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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
− | Auf Sörö wurden | + | * Auf Sörö wurden 11 Norweger gefangengenommen, wodurch sich ergab, dass es sich um Zivilisten, die bei der Evakuierung auswichen, und einige aus England herangeführte norwegische Soldaten handelte, also nicht um ein planmäßiges Unternehmen. |
− | dass es sich um Zivilisten, die bei der Evakuierung auswichen, und einige aus | + | * Im Oslo-Gebiet schlagartige Streckensprengungen, die als Folge der in der letzten Zeit beobachteten Abwürfe anzusehen sind. Durch Inselverkehr läßt sich der Schaden wieder auffangen. In zwei Tagen wird der Abtransport der 191. Infanterie-Division abgeschlossen sein, die dann in 10 bis 14 Tagen mit zwei Kampfstaffeln, in weiteren acht Tagen mit den Versorgungsteilen nach Aarhus überführt sein wird. |
− | England herangeführte | ||
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− | als Folge der in der letzten Zeit beobachteten Abwürfe anzusehen sind. Durch | ||
− | Inselverkehr läßt sich der Schaden wieder auffangen. In | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
− | Ostwärts Serajewo Abwehr. Südlich der Stadt gingen | + | * Ostwärts Serajewo Abwehr. Südlich der Stadt gingen zwei Höhen verloren. Bei Kisel ist das eigene Unternehmen abgeschlossen. Die 7. SS-Gebirgs-Division sammelt nun; sie wird jetzt erst einmal an der Südfront eingesetzt werden. |
− | Bei Kisel ist das eigene Unternehmen abgeschlossen. Die 7. SS-Gebirgs-Division | + | * Bei Zenica wurde der Gegner abgewiesen. Bei Janja drangen eigene Truppen vor. Die 21. Tito-Division wurde von der Syrmien-Front nach Norden gezogen. |
− | + | * Die beiden Strecken zwischen Varazdin und Agram sind zur Zeit frei. | |
− | Bei Zenica wurde der Gegner abgewiesen. Bei Janja drangen eigene Truppen | ||
− | vor. Die | ||
− | Die beiden Strecken zwischen Varazdin und Agram sind zur Zeit frei. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | ||
− | 500 Einflüge gegen Wien, Wiener Neustadt und Schwarzheide. | + | * 500 Einflüge gegen Wien, Wiener Neustadt und Schwarzheide. |
− | Von 14.30—15.00 | + | * Von 14.30—15.00 Uhr Angriff von 675 Bombern, begleitet von Jägern gegen das Lager Zossen, was der Gegner sogleich bekanntgab mit Mitteilung über die abgeworfenen Mengen: 6000 Sprengbomben, darunter zahlreiche 1000-Kilogramm-Bomben und 325 Tonnen Brandbomben. Im Lager „Maybach I" wurden durch Volltreffer in ein Sicherungsloch drei Mann der Wache getötet. Im Lager des Generalstabes des Heeres wurde der Stellvertretende Chef der Operations-Abteilung, General Krebs, leicht verletzt, konnte jedoch am nächsten Tag wieder Dienst tun. Seine Stabshelferin verlor ein Auge. Die übrigen Verluste blieben auch sonst in niedrigen Grenzen. Im Lager „Maybach I" brannten etwa zehn Baracken ab. In den Steinhäusern zerbrachen, obwohl die Bomben in die Nähe fielen, nur Fensterscheiben. Getroffen wurde ferner |
− | das Lager Zossen, was der Gegner sogleich bekanntgab mit Mitteilung über | + | die nähere Umgebung und auch Wünsdorf. Der Sandboden verschluckte einen guten Teil der Wirkung. Zu Waldbränden kam es nicht. Insgesamt ist also der Ausfall im Hinblick auf die Schwere des Angriffs außerordentlich gering gewesen. |
− | die abgeworfenen Mengen: | + | * Außerdem Angriff von 300 weiteren Flugzeugen gegen Industrieanlagen nördlich Berlin, 150 gegen Remagen und Klausdorf bei Berlin. Ferner 350 Briten gegen Bochum, davon 20 gegen ein Sonderziel. Gegen die Brücke von Remagen drei Blitzbomber, ferner 1200 eigene Jäger zur freien Jagd. |
− | Bomben und 325 | + | * Die Lage bei den Briten hat sich jetzt geklärt. Auf dem rechten Flügel ist die 2. britische Armee, auf dem linken die l. kanadische Armee eingesetzt; deren Luftaufklärungsaufträge beziehen sich fast nur auf den holländischen Raum. Falls der Abschnitt der 2. Britischen Armee nicht nach Süden verbreitert wird, ist sie auf engem Raum zusammengedrängt, was die Angriffsabsichten unterstreichen würde. |
− | + | * Die 9. US-amerikanische Armee verfügt über 9 Infanterie-Divisionen und drei Panzer-Divisionen, ist also zum Angriff bereit. Auch die 1. US-amerikanische Armee hält jetzt Funkstille, was gleichfalls auf Angriff deutet. Bei dem Angriff gegen die 1. Armee bildet sich ein neuer Schwerpunkt westlich Bitsch. Bei Hagenau die bekannten Verbände. Die Franzosen sind nicht beteiligt, was die Möglichkeit offenläßt, dass sie über den Oberrhein vorstoßen wollen. Bisher ist bei den Angriffen gegen die 1. Armee anzunehmen, dass es sich um die Fesselung und noch nicht um operative Absichten handelt. | |
