus Thorn ausgebrochene Gruppe konnte sich mit Teilen in Schwetz vereinigen. Bei Graudenz wurde der Feind abgewiesen. Elbing wurde weiter angegriffen; die Verbindung nach Westen ist abgerissen. | ||
* Ostpreußen: Starke Angriffe an der Südwestfront. Der eigene Vorsprung mußte zurückgenommen werden. Eigene Kräfte stießen gegen Heilsberg vor, blieben dann aber liegen. Südostwärts Heilsberg mußten die eigenen Kräfte ausweichen. Vorstöße gegen den in Bartenstein eingedrungenen Feind. Am Haff gelang die Vereinigung der eigenen Kräfte nicht. In Königsberg gleiche Lage. Bei Fischhausen wurde der Feind abgewiesen; aber er durchbrach die Front im Samland. Die Zerstörer helfen weiter. | * Ostpreußen: Starke Angriffe an der Südwestfront. Der eigene Vorsprung mußte zurückgenommen werden. Eigene Kräfte stießen gegen Heilsberg vor, blieben dann aber liegen. Südostwärts Heilsberg mußten die eigenen Kräfte ausweichen. Vorstöße gegen den in Bartenstein eingedrungenen Feind. Am Haff gelang die Vereinigung der eigenen Kräfte nicht. In Königsberg gleiche Lage. Bei Fischhausen wurde der Feind abgewiesen; aber er durchbrach die Front im Samland. Die Zerstörer helfen weiter. | ||
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* [[Datei:Georgi Schukow.jpg|thumb|150px|''Der Chef des Generalstabes Georgi Konstantinowitsch Schukow'']] Bis heute haben vier sowjetische Armeen die Oder erreicht und teilweise Brückenköpfe am Westufer gebildet. Der Chef des Generalstabes Georgi Konstantinowitsch Schukow orientiert seine Truppen weiterhin auf die rasche Einnahme Berlins. Die Divisionen beginnen mit der Erfüllung des Auftrages, indem sie ihre eingenommenen Positionen westlich der Oder vergrößern. Teile der 60. Gardeschützendivision drücken nördlich von Genschmar die nur schwache Verteidigung eines Panzergrenadierbataillons ein. Das Bataillon kann durch einen Gegenangriff die alte Lage wiederherstellen. Im Raum Kienitz–Ortwig–Groß Neuendorf kommt es den gesamten Tag zu zahlreichen Gefechten. Immer wieder greifen deutsche Einheiten an, um den Gegner an die Oder zu drücken. Dies gelingt trotz örtlicher Erfolge und zahlreicher Verluste nicht. Ein Bataillon des deutschen Panzergrenadierregiments 35 wird durch Teile der 301. Schützendivision in einem Gehöft nordöstlich von Ortwig eingeschlossen. Den Soldaten gelingt es, in der Nacht das brennende Gehöft bei dichtem Schneefall zu verlassen und die eigenen Linien bei Ortwig zu erreichen. Auch sowjetische Angriffe in Richtung Ortwig bleiben im Feuer der gepanzerten Kampfgruppe Huss liegen. Sie führt am Abend einen erfolgreichen Angriff auf Gieshof. Erstmals greift die deutsche 606. Infanteriedivision z. b. V. in das Kampfgeschehen ein. An diesem Tag treffen weitere deutsche Kampftruppen im Oderbruch ein. Dem Korps des Generals Berlin gelingt es, eine geschlossene Verteidigungslinie vor dem Brückenkopf der 5. Stoßarmee aufzubauen und diese in den nächsten Tagen zu befestigen. Die in der Nacht begonnenen Kämpfe um Manschnow werden am Tag fortgesetzt. Sowjetische Truppen dringen bis zur Kreuzung Reichsstraße 1 und 112 vor. Gegen Abend treffen per Eisenbahntransport erste Teile der deutschen 21. Panzerdivision im Oderbruch ein. Einen Angriff auf den nördlichen Stadtrand Lebus können die deutschen Soldaten und Volkssturmmänner abwehren. Die sowjetische 57. Gardeschützendivision beendet erfolgreich das Übersetzen über die Oder. Der Angriff auf Klessin und Wuhden beginnt. Ein Fahnenjunker- und ein Grenadierbataillon führen Angriffe in Richtung Reitweiner Sporn. Sie dringen bis einen Kilometer östlich von Reitwein vor. An den Kämpfen beteiligen sich auch die „Panther“ der Panzerabteilung Brandenburg. Teilen des Regiments der Kriegsschule Dresden gelingt es, nach einem Gegenangriff eine Verteidigung einen Kilometer vor Podelzig aufzubauen. | * [[Datei:Georgi Schukow.jpg|thumb|150px|''Der Chef des Generalstabes Georgi Konstantinowitsch Schukow'']] Bis heute haben vier sowjetische Armeen die Oder erreicht und teilweise Brückenköpfe am Westufer