Römische Republik 500 BC: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Zu neuen Consuln werden Titus Geganius Macerinus und Publius Minucius Augurinus gewählt. Für Beide ist es das erste Konsulat. Publius ist der Bruder von Marcus Minucius Augurinus, | + | * Zu neuen Consuln werden Titus Geganius Macerinus und Publius Minucius Augurinus gewählt. Für Beide ist es das erste Konsulat. Publius ist der Bruder von Marcus Minucius Augurinus, des Konsuls des Jahres 497 BC. Er hat zwei Söhne, Lucius Minucius Esquilinus Augurinus und Quintus Minucius Esquilinus. In der Zeit ihrer Regierung herrscht in Rom eine große Hungersnot, da die Felder als Folge der Auswanderung der Plebejer unbestellt geblieben und die Nachbarvölker ihre Hilfe verweigern. Die Absicht, eine Gesandtschaft zu Gelon nach Syrakus zu senden, wird verworfen, da dies zu viel Zeit benötigen würde. |
+ | * Die Römer bauen ihre Herrschaft in den ehemaligen Besitzungen der Volsker aus. So wird Velitrae in Latium zu einer neuen Kolonie und die Gründung einer weiteren, ebenfalls im Volskergebiet liegenden Ansiedlung an den Ausläufern des Volskergebirges über den Pontischen Sümpfen namens Norba wird vorbereitet. Beide Kolonien sollen der Sicherung der eroberten Gebiete und als Stützpunkte für weitere Eroberungen dienen. | ||
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− | In diesem Jahr werden Marcus Minucius Augurinus und Aulus Sempronius Atratinus zu Consuln gewählt. Beide führten bereits gemeinsam das Konsulat im Jahre 497. Unter dem zweiten Konsulat verteidigt Aulus Sempronius laut Livius den angeklagten Feldherrn und Kriegshelden Coriolanus, der allerdings verurteilt wird. Als Redner fungiert regelmäßig sein (älterer) Kollege Marcus Minucius Augurinus, der ebenfalls als | + | In diesem Jahr werden Marcus Minucius Augurinus und Aulus Sempronius Atratinus zu Consuln gewählt. Beide führten bereits gemeinsam das Konsulat im Jahre 497. Unter dem zweiten Konsulat verteidigt Aulus Sempronius laut Livius den angeklagten Feldherrn und Kriegshelden Coriolanus, der allerdings verurteilt wird. Als Redner fungiert regelmäßig sein (älterer) Kollege Marcus Minucius Augurinus, der ebenfalls als Redner im Prozess gegen Coriolanus auftritt. Die Einführung der Familie Minucia in die frühen Jahre der Republik wird von manchen Geschichtsforschern als Interpolation von späterer Hand angesehen.<br> |
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Version vom 6. März 2017, 16:11 Uhr
RÖMISCHE REPUBLIK
Dekade 500-491 BC
Hauptseite | Die Römische Republik (Quelle: wikipedia.fr) | |||
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Etruskisches Reich | ||||
Königreich Rom | ||||
Übersicht über die Römische Republik | ||||
Römischen Republik der Dekade ... |
ab 509 BC | |||
Gründungsphase der Römischen Republik (509-451 BC). | ||||
Römische Republik In Rom schreibt man das Jahr 254 (CCLIV ab urbe condita = seit Gründung der Stadt). Neue Consuln werden Servius Sulpicius Camerinus Cornutus und Manius Tullius Longus. Für Beide ist es das erste Konsulat. Der neue Consul Manius Tullius Longus ist populär wegen der von ihm aufgedeckten Verschwörung des vor neun Jahren gestürzten Königs Tarquinius Superbus sowie die Abschaffung der alten Königsverfassung Roms. Seine Cognomina sind nur von den Fasti Capitolini bezeugt, Dionysios gibt immerhin das erste an. Manius Tullius Longus wird der einzige Vertreter der patrizischen Familie Tullia sein; sein Praenomen wird auch in manchen Arbeiten falsch mit Marcus (abgekürzt M.) wiedergegeben. Dionysios von Halikarnassos berichtet, dass Tullius Longus während seines Konsulats gegen die Stadt Fidenae am linken Tiberufer an der Via Salaria, fünf Meilen von Rom entfernt,in den Krieg gezogen und gegen Ende seines Amtsjahres tödlich verunglückt sei. Friedrich Münzer beurteilt die Existenz eines historischen Konsuls um 500 BC mit dem Gentilnamen Tullius als historisch. Co-Consul Servius Sulpicius Camerinus Cornutus entstammt einer patrizischen Familie, die offenbar aus Cameria stammt; aus der Familie Sulpicia ist er der erste konsularische Amtsträger. | ||||