− | wurde der | + | * In Holland wurde im Zuge der Täuschung unter der 23. Armee die „Armee-Abt. Kleffel" gebildet. Die eigenen Umgruppierungen am Rhein sind nun im wesentlichen abgeschlossen. Bei Remagen Fortgang der Kämpfe; nach Norden und Osten Verbreiterung des Brückenkopfes. Der Drachenfels ging verloren. Kämpfe bei Königswinter. Der Gegner ist nur noch 1000 Meter von der Autobahn entfernt. Im Osten kam er drei Kilometer voran (Redenscheidt in feindlichen Besitz, nur Vettelschoß im eigenen). Im Süden nur schwache Kämpfe. Die 3. Panzer-Grenadier-Division im Herankommen. |
− | am nächsten Tag wieder Dienst tun. Seine Stabshelferin verlor ein Auge. Die | + | * Heeresgruppe G: Verschärfung der Lage auf dem rechten Flügel, da dem Gegner der Übergang über die Mosel und tiefe Panzer-Einbrüche gelangen. Kämpfe bei St. Goar und Simmem sowie südostwärts von Kochern. Alle Kräfte westlich des bedrohten Raumes führt das Generalkommando XIII. SS-Korps; ostwärts davon das Generalkommando LXXXIX. Armeekorps. Wo die 6. SS-Gebirgs-Division im Augenblick steht, ist unklar. Vor dem Feind liegen nun der Soonwald und der Binger Wald. Außerdem brach er nach Westen durch, wo weitere Kämpfe im Hunsrücker Hochwald stattfinden. Bei Bitsch ist keine weitere Verschärfung eingetreten. In den unteren Vogesen wurde eine Sehnenstellung bezogen. |
− | übrigen Verluste blieben auch sonst in niedrigen Grenzen. Im Lager | + | * Der Oberbefehlshaber West hat beantragt, dass der Oberbefehlshaber des Ersatzheeres Kräfte des IX. und XIII. Wehrkreises vorzieht; jedoch liegen die Kräfte des XIII. Korps im wesentliehen im Protektorat, und bei denen des IX. Korps handelt es sich um Panzer-Kräfte. |
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− | die Bomben in die Nähe fielen, nur Fensterscheiben. Getroffen wurde ferner | ||
− | die nähere Umgebung und auch Wünsdorf. Der Sandboden verschluckte einen | ||
− | guten Teil der Wirkung. Zu Waldbränden kam es nicht. | ||
− | der Ausfall im Hinblick auf die Schwere des Angriffs außerordentlich gering | ||
− | gewesen. | ||
− | Außerdem | ||
− | nördlich Berlin | ||
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− | Ferner 350 Briten gegen Bochum, davon 20 gegen ein Sonderziel. Gegen die | ||
− | Brücke von Remagen | ||
− | * Die Lage bei den Briten hat sich jetzt geklärt. | ||
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− | Abschnitt der | ||
− | engem Raum zusammengedrängt, was die Angriffsabsichten unterstreichen | ||
− | würde. | ||
− | Die 9. US-amerikanische Armee verfügt über 9 | ||
− | zum Angriff bereit. Auch die 1 . US-amerikanische Armee hält jetzt Funkstille, was | ||
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− | neuer Schwerpunkt westlich Bitsch. Bei Hagenau die bekannten Verbände. Die | ||
− | Franzosen sind nicht beteiligt, was die Möglichkeit offenläßt, dass sie über den | ||
− | Oberrhein vorstoßen wollen. Bisher ist bei den Angriffen gegen die 1. Armee | ||
− | anzunehmen, dass es sich um die Fesselung und noch nicht um operative | ||
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− | In Holland wurde im Zuge der Täuschung unter der 23. Armee die | ||
− | Abt. | ||
− | wesentlichen abgeschlossen. Bei Remagen Fortgang der Kämpfe; nach Norden | ||
− | und Osten Verbreiterung des Brückenkopfes. Der Drachenfels ging verloren. | ||
− | Kämpfe bei Königswinter. Der Gegner ist nur noch | ||
− | entfernt. Im Osten kam er | ||
− | Vettelschoß im eigenen). Im Süden nur schwache Kämpfe. Die 3. Panzer- | ||
− | Division im Herankommen. | ||
− | Heeresgruppe G : Verschärfung der Lage auf dem rechten Flügel, da dem Gegner | ||
− | der Übergang über die Mosel und tiefe Panzer-Einbrüche gelangen. Kämpfe bei | ||
− | St. Goar und Simmem sowie südostwärts von Kochern. Alle Kräfte westlich | ||
− | des bedrohten Raumes führt das | ||
− | das | ||
− | unklar. Vor dem Feind liegen nun der Soonwald und der Binger Wald. | ||
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− | Bei Bitsch ist keine weitere Verschärfung eingetreten. In den unteren | ||
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− | Der Oberbefehlshaber West hat beantragt, dass der Oberbefehlshaber des Ersatzheeres Kräfte des IX. und | ||
− | XIII. Wehrkreises vorzieht; jedoch liegen die Kräfte des XIII. Korps im | ||