gebildet. Der Chef des Generalstabes Georgi Konstantinowitsch Schukow orientiert seine Truppen weiterhin auf die rasche Einnahme Berlins. Die Divisionen beginnen mit der Erfüllung des Auftrages, indem sie ihre eingenommenen Positionen westlich der Oder vergrößern. Teile der 60. Gardeschützendivision drücken nördlich von Genschmar die nur schwache Verteidigung eines Panzergrenadierbataillons ein. Das Bataillon kann durch einen Gegenangriff die alte Lage wiederherstellen. Im Raum Kienitz–Ortwig–Groß Neuendorf kommt es den gesamten Tag zu zahlreichen Gefechten. Immer wieder greifen deutsche Einheiten an, um den Gegner an die Oder zu drücken. Dies gelingt trotz örtlicher Erfolge und zahlreicher Verluste nicht. Ein Bataillon des deutschen Panzergrenadierregiments 35 wird durch Teile der 301. Schützendivision in einem Gehöft nordöstlich von Ortwig eingeschlossen. Den Soldaten gelingt es, in der Nacht das brennende Gehöft bei dichtem Schneefall zu verlassen und die eigenen Linien bei Ortwig zu erreichen. Auch sowjetische Angriffe in Richtung Ortwig bleiben im Feuer der gepanzerten Kampfgruppe Huss liegen. Sie führt am Abend einen erfolgreichen Angriff auf Gieshof. Erstmals greift die deutsche 606. Infanteriedivision z. b. V. in das Kampfgeschehen ein. An diesem Tag treffen weitere deutsche Kampftruppen im Oderbruch ein. Dem Korps des Generals Berlin gelingt es, eine geschlossene Verteidigungslinie vor dem Brückenkopf der 5. Stoßarmee aufzubauen und diese in den nächsten Tagen zu befestigen. Die in der Nacht begonnenen Kämpfe um Manschnow werden am Tag fortgesetzt. Sowjetische Truppen dringen bis zur Kreuzung Reichsstraße 1 und 112 vor. Gegen Abend treffen per Eisenbahntransport erste Teile der deutschen 21. Panzerdivision im Oderbruch ein. Einen Angriff auf den nördlichen Stadtrand Lebus können die deutschen Soldaten und Volkssturmmänner abwehren. Die sowjetische 57. Gardeschützendivision beendet erfolgreich das Übersetzen über die Oder. Der Angriff auf Klessin und Wuhden beginnt. Ein Fahnenjunker- und ein Grenadierbataillon führen Angriffe in Richtung Reitweiner Sporn. Sie dringen bis einen Kilometer östlich von Reitwein vor. An den Kämpfen beteiligen sich auch die „Panther“ der Panzerabteilung Brandenburg. Teilen des Regiments der Kriegsschule Dresden gelingt es, nach einem Gegenangriff eine Verteidigung einen Kilometer vor Podelzig aufzubauen. | ||
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* Geheimer Wehrmachtsbericht. Neue Verkehrszeiten: Diese machen sich besonders zwischen 17 und 20 Uhr bemerkbar. Nichts mache die arbeitenden Menschen Berlins verdrießlicher, als nach Feierabend entweder halb zerquetscht nach Hause zu kommen oder einen bis zu einer Stunde verzögerten Heimweg zu haben. | * Geheimer Wehrmachtsbericht. Neue Verkehrszeiten: Diese machen sich besonders zwischen 17 und 20 Uhr bemerkbar. Nichts mache die arbeitenden Menschen Berlins verdrießlicher, als nach Feierabend entweder halb zerquetscht nach Hause zu kommen oder einen bis zu einer Stunde verzögerten Heimweg zu haben. | ||
* Brief des Rotarmisten Wladimir Isaakovic S.: "Du, Vater, wunderst Dich, wie wir 30 bis 40 Kilometer pro Tag schaffen. Ich wundere mich selbst. Manchmal schläfst du im Sattel oder auf dem Schlitten oder überhaupt nicht. Ehrlich, ein solches Zurückdrängen des Gegners habe ich nicht erwartet, das ist ein Galopp durch Preußen. Die Fritzen haben sich in den Wäldern verstreut, geben sich einem unserer Soldaten zu 10 bis 12 Mann gefangen." | * Brief des Rotarmisten Wladimir Isaakovic S.: "Du, Vater, wunderst Dich, wie wir 30 bis 40 Kilometer pro Tag schaffen. Ich wundere mich selbst. Manchmal schläfst du im Sattel oder auf dem Schlitten oder überhaupt nicht. Ehrlich, ein solches Zurückdrängen des Gegners habe ich nicht erwartet, das ist ein Galopp durch Preußen. Die Fritzen haben sich in den Wäldern verstreut, geben sich einem unserer Soldaten zu 10 bis 12 Mann gefangen." | ||