Römische Republik Neue Consuln werden Titus Aebutius Helva und Gaius Veturius Geminus Cicurinus. Für Beide ist es das erste Konsulat. Letzterer war bei der Gründung der Republik einer der ersten Quaestoren. Die Familie Veturia stammt vermutlich aus dem Sabinerland. Gaius Veturius Geminus hat, wie sein dritter Vorname aussagt, einen Zwillingsbruder: Titus Veturius Geminus Cicurinus kandidiert ebenfalls für das Amt des Consuls. Der vorjährige Consul Servius Sulpicius Camerinus Cornutus wird "Curio maximus" (Oberster Kurienvorsteher). Die Kurien sind 30 Abteilungen, in welche die drei Stämme der altrömischen Vollbürger oder Patrizier (die Ramnes, Tities und Luceres) sich gliedern. Jede derselben enthält eine Anzahl Geschlechter, und sie bilden die Grundlage der ältesten und bis auf Servius Tullius einzigen Art der Volksversammlungen, der Comitia curiata, in denen nach Kurien abgestimmt wird. Jede derselben hat ihren Vorsteher, Curio genannt, und alle zusammen einen Obervorsteher, den "Curio maximus", und von diesen Kurionen werden mit Hilfe eines Opferpriesters (Flamen curialis) auch die besonderen gottesdienstlichen Handlungen (sacra) verwaltet, die jeder Kurie obliegen. In der Römischen Republik ist die Volksversammlung oberstes Organ. In dieser Versammlung (comitia, von lat. „comire“ = zusammenkommen) wird über Krieg und Frieden entschieden, hier werden Beamte gewählt und Gesetze beschlossen. Das Volk tritt in bestimmten Verbänden organisiert auf. Die Kurienversammlung (comitia curiata) repräsentiert mit Sicherheit die älteste Volksversammlung der Römer, wobei die Anfänge bereits dem Königreich Rom zuzuordnen sind. In Kurien, Zenturien oder Tribus formiert sich die Bürgerschaft nur zum Zwecke der Abstimmung. Die Bürgerschaft besitzt kein Initiativrecht, dieses hat lediglich der vorsitzende Magistrat. Die Verbände können die vom Magistrat eingebrachten Gesetzesanträge (rogationes) oder Wahlvorschläge entweder annehmen oder verwerfen. | ||||
Römische Republik Quintus Cloelius Siculus und Titus Larcius Flavus, der in einigen Überlieferungen auch Rufus genannt wird, werden zu neuen Consuln bestimmt. Titus Larcius Flavus aus der Familie Larcia wird nach 501 zum zweiten Mal römischer Konsul. Während seines ersten Konsulats war er zum ersten Diktator der römischen Republik ernannt worden. Sein Cognomen Flavus findet sich nur bei Dionysios, Hydatius von Aquae Flaviae und im Chronicon Paschale. Livius nennt ihn ohne Cognomen, Cassiodor führt ihn als T. Largus. Warum ihm zeitweilig auch das Cognomen Rufus beigelegt wurde, ist unklar. Seine Ernennung zum Diktator wird erstmalig von Cicero in dessen Werk De re publica erwähnt, der sie ins neunte Jahr nach Vertreibung der Könige versetzt, also 501 oder 500 v. Chr. Über seine Diktatur ist nichts Bestimmtes überliefert. Quintus Cloelius Siculus, der Co-Consul, ernennt Dionysios zufolge seinen Kollegen zum ersten Diktator (entgegen des gültigen Gesetzes für ein ganzes und nicht nur für ein halbes Jahr) und wird später dessen Unterfeldherr. Für Titus Larcius Flavus ist es nach 501 das zweite Konsulat. | ||||
Römische Republik / Tyrannis Kyme Der Tyrann Aristodemos von Kyme gewährt dem aus Rom vertriebenen König Tarquinius Superbus Zuflucht. | ||||
Römische Republik Neue Consuln werden Aulus Sempronius Atratinus und Marcus Minucius Augurinus. Für Beide ist es das erste Konsulat. Der Consul von 501 BC, Postumus Cominius Aruncus, vollzieht in Rom die Weihe des Saturntempels. Die Feiern beginnen mit einem Opfer vor dem Tempel des Saturn und einem öffentlichen Mahl. Öffentliche Einrichtungen sind während der Saturnalien geschlossen, aber öffentliche Speisungen finden statt. Es soll von nun an üblich sein, sich zu den Saturnalien zu beschenken. Wichtigster Aspekt der Saturnalien wird die Aufhebung der Standesunterschiede, auch Sklaven sollen an diesem Tag von ihren Herren wie Gleichgestellte behandelt werden, teilweise werden die Rollen sogar (scherzhaft) umgekehrt, so dass die Herren ihre Sklaven bedienen. Es wird ein Saturnalienfürst (Saturnalicus princeps) gewählt werden, teilweise wird dieser auch rex bibendi („König des Trinkens“) genannt. Dieser Name deutet auch auf den stark gesteigerten Weinkonsum während der Festtage hin. Nicht nur der Wein wird während der Festtage in großem Maße getrunken, es wird auch offiziell das Würfelspiel um Geld erlaubt und es können Festgeschenke, apophoreta, verlost werden. Auch sonst lockert sich die Moral während der Feiertage erheblich. | ||||