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'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | Die Aufstellung von 2 | + | Die Aufstellung von 2 Fallschirm-Jäger-Divisionen wird fortgesetzt. <br> |
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'''Politischer Lageüberblick der Wehrmacht:''' <br> | '''Politischer Lageüberblick der Wehrmacht:''' <br> | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
− | Heeresgruppe Süd: Der Brückenkopf Valpovo soll nicht mehr verstärkt werden. | + | * Heeresgruppe Süd: Der Brückenkopf Valpovo soll nicht mehr verstärkt werden. Der Führer hat die Genehmigung zur Räumung des Brückenkopfes von Miholjac gegeben. Bei der 2. Panzer-Armee gleiche Lage. Zwischen dem Velencze-See und der Donau ging der Gegner zu Gegenangriffen über. Bei Schemnitz und Altsohl ging weiteres Gelände verloren. |
− | Der Führer hat die Genehmigung zur Räumung des Brückenkopfes von | + | * Heeresgruppe Mitte: Bei Schwarzwasser erzielte der Feind Einbrüche. Ferner konnte er bei Ratibor seinen Raum etwas erweitern, und bei Grottkau kam er acht bis zehn Kilometer voran. In Breslau gleiche Lage. |
− | + | * Heeresgruppe Weichsel: An der Oder nichts Besonderes. Bei Stettin wurde die eigene Kräftegruppe zusammengedrängt. Der Gegner kam mit Stößen von Südosten und Osten weiter an die Autobahn heran. In Kolberg wird noch der Hafen gehalten. Bei der 2. Armee Lage wie bisher. | |
− | der Donau ging der Gegner zu Gegenangriffen über. Bei Schemnitz und | + | * In Ostpreußen Einbrüche an der Süd- und Ostfront. |
− | + | * In Kurland keine besonderen Ereignisse. | |
− | Heeresgruppe | ||
− | konnte er bei Ratibor seinen Raum etwas erweitern, und bei Grottkau kam er | ||
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− | Heeresgruppe Weichsel: An der Oder nichts Besonderes. Bei Stettin wurde die | ||
− | eigene Kräftegruppe zusammengedrängt. Der Gegner kam mit Stößen von | ||
− | Südosten und Osten weiter an die Autobahn heran. In Kolberg wird noch der | ||
− | Hafen gehalten. Bei der 2. Armee Lage wie bisher. | ||
− | In Ostpreußen Einbrüche an der Süd | ||
− | In Kurland keine besonderen Ereignisse. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
− | Die Bahnsprengungen in Südnorwegen richteten sich vorwiegend gegen eine | + | Die Bahnsprengungen in Südnorwegen richteten sich vorwiegend gegen eine für die Wehrmacht gleichgültige Kleinbahn. Die Hauptstrecke wird nach Wiederherstellung einer Brücke in etwa acht Tagen wieder brauchbar sein. Beim Durchkämmen des verseuchten Gebietes kam es zu Verhaftungen. 14 Todesurteile wurden ausgesprochen. Als Gegenmaßnahme wurden Lastkraftwagen beschlagnahmt. |
− | für die Wehrmacht gleichgültige Kleinbahn. Die Hauptstrecke wird nach | ||
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− | wurden ausgesprochen. Als Gegenmaßnahme wurden | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
− | Von der Türkei gelangte ein Rotes | + | * Von der Türkei gelangte ein Rotes-Kreuz-Schiff nach Rhodos. |
− | wurden Angriffe abgewiesen. Über die Drina scheinen neue Banden=Kräfte in | + | * Bei Serajewo wurden Angriffe abgewiesen. Über die Drina scheinen neue Banden=Kräfte in Richtung Vlasenica nach Westen vorgedrungen zu sein. Die 7. SS-Gebirgs-Division wird nach Westen vorgezogen. Zwei Bataillone sind jedoch noch im Raum von Doboj. |
− | Richtung Vlasenica nach Westen vorgedrungen zu sein. Die 7. SS-Gebirgs-Division | ||
− | wird nach Westen vorgezogen. | ||
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'''Die militärische Lage der Seekriegsführung:''' <br> | '''Die militärische Lage der Seekriegsführung:''' <br> | ||
− | Die linke Grenze der 2. | + | * Die linke Grenze der 2. britischen Armee konnte klargestellt werden. Ihre Stoßrichtung ist demnach Emmerich und der Raum südostwärts. Offen ist die Frage, ob das 1. kanadische Armee-Oberkommando die britischen Armee an der Flanke abdecken soll oder ob es einen eigenen Angriff in nördlicher Richtung, wie ihn der Führer vermutet, führen soll. Als bedroht ist jedenfalls der Abschnitt vom unteren Rhein bis Wesel anzusehen. Die britische Aufklärung in die Tiefe ist sehr rege. |
− | + | Im Raum von Kreuznach ein Vorstoß nach Süden. Die 4. US-amerikanische Panzer- und die 90. und 75. US-amerikanische Infanterie-Division an der Südfront. Der Einsatz der 12. und 14. Jäger-Division ist zur Zeit fraglich. | |
− | Frage, ob das 1 . kanadische | + | * Bei der Heeresgruppe H nur Spähtrupptätigkeit. Bei Duisburg wurde ein Schacht, der unter dem Rhein hindurchführt, ersäuft. |