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| <center> [[Datei:USA 1912-1959.png|70px]] [[Datei:Niederlande.png|70px]] </center> || '''[[Vereinigte Staaten von Amerika 1945.02|Vereinigte Staaten von Amerika (USA)]] / [[Königreich der Niederlande 1945|Königreich der Niederlande]]''' <br> | | <center> [[Datei:USA 1912-1959.png|70px]] [[Datei:Niederlande.png|70px]] </center> || '''[[Vereinigte Staaten von Amerika 1945.02|Vereinigte Staaten von Amerika (USA)]] / [[Königreich der Niederlande 1945|Königreich der Niederlande]]''' <br> | ||
Elf US-Banken gewähren der niederländischen Regierung ein Darlehen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar zum Wiederaufbau des Landes. <br> | Elf US-Banken gewähren der niederländischen Regierung ein Darlehen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar zum Wiederaufbau des Landes. <br> | ||
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Version vom 8. Juli 2024, 17:11 Uhr
Weltchronik der ersten Dekade des Februar 1945
Die sowjetischen Truppen überschreiten die Oder und bauen Brückenköpfe auf dem westlichen Ufer
Der von den Widerstandskämpfern gegen Hitler zum Reichkanzler vorgesehene Carl Friedrich Goerdeler wird hingerichtet
4000 deutsche Flüchtlinge sterben beim Versenken der GENERAL VON STEUBEN
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland in den letzten zwei Wochen verloren.
Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... | 1935 / 1936 / 1937 / 1938 / 1939 / 1940 / 1941 / 1942 / 1943 |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1944 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1945 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan (Borneo) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (Kronkolonie Singapur) Bomberverbände der US-Luftstreitkräfte fliegen von indischen Flugplätzen aus einen schweren Angriff auf die von japanischen Truppen besetzte britische Kronkolonie Singapur. |
Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Eine Synode der russisch-orthodoxen Kirche wählt in Moskau den Metropoliten von Leningrad und Nowgorod, Alexej, als Nachfolger des 1944 verstorbenen Sergej zum Patriarchen von Moskau und Allrussland. | |||||
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Bulgarien / Großdeutsches Reich / Reichsgau Wien Die durch neue Regenten am 28. Oktober 1944 ersetzten Mitglieder des Regentschaftsrates, die gefangen worden sind, werden erschossen. Volksgerichte der von den Kommunisten beherrschten „Vaterländischen Front“ verfolgen die Vertreter des bisherigen Systems. Bulgarien gleitet in die Reihe der Satellitenstaaten. Für die in Wien unter dem Exminister Alexander Zankoff eingerichtete Exilregierung beginnt im Strudel der Ereignisse der Niedergang. | ||||
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan | |||||
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Republik Ecuador / Großdeutsches Reich / Kaiserreich Großjapan Der südamerikanische Staat Ecuador erklärt Japan und dem Deutschen Reich den Krieg. |
Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) In der US-amerikanischen Hauptstadt Washington werden erste Zahlen über die Lieferungen der Vereinigten Staaten an die UdSSR im Rahmen des 1940 vom US-Kongress verabschiedeten Leih- und Pachtgesetzes bekannt gegeben. | |||||
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Großdeutsches Reich / Republik Polen / Ungarn / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Provisorische Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage der Luftkriegsführung:
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland | ||||
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Provisorische Französische Republik / Großdeutsches Reich Im Sommerpalast der Zaren in Jalta auf der Krim (UdSSR) treffen der US-amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt, der britische Premierminister Winston Churchill und der sowjetische Staats- und Parteichef Josef W. Stalin zu einer achttägigen Konferenz über politische Fragen der Nachkriegszeit zwecks Ergänzung der 1943 auf der Teheran-Konferenz gefassten Beschlüsse zusammen. Es ist der zweite Gipfel der „Großen Drei“. Churchill steht Stalin faktisch allein gegenüber, denn US-Präsident Franklin D. Roosevelt ist auf die Unterstützung des sowjetischen Diktators für seinen Plan eines neuen, besseren Völkerbundes angewiesen. Die Beratungen betreffen hauptsächlich gemeinsame Aktionen zur Beendigung des Krieges und über die Nachkriegsordnung Europas. | ||||
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||||
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Republik Polen / Großdeutsches Reich Der Vorsitzende des Landesnationalrates Bierut erklärt, dass Polen die Zivilverwaltung in den Gebieten ostwärts der Oder-Neisse-Linie übernommen und mit der Austreibung der deutschen Bevölkerung sowohl aus den außerdeutschen Gebieten wie auch aus den östlichen Reichsteilen begonnen habe. Der Präsident des kommunistischen polnischen Nationalrats, Boleslaw Bierut, fordert in Warschau die Unterstellung der preußischen Provinzen Schlesien und Ostpreußens unter polnische Verwaltung, sobald das Deutsche Reich kapituliert hat. | ||||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Königreich Belgien / Großdeutsches Reich Die letzten Einheiten der deutschen Wehrmacht haben das Territorium Belgiens geräumt. | ||||
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Dominium Irland (Eire) Vertreter der Vereinigte Staaten von Amerika (USA) und dem Dominium Irland (Eire) unterzeichnen ein Abkommen über die Nutzung des Flughafens Shannon in Westirland für Zwischenlandungen im Transatlantik-Flugverkehr. | |||||
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan Einheiten der US-amerikanischen Armee besetzen die philippinische Hauptstadt Manila. |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Schweizerische Eidgenossenschaft Das kommunistische Parteiblatt wird wieder zugelassen. | |||||
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Republik Polen Die polnische Exilregierung in London gibt die Auflösung ihr unterstellter Verbände der auf polnischem Gebiet operierenden "Armia Krajowa" (Heimatarmee) bekannt. | |||||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Die Vereinigte Staaten von Amerika (USA) ziehen 50.000 Reservisten ein. | |||||
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan Die Kämpfe um die philippinische Hauptstadt Manila weiten sich aus. Etwa 33.000 japanische Soldaten sind in der Stadt eingeschlossen. Als ihre Stellungen systematisch bombardiert werden, beginnen tausende Japaner, Zivilisten zu massakrieren. Schätzungen gehen von rund 100.000 Opfern aus. |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Republik Paraguay / Großdeutsches Reich Die diktatorische Republik Paraguay erklärt dem Großdeutschen Reich den Krieg. |
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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland Erstmals gelingt es einem mit modernstem Sonargerät ("Asdic") ausgestatteten britischen U-Boot namens HMS VENTURA unter dem Kommandanten James H. Launders, vor der norwegischen Stadt Bergen ein deutsches U-Boot, die U 864 des Typs IX D2 unter Korvettenkapitän Ralf-Reimar Wolfram, zu versenken. Das 87,5 Meter lange 2100 Tonnen schwere U-Boot, das auf der Bremer Werft "AG Weser" am 12. August 1943 vom Stapel lief, war vollbeladen unterwegs mit modernster Technik und kriegswichtigen Gütern, die für Japan bestimmt waren, darunter 1857 Flaschen mit Quecksilber (rund 65 Tonnen). Es waren 70 Mann Besatzung und drei Gäste an Bord für die Fahrt nach Japan. Das deutsche U-Boot, hatte am Vortag einen Maschinenschaden gemeldet und hatte sich für die Umkehr zur Basis nach Bergen entschieden. Um etwaige Verfolger abzuschütteln, war das U-Boot einen Zickzackkurs unter Wasser gefahren und hatte fast die Einfahrt zum Fjord von Bergen erreicht. Infolge des Maschinenschadens war es den Briten umso besser möglich, das deutsche U-Boot zu orten. Launders schoss in einem gewissen zeitlichen Abstand vier jeweils mit 320 Kilogramm TNT bestückte Torpedos in einem Fächer aus zwei Kilometer Entfernung ab. Den letzten Torpedo ließ er auf größere Tiefe als die vorhergehenden einstellen, da er annahm, dass die Deutschen die ankommenden Torpedos hören und tiefer tauchen würden. Diese Annahme bestätigte sich, und so traf er U 864 und versenkte es. Nach der heftigen ersten Explosion waren Berstgeräusche zu hören und danach eine Reihe von kleineren Explosionen, die vermutlich von den fehlgegangenen Torpedos stammten, die in der Ferne detonierten. Bei Besichtigung der Untergangsstelle schwamm im dicken Ölteppich an der Wasseroberfläche ein Stahlzylinder, dessen Deckel mit Flügelmuttern verschraubt war. Wahrscheinlich handelte es sich um ein Modell des zusammenfaltbaren Aufklärungshubschraubers Focke-Achgelis Fa 330, die sogenannte „Bachstelze“. Von den 73 Menschen an Bord des Schiffes überlebte niemand. Das Schiff wird auf 150 Meter Tiefe sinken. | ||||
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Königreich der Niederlande Elf US-Banken gewähren der niederländischen Regierung ein Darlehen in Höhe von 100 Millionen US-Dollar zum Wiederaufbau des Landes. | |||||
Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
Ein sowjetisches U-Boot versenkt in der Danziger Bucht den ehemaligen deutschen Luxusdampfer und jetzigem Lazarettschiff GENERAL VON STEUBEN mit 2000 Verwundeten, mehr als tausend Flüchtlingen und 400 Mann Besatzung. In wenigen Stunden sollte die Steuben den Hafen von Swinemünde erreichen. Doch ein sowjetisches U-Boot, die S 13, hat die Steuben längst im Visier. Um kurz nach halb eins in der Frühe gibt der U-Boot-Kapitän den Befehl zum Angriff. Plötzlich eine Erschütterung. Die beiden Lazarett-Helferinnen Helene Sichelschmidt und Mathilde Gleich schrecken aus dem Schlaf und flüchten aus ihrer Kabine. Helene Sichelschmidt berichtet später: "Wasser bricht ein. Verzweifelt versuchen die Menschen von den unteren Decks nach oben zu kommen. Das Schiff hat bereits Schlagseite." Sichelschmidt kämpft sich mit ihrer Freundin zum Bug der Steuben durch. Die Szenen von damals wird sie nie vergessen: "Ich sagte: 'Nein, Matchen, wir ziehen unsere Schuhe aus.' Und ich zog sie aus. Ich weiß nicht, ob sie ihre nachher ausgezogen hat. Dann haben wir uns gegenseitig noch einmal ganz fest in den Arm genommen. Wir hörten die Soldaten: 'Das Wasser kommt, das Wasser kommt! Die Kameraden da drin ersaufen.'" Wer dem Sog des sinkenden Schiffs entrinnen kann, hat nur eine kurze Gnadenfrist. Helene und Mathilde schaffen es, von Bord zu springen – hinein in die eiskalte Ostsee. Sichelschmidt wird von einem Such-Scheinwerfer im Wasser erfasst. Die Retter vom Begleitschiff rufen: "Da ist 'ne Frau, nehmt die zuerst." Sichelschmidt wird auf das Begleitschiff gezogen; ihre Freundin Mathilde hat nicht so viel Glück. Sie geht mit der Steuben unter. In dieser Nacht sterben mehr als 4000 Menschen. Frauen, Männer, Kinder. Bis heute sind auf dem Grund der Ostsee die Spuren dieser Tragödie zu finden in den Überresten der Steuben. Nur etwa 300 Menschen werden gerettet. Trotz dieser großen Katastrophen werden Tag für Tag viele Tausend Menschen auf anderen Schiffen gerettet. Um 0055 sinkt die GENERAL VON STEUBEN. Zwar war das Schiff als schwimmendes Lazarett im Prinzip geschützt, doch es fuhr im Geleit, was es zu einem legitimen Ziel machte.
Die Luftflotte 6 setzt zur Brückenbekämpfung im Raum Kienitz–Zellin 80 Schlachtflugzeuge und 2 Bombenflugzeuge Ju-88 ein. Weitere 113 Schlachtflugzeugeinsätze erfolgen gegen Panzer und Nachschubkolonnen im Raum Reitwein, Frankfurt und Schwiebus.
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden Die deutschen Truppen machen sich auf den Rückzug aus Nordnorwegen. Dabei legen sie in der nördlichsten Stadt der Welt, Hammerfest, ein Feuer. Die Stadt wird bis auf die Friedhofskapelle dem Erdboden vollkommen gleichgemacht.
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete / Königreich Belgien / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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