Römische Republik
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Römische Republik Neue römische Consuln werden Appius Claudius Sabinus Inregillensi und Publius Servilius Priscus Structus. Für Beide ist es das erste Konsulat. Publius Servilius Priscus Structus wird in diesem Jahr der erste Konsul aus der Familie Servilia. Er amtiert gemeinsam mit Appius Claudius Sabinus Inregillensis als Kollegen. Seine Cognomina werden einhellig, aber auch teilweise unvollständig überliefert. Das Amtsjahr des Servilius und Claudius fällt in eine unruhige Zeit, in der sich die secessio plebis vorbereitet. Konsul Publius Servilius gewinnt durch eine entgegenkommende Verordnung schuldpflichtige Plebejer für den Kriegsdienst. Dionysios schreibt über Publius Servilius: "(6) Darauf gibt er seiner Rede Gewicht durch eine Anordnung, in der er bestimmte, dass niemand einen römischen Bürger gefangen oder eingeschlossen halten solle, damit er nicht verhindert wäre, sich bei den Konsuln zum Wehrdienst zu melden; und dass niemand die Güter eines Soldaten, solange er im Lager wäre, besitzen oder verkaufen oder seine Kinder oder Enkel behelligen solle. (7) Auf diese Anordnung hin meldeten sich die anwesenden Schuldpflichtigen auf der Stelle und aus der ganzen Stadt stürzten sie aus den Wohnungen der Bürger hervor und strömten, da die Gläubiger nicht das Recht hatten, sie zurückzuhalten, auf dem Markt zusammen, um den Fahneneid zu leisten. (8) Dies war eine große Zahl und niemand bewies im Volskischen Krieg mehr Tapferkeit oder leistete bessere Dienste." (Übersetzung nach Gerlach). Die erste Schlacht gegen die Volsker wird gewonnen, jedoch verfeindet sich Publius Servilius durch seine Vermittlungsversuche zwischen Plebejern und Patriziern schließlich mit beiden Parteien. Titus Livius berichtet von einem Krieg gegen die Aurunker, die bei Aricia geschlagen werden. Der Konsul von 496, Aulus Postumius Albus Regillensis, kommandiert eine Reitereinheit gegen einfallende Sabiner, die zurückgeschlagen werden. Wieder geben zahlreiche Sabiner ihre Staatszugehörigkeit auf und werden in die Gemeinschaft der Römer aufgenommen. Es sind so viele, die durch die Vermittlung von Appius Claudius, dem gebürtigen Sabiner und gegenwärtigen Consul Roms nach Rom wechseln, dass diese nun gemeinsam den 21. Tribus, einen anerkannten Zweig als tragende Säule der Republik bilden. | ||||
Römische Republik / Tyrannis Kyme Der ehemalige römische König Tarquinius, der um 509 abgesetzt worden ist, stirbt vermutlich in Kyme, wo er Zuflucht bei dem dortigen Tyrannen gefunden hat. | ||||
Römische Republik
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Römische Republik / Latinerbund
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Römische Republik / Etruskisches Reich Trotz der ständigen militärischen Auseinandersetzungen zwischen Römern und den Streitkräften von der Volsinii ist bisher keine Seite als Sieger anzusehen. Der römische Feldherr Gnaeus Marcius nimmt auf Befehl des Consuls Postumus Cominius mit einer relativ kleinen Kampfgruppe die volsinischen Städte Corioli, Longula und Pollusca ein, die sofort von volsinischen Streitkräften belagert werden. Für die Eroberung der Stadt Corioli empfängt nach seiner Rückkehr nach Rom Gnaeus Marcius den Beinamen Coriolanus. So erfolgreich sich Coriolanus im Felde geschlagen hat, so konservativ verhält er sich in der römischen Innenpolitik. Der latente Ausnahmezustand beim Ringen mit den Feinden der Umgebung hat zu einem Ungleichgewicht in der Bevölkerung geführt. Viele Plebejer wurden durch Patrizier ruiniert und manche sogar in Schuldknechtschaft (im Grunde wie Sklaverei) geraten. Nach zähem Ringen erkämpfen sich die Plebejer das Recht auf eigene Volksvertreter - die Volkstribunen. Sie sind unantastbar, können Gesetze einbringen und besitzen das Vetorecht, um Bürger vor der Willkür zu schützen oder darüber Rechenschaft einzufordern. Die aus dem Krieg zurückkehrenden Patrizier können mit dieser neuen Staatsverfassung nichts anfangen. Sie weigern sich standhaft, dem Volk Zugeständnisse zu machen. Der Geschichtsschreiber Livius schreibt: "(1) Darauf begann man, über eine Aussöhnung zu verhandeln, und man verständigte sich über die Bedingungen, dass die Bürgerschaft ihre gesetzlichen Behörden haben sollen, die das Recht der Hilfeleistung gegen die Konsuln hätten, und dass es keinem Patrizier gestattet sei, dieses Amt zu begleiten. (2) So wurden zwei Volkstribunen gewählt, Gaius Licinius und Lucius Albinus. Diese wählten sich drei Amtsgenossen, unter denen auch Sicinius, der Urheber des Aufstandes gewesen sein soll. Darüber, wer die beiden anderen waren, ist man sich nicht einig. (3) Manche behaupten, es seien auf dem Heiligen Berg nur zwei Tribunen gewählt und dort das Heilige Gesetz gegeben worden."(Übersetzung nach Gerlach). | ||||
Römische Republik
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Römische Republik In diesem Jahr werden Marcus Minucius Augurinus und Aulus Sempronius Atratinus zu Consuln gewählt. Beide führten bereits gemeinsam das Konsulat im Jahre 497. Unter dem zweiten Konsulat verteidigt Aulus Sempronius laut Livius den angeklagten Feldherrn und Kriegshelden Coriolanus, der allerdings verurteilt wird. Als Redner fungiert regelmäßig sein (älterer) Kollege Marcus Minucius Augurinus, der ebenfalls als Redner im Prozess gegen Coriolanus auftritt. Die Einführung der Familie Minucia in die frühen Jahre der Republik wird von manchen Geschichtsforschern als Interpolation von späterer Hand angesehen. | ||||
Römische Republik / Etruskisches Reich Der römische Feldherr und Kriegsheld Gnaeus Marcius Coriolanus steht bei den Auseinandersetzungen zwischen Patriziern und Plebejern an vorderster Front. Da das Ringen kein Ende nimmt, zieht das einfache Volk (die Plebejer) aus Rom aus und erzwingt damit weitere Verhandlungen. Der gemäßigte Patrizier Menenius Agrippa kann sie zwar zur Rückkehr bewegen, doch die Fronten bleiben verhärtet. Der Kriegsheld Coriolanus gehört zu jenen, die dem Volk am meisten misstrauen. Als er sich für den Konsulat bewirbt, erhält er nur wenige Stimmen und fällt durch, denn auch einigen seiner senatorischen Kollegen geht sein praktizierter Konservativismus zu weit. So wird die Konsulatswahl zu einer Abstimmung über die politische Richtung und schlussendlich zu einer Abrechnung mit den „Falken“ unter den Senatoren. Diese Schmach will der noch verhältnismäßig junge Coriolanus nicht auf sich sitzen lassen. Es kommt ihm gerade recht, dass in Rom eine Hungersnot herrscht und ein befreundeter Staat in Sizilien dringend benötigten Weizen auf den Weg geschickt hat. Coriolanus schlägt deshalb seinen Senatskollegen allen Ernstes vor, dem Volk die Nahrungsmittel so lange vorzuenthalten, bis die Volkstribunen auf ihre Rechte verzichtet haben würden. Seit dem Sturz des Königtums hat es kein römischer Führer mehr gewagt, offen gegen das Volk zu regieren und die gemäßigten Senatoren haben so ein leichtes Spiel bei der Abstimmung darüber gegen Coriolanus mobil zu machen und ihm eine weitere - noch deutlichere - Niederlage zu bereiten. Er wird darüber hinaus von den von ihm verhassten Volkstribunen zum Tode verurteilt, aber in Verhandlungen mit dem widerstrebenden Senat mit einer ewigen Landesverweisung bestraft. Coriolanus wendet sich nun aus Rache seinen und Roms ärgsten Feinden, den Volsinii, zu und plant, sie nach zahlreichen Siegen über mit Rom verbündete Städte auch gegen seine Heimatstadt zu führen. | ||||
Römischen Republik der Dekaden ... |
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