− | ob es einen eigenen Angriff in nördlicher Richtung, wie ihn der Führer | + | * An der Brücke von Remagen führte der Gegner weitere Kräfte zu. Im Nordosten Geländeverlust. Königswinter ging verloren. Der Ölberg konnte jedoch zurückgewonnen werden. Weitere Kämpfe bei Ägidienberg, wo der Gegner an die Autobahn drängt und die 3. Panzer-Grenadier-Division dagegen stößt. An der Südfront unklare Lage. |
− | + | * An der Mosel ist der Feind auf dem rechten Flügel westlich Kreuznach, das noch in eigener Hand ist, über die Nahe vorgestoßen. Das ganz rechts stehende LXXXIX. Armeekorps wird über den Rhein zurückgezogen. Die Masse des XIII. SS-Korps ist herausgezogen zum Angriff nach Osten. Die 539. Infanterie-Division im Anmarsch in den Soonwald. An der übrigen Mosel-Front wurde der Gegner abgewiesen. Im Hunsrücker Hochwald weiter Kämpfe. Einbrüche bei Weißkirchen. An der Südfront starke Angriffe. Im Raum von Bitsch, auch in den unteren Vogesen, wurden die eigenen Kräfte zurückgeführt. Nordostwärts Hagenau wurde der Gegner aufgefangen. | |
− | Rhein bis Wesel anzusehen. Die | ||
− | Im Raum von Kreuznach ein Vorstoß nach Süden. Die 4. US-amerikanische Panzer- und | ||
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− | die 90. und 75. US-amerikanische | ||
− | 14. Jäger-Division ist zur Zeit fraglich. | ||
− | Bei der Heeresgruppe H nur Spähtrupptätigkeit. Bei Duisburg wurde ein Schacht, | ||
− | der unter dem Rhein hindurchführt, ersäuft. | ||
− | An der Brücke von Remagen führte der Gegner weitere Kräfte zu. Im | ||
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− | zurückgewonnen werden. Weitere Kämpfe bei Ägidienberg, wo der Gegner an | ||
− | die Autobahn drängt und die 3. Panzer- | ||
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− | An der Mosel ist der Feind auf dem rechten Flügel westlich Kreuznach, das | ||
− | noch in eigener Hand ist, über die Nahe vorgestoßen. Das ganz rechts stehende | ||
− | LXXXIX. Armeekorps wird über den Rhein zurückgezogen. Die Masse des XIII. | ||
− | Korps ist herausgezogen zum | ||
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− | unteren Vogesen, wurden die eigenen Kräfte zurückgeführt. Nordostwärts | ||
− | Hagenau wurde der Gegner aufgefangen. | ||
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'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | Der Vorschlag des | + | Der Vorschlag des Oberbefehlshabers, die 162. Turkmenische Division aufzulösen, ist mit Abänderungen genehmigt worden. <br> |
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
− | + | * Heeresgruppe Mitte: Weitere Abwehr bei Schwarzwasser; jedoch kam der Gegner im Raum Ratibor—Cosel vor bis in den Raum nördlich Leobschütz. Cosel soll geräumt sein. Vor Grottkau wurde der Gegner aufgefangen; jedoch stieß er nach Süden durch, wodurch sich die Lage erheblich verschärft hat. Der Gegner greift jetzt mit zwei Zangen von Ratibor und südlich Grottkau in die Verteidigung Schlesiens tief hinein. | |
− | + | * Heeresgruppe Weichsel: Bei Stettin Verschärfung der Lage. Der Brückenkopf wurde verengt. Sprengung der Brücken begann. Bei Kolberg, wo die Kriegsmarine mit kleineren Einheiten half, noch Kämpfe im Seebad. | |
− | + | * Heeresgruppe Nord: Weiterer Druck gegen die 2. Armee an den alten Stellen; dabei Angriffe des Kreuzers PRINZ EUGEN. | |
− | + | * In Ostpreußen wechselvolle Kämpfe an der Süd= und Ostfront. Durch den Verlust von Brandenburg ist der Abstand zwischen dem Raum der 4. Armee und Königsberg noch vergrößert worden. | |
− | + | * Kurland: Nur Einbrüche an der Naht und im Raum von Frauenburg, wo der Gegner jetzt die Bahn erreicht hat. | |
− | + | * Insgesamt 1630 feindlichen Einsätze gegenüber 338 eigenen, dabei zehn Abschüsse und acht Verluste. Schwerpunkt in Ungarn und an der oberen Oder. 52 Flugzeuge | |
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− | Heeresgruppe Mitte: Weitere Abwehr bei Schwarzwasser; jedoch kam der | ||
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− | soll geräumt sein. Vor Grottkau wurde der Gegner aufgefangen; jedoch stieß | ||
− | er nach Süden durch, wodurch sich die Lage erheblich verschärft hat. Der | ||
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− | Heeresgruppe Weichsel: Bei Stettin Verschärfung der Lage. Der Brückenkopf | ||
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− | Heeresgruppe Nord: Weiterer Druck gegen die 2. Armee an den alten Stellen; | ||
− | dabei Angriffe des Kreuzers PRINZ EUGEN. In Ostpreußen wechselvolle | ||
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− | Kämpfe an der Süd= und Ostfront. Durch den Verlust von Brandenburg ist | ||
− | der Abstand zwischen dem Raum der 4. Armee und Königsberg noch | ||
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− | Kurland: Nur Einbrüche an der Naht und im Raum von Frauenburg, wo der | ||
− | Gegner jetzt die Bahn erreicht hat. | ||
− | Insgesamt | ||
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zur Versorgung. | zur Versorgung. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
− | Die 7. | + | * Die 7. Gebirgs-Division jetzt 20 Kilometer vor Mo. Die Bekämpfung der Saboteure erzielte weitere Erfolge. |
− | + | * 40 Flugzeuge gegen den Hafen Aalesund, wo zwei Dampfer mit 8000 BRT verlorengingen und zwei weitere beschädigt wurden. | |
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Ungarn und in der Slowakei:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Ungarn und in der Slowakei:''' <br> | ||
− | + | * Heeresgruppe Süd: Das am Vortage herausgegangene Fernschreiben, das am Nachmittag fernmündlich abgeändert wurde, bleibt doch in Kraft (betr. Räumung der Brückenköpfe). Bei Valpovo stieß ein Angriff der 12. Luftwaffen-Feld-Division nach Nordosten nicht durch. Im übrigen gleiche Lage. Bei Miholjac Angriffe von Norden und Westen. Eigene Angriffe schlugen nicht durch. Eine russische Division wurde auf der Gegenseite festgestellt. Die Räumung ist nun eingeleitet. | |
+ | * Die 2. Panzer-Armee erzielte nur örtliche Erfolge. Bei der 6. SS-Panzer-Armee einige Kämpfe südlich des Velencze=Sees. Stuhlweißenburg ist erneut bedroht. Im | ||
+ | Abschnitt der 1. ungarische Kavallerie-Division, die überrollt wurde, ist eine Lücke entstanden. Bei der 8. Armee Fortdauer des Druckes. | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
− | Weitere Rote | + | * Weitere Rote-Kreuz-Schiffe nach Rhodos abgefahren. |
− | bei Serajewo. Nachdem von der 9. kroatische Division | + | * Fortgang der Kämpfe bei Serajewo. Nachdem von der 9. kroatische Division 120 Mann überliefen, ist der Rest entwaffnet worden. Bei Doboj verstärkt sich der Feind. Bei Bihać wieder Aufleben der Banden. |
− | Rest entwaffnet worden. Bei Doboj verstärkt sich der Feind. Bei | ||
− | Aufleben der Banden. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | ||
− | Von Italien keine Einflüge. Die drei US-amerikanischen Divisionen von Westen, und zwar eine | + | Von Italien keine Einflüge. Die drei US-amerikanischen Divisionen von Westen, und zwar eine gegen Regensburg und München, die beiden anderen gegen Mitteldeutschland, aufgeteilt in kleinste Gruppen. Das schlechte Wetter hinderte den Feind am gezielten Bombenwurf, und viele Bomben fielen ins freie Feld. Die Hydrierwerke wurden nicht wesentlich getroffen. In der Nacht wieder Moskitos gegen Berlin und Nürnberg. |
− | gegen Regensburg und München, die beiden anderen gegen Mitteldeutschland, | + | * Der Feind klärt auf und schießt sich ein. Außer dem Artillerie-Feuer jetzt auch Infanterie-Feuer, das heißt Verstärkung der Kräfte in vorderster Linie. Bei Remagen stieß die 3. Panzer-Grenadier-Division in südwestlicher Richtung vor, wurde jedoch aufgehalten. Ein Ort wurde zurückgewonnen. An der Ostfront ist es ruhig; die Lage hat sich nicht verschlechtert. Jedoch ging im Süden Gelände verloren. Die Reste der 18. und 167. Volksgrenadierdivision werden von Süden herangezogen. |
− | aufgeteilt in kleinste Gruppen. Das schlechte Wetter hinderte den Feind am | + | * An der Mosel hat sich die Lage auf dem rechten Flügel der Heeresgruppe G nicht weiter verschärft. Über die Nahe ging der Gegner nur mit schwachen Kräften |
− | gezielten Bombenwurf, und viele Bomben fielen ins freie Feld. Die | ||
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− | Berlin und Nürnberg. | ||
− | * Der Feind klärt auf und schießt sich ein. Außer dem Artillerie | ||
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− | die 3. Panzer- | ||
− | Ein Ort wurde zurückgewonnen. | ||
− | nicht verschlechtert. Jedoch ging im Süden Gelände verloren. Die Reste der | ||
− | 18. und 167. Volksgrenadierdivision | ||
− | An der Mosel hat sich die Lage auf dem rechten Flügel der | ||
− | weiter verschärft. Über die Nahe ging der Gegner nur mit schwachen Kräften | ||
vor. Die 198. Infanterie-Division im Herankommen. | vor. Die 198. Infanterie-Division im Herankommen. | ||
− | In Boppard ist der Gegner eingedrungen. Um Bingen wird ein eigener | + | * In Boppard ist der Gegner eingedrungen. Um Bingen wird ein eigener Brückenkopf eingerichtet. Das XIII. SS-Korps ist nun der 1. Armee unterstellt worden. Eigene Angriffe kamen zum Stehen. Die 559. Infanterie-Division im Soonwald. |
− | + | * An der Westfront der Heeresgruppe weiter schwere Kämpfe. Der Feind kam bis Birkenfeld vor. Die Übergänge werden gehalten; aber es fehlt an Infanterie, so dass nur Stützpunkte aufgebaut sind. An der Südfront hat der Gegner eine Lücke von 700 Metern in den vorderen Westwall gerissen. Bei Remagen schoben sich die feindlichen Panzer vor. | |
− | worden. Eigene Angriffe kamen zum Stehen. Die 559. | ||
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− | An der Westfront der Heeresgruppe weiter schwere Kämpfe. Der Feind kam | ||
− | bis Birkenfeld vor. Die Übergänge werden gehalten; aber es fehlt an | ||
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− | eine Lücke von 700 | ||
− | sich die feindlichen Panzer vor. | ||
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'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | Es scheint, als wenn auch die 56. | + | Es scheint, als wenn auch die 56. britische Infanterie-Division weggezogen ist. Die 1. britische Infanterie-Division ist in Kairo, die 4. in Griechenland. <br> |
− | Infanterie-Division ist in Kairo, die 4. in Griechenland. | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
− | Heeresgruppe | + | * Heeresgruppe Mitte: Abwehr feindlicher Angriffe und eigene Gegenstöße, ebenso bei Grottkau, wo es dem Gegner gelang, aus der Südecke mit Panzern bis zum Brückenkopf von Cosel durchzustoßen. Dabei fiel ihm Neustadt in die Hand. Neiße wird noch gehalten. Dagegen eigene Stöße aus dem Brückenkopf von Cosel und bei Grottkau. Bei Breslau weiter schwere Lage. Die Führer=Begleit-Division soll jetzt herausgezogen werden, vielleicht zur Heeresgruppe Weichsel. |
− | + | * Heeresgruppe Weichsel: Nachts 50 Flugzeuge gegen Stettin. Im Brückenkopf ging im Süden ein Ort verloren. Kolberg wurde geräumt. Weggeführt wurden 68.000 Zivilisten, 1223 Verwundete und 5213 Mann. Der Kommandant verließ auf einem Zerstörer das Kampfgebiet. Eine Untersuchung läuft. | |
− | + | * Heeresgruppe Nord: Weiter Druck gegen die 2. Armee, drei Kriegsschiffe griffen ein. In Ostpreußen wurde der Raum weiter verengt. | |
− | + | * Kurland: Wieder Angriffe bei Prekuln. Kampf im Raum von Frauenburg, wo der Feind die Bahn doch noch nicht ganz erreicht hat. | |
− | + | * 4300 Einsätze, also mehr als an den Vortagen, gegenüber 756 eigenen; dabei 45 Abschüsse, zehn Verluste. Feindlichen Schwerpunkte: Ungarn und Ostpreußen. | |
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− | bei Grottkau, wo es dem Gegner gelang, aus der Südecke mit Panzern bis zum | ||
− | Brückenkopf von Cosel durchzustoßen. Dabei fiel ihm Neustadt in die Hand. | ||
− | Neiße wird noch gehalten. Dagegen eigene Stöße aus dem Brückenkopf von | ||
− | Cosel und bei Grottkau. Bei Breslau weiter schwere Lage. Die Führer=Begleit | ||
− | Division soll jetzt herausgezogen werden, vielleicht zur Heeresgruppe Weichsel. | ||
− | Heeresgruppe Weichsel: Nachts 50 Flugzeuge gegen Stettin. Im Brückenkopf ging | ||
− | im Süden ein Ort verloren. Kolberg wurde geräumt. Weggeführt wurden | ||
− | 68 000 Zivilisten, | ||
− | |||
− | Heeresgruppe Nord: Weiter Druck gegen die 2. Armee | ||
− | ein. In Ostpreußen wurde der Raum weiter | ||
− | Kurland: Wieder | ||
− | wo der Feind die Bahn doch noch nicht ganz erreicht hat. | ||
− | |||
− | 45 Abschüsse, | ||
− | |||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
− | Die Kampfteile der 169. | + | Die Kampfteile der 169. Infanterie-Division werden erst bis 31.3. in Oslo versammelt sein. Die Einteilung in Südnorwegen und Nordnorwegen: Der Division-Stab zur besonderen Verfügung hat den Südabschnitt bis zur schwedischen Grenze übernommen; anschließend das Generalkommando XXXVI. Armeekorps in dem Territorialbereich Südnorwegen. <br> |
− | sein. Die Einteilung in Südnorwegen und Nordnorwegen: Der | ||
− | |||
− | |||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Ungarn und in der Slowakei:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Ungarn und in der Slowakei:''' <br> | ||
− | + | * Heeresgruppe Süd: Starke Angriffe gegen den Brückenkopf von Valpovo wurden abgewiesen. Ein eigener Stoß nach Nordwesten drang nicht durch. Der Brückenkopf Miholjac wurde verkürzt; ein Teil ist bereits herausgezogen. An der Ostfront Angriffe ohne Geländeverlust. Das Beziehen von Sehnenstellungen südlich des Velencze-Sees wurde befohlen, um Kräfte freizumachen. Die 2. SS-Panzer-Division für den Raum von Stuhlweißenburg, zwei weitere für den nördlich anschließenden Raum. Stuhlweißenburg in der Kampflinie. Nördlich davon drang der Gegner etwas über das Gebirge vor. Die Lücke besteht noch. Es scheint sich um das II. Garde-(mechanisiertes)Korps zu handeln. In der Slowakei weitere örtliche Kämpfe. | |
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
− | Bei Serajewo Abwehr im Osten und erfolgreiche Vorstöße der 7. SS | + | Bei Serajewo Abwehr im Osten und erfolgreiche Vorstöße der 7. SS-Gebirgs-Division nach Süden, vor denen der Feind fluchtartig auswich. Geplant ist ein Vorstoß von Doboj nach Nordwesten mit Gegenstoß von Nordosten. Nördlich Varazdin wurde eine Brücke gesprengt. Umfahren ist möglich. <br> |
− | Division nach Süden, vor denen der Feind fluchtartig auswich. Geplant ist ein | ||
− | |||
− | Varazdin wurde eine Brücke gesprengt. Umfahren ist möglich. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | ||
− | Keine Einflüge aus dem Süden. Von Westen 200 Amerikaner, begleitet von | + | * Keine Einflüge aus dem Süden. Von Westen 200 Amerikaner, begleitet von 700 Jägern, zum Terrorangriff gegen Berlin. Beworfen wurde das ganze Stadtgebiet, besonders die Mitte und der Osten. 38 Jäger schossen 13 Bomber ab, in der Mehrzahl viermotorige Bomber. 150 Briten gegen Dortmund und weitere. Im Westen 1800 Jäger und 500 zweimotorige Bomber. Gegen die Brücke von Remagen 5 Blitzbomber. Ferner 70 im Raum von Kreuznach. Alle Verbände der Luftflotte Reich sollen jetzt vordringlich in dem westrheinischen Bogen eingesetzt werden. |
− | + | * Daher werden von Rheine in die Rhein-Main-Gegend 79 Me 262 verlegt. Auftrag ist, den Feind am Vorrücken zu hindern und Zeit für den Aufbau von Riegeln zu gewinnen. Der Brückenkopf ist in zweiter Dringlichkeitsstufe1 geführt. Dieser Befehl wird dahin abgeändert, dass Spezialbomber doch weiterhin gegen Remagen eingesetzt werden sollen. Nachts 150 Bomber gegen das Industriegebiet, 250 gegen Hanau, ein Teil davon gegen Kassel. Dagegen 50 Nachtjäger. Die Seekriegsleitung wies darauf hin, dass der Feind bei der Verminung der Deutschen Bucht die Ems-Mündung ausläßt. Auch V-Leute sprechen von einer entsprechenden Absicht; jedoch ist die Durchführung noch nicht akut. | |
− | + | * Im Abschnitt Düsseldorf—Köln haben die Amerikaner nur drei Divisionen auf breiter Front eingesetzt. Bei Remagen wartet das V. US-amerikanische Armeekorps auf das Übersetzen. Bei der Heeresgruppe G sind zur Zeit alle feindlichen Kräfte geortet. Bei der Heeresgruppe H lebhafte Bewegungen. Bei Remagen gewann der Feind | |
− | + | erneut Gelände nach Norden und Nordosten. Dagegen wieder Angriffe der 3. Panzer-Grenadier-Division Die eigenen Verluste sind empfindlich, die des Feindes jedoch | |
− | 700 Jägern, zum Terrorangriff gegen Berlin. Beworfen wurde das ganze | + | auch. Im Osten nur einzelne Einbrüche. Im Süden nur schwächere Angriffe. Nach englischer Meldung ist die Brücke von Remagen infolge der deutschen Angriffe völlig abgesunken. In Koblenz, das von 2000 Mann verteidigt wurde, ist der Widerstand zu Ende gegangen. Der Brückenkopf Rhens 2 wird geräumt. |
− | + | * Die neue Linie wird von dem Generalkommando LXXXIX. Armeekorps und dem Wehrkreis-Kommando XII aufgebaut. In Bingen ein eigener Kopf, der von einer Aufklärungs-Abteilung und einem Bataillon gehalten wird. Bingerbrück ging verloren. In Mainz ist die Brücke gesprengt worden. Westlich der Stadt noch eine Abriegelung. | |
− | in der Mehrzahl | + | * Der Westwall ist jetzt überall besetzt; nur bei Weißenburg wird noch Vorfeld gehalten. Die 47. Volksgrenadierdivision. wird nach Alzey gezogen. |
− | + | * Die eigenen Kräfte sind jetzt überall von der Mosel abgedrängt, und auf dem rechten Flügel der Heeresgruppe hat sich der Gegner zum Einbruch in die Pfalz | |
− | + | bereitgestellt. Am Oberrhein ist der Feind jetzt reger als bisher. | |
− | Reich sollen jetzt vordringlich in dem westrheinischen Bogen eingesetzt werden. | ||
− | Daher werden von Rheine in die Rhein | ||
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− | Riegeln zu gewinnen. Der Brückenkopf ist in zweiter Dringlichkeitsstufe1 | ||
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− | gegen Remagen eingesetzt werden sollen. Nachts | ||
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− | Bucht die Ems | ||
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− | * Im Abschnitt Düsseldorf—Köln haben die Amerikaner nur | ||
− | breiter Front eingesetzt. Bei Remagen wartet das V. US-amerikanische Armeekorps auf das | ||
− | Übersetzen. Bei der Heeresgruppe G sind zur Zeit alle feindlichen Kräfte geortet. | ||
− | Bei der Heeresgruppe H lebhafte Bewegungen. Bei Remagen gewann der Feind | ||
− | erneut Gelände nach Norden und Nordosten. Dagegen wieder Angriffe der | ||
− | 3. Panzer- | ||
− | auch. Im Osten nur einzelne Einbrüche. Im Süden nur schwächere Angriffe. | ||
− | Nach englischer Meldung ist die Brücke von Remagen infolge der deutschen | ||
− | Angriffe völlig abgesunken. In Koblenz, das von | ||
− | ist der Widerstand zu Ende gegangen. Der Brückenkopf Rhens 2 wird geräumt. | ||
− | Die neue Linie wird von dem | ||
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− | und | ||
− | gesprengt worden. Westlich der Stadt noch eine Abriegelung. | ||
− | Der Westwall ist jetzt überall besetzt; nur bei Weißenburg wird noch | ||
− | |||
− | Die eigenen Kräfte sind jetzt überall von der Mosel abgedrängt, und auf dem | ||
− | rechten Flügel der Heeresgruppe hat sich der Gegner zum Einbruch in die Pfalz | ||
− | bereitgestellt. Am Oberrhein ist der Feind jetzt reger als bisher | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | Nachdem die 88. US-amerikanische Infanterie-Division herausgezogen wurde, scheint jetzt auch | + | Nachdem die 88. US-amerikanische Infanterie-Division herausgezogen wurde, scheint jetzt auch die 85. Infanterie-Division herausgelöst zu sein. Nach Wiederherstellung der Brücke bei Franzensfeste liegt die Betriebsspitze der Brenner-Strecke wieder nördlich Trient. |
− | die 85. Infanterie-Division herausgelöst zu sein. Nach Wiederherstellung der Brücke bei | ||
− | Franzensfeste liegt die Betriebsspitze der Brenner | ||
− | Trient. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
− | + | |- valign="top" | |
− | + | | <center> [[Datei:Großbritannien.png|70px]] [[Datei:xxxx.png|70px]] <br><br> [[Datei:xxxx.png|70px]] </center> || '''[[Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland 1945|Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland]] / [[Jugoslawien 1945|Jugoslawien]] / [[Albanien 1945|Albanien]]''' <br> | |
+ | Großbritannien entsendet einen Unterhändler nach Albanien und bittet den Jugoslawen Tito, seine Truppen aus Albanien abzuziehen. <br> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Politischer Lageüberblick der Wehrmacht:''' <br> | '''Politischer Lageüberblick der Wehrmacht:''' <br> | ||
− | Der Führer hat den Führerbefehl zur Lähmung der Versorgungsindustrie | + | Der Führer hat den Führerbefehl zur Lähmung der Versorgungsindustrie und Verkehrsanlagen dahin abgeändert, dass sie zu zerstören sind, wenn sie dem Feinde zugute kommen können. <br> |
− | und | ||
− | dem Feinde zugute kommen können. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
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<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
− | Heeresgruppe Süd: Der Brückenkopf bei Valpovo wird bis zum 22. 3. geräumt | + | Heeresgruppe Süd: Der Brückenkopf bei Valpovo wird bis zum 22.3. geräumt werden. Die Maßnahmen sind bereits angelaufen. Der Brückenkopf bei Miholjac wurde in der Nacht vom 18./19.3. geräumt, was dadurch erleichtert wurde, dass die feindlichen Luftwaffe die Übersetzstellen in den letzten Tagen nicht mehr angriff. Nördlich des Velencze-Sees bis zum Gebirge kam der Gegner weiter vor; er kam bis an den Ostteil von Stuhlweißenburg, wo er von dort die Straße nach Westen überschritt. Dagegen eingesetzt die 1. und 12. SS-Panzer-Division in dem |
− | werden. Die Maßnahmen sind bereits angelaufen. Der Brückenkopf bei | ||
− | |||
− | dass die feindlichen Luftwaffe die Übersetzstellen in den letzten Tagen nicht mehr | ||
− | angriff. Nördlich des Velencze | ||
− | vor; er kam bis an den Ostteil von Stuhlweißenburg, wo er von dort die Straße | ||
− | nach Westen überschritt. Dagegen eingesetzt die 1 . und 12 . SS-Panzer-Division in dem | ||
Raum westlich Stuhlweißenburg; die 9. SS-Panzer-Division wird herumgezogen. Auch | Raum westlich Stuhlweißenburg; die 9. SS-Panzer-Division wird herumgezogen. Auch | ||
südlich Komorn werden Panzer-Kräfte bereitgestellt. Eine neue Abwehrfront ist | südlich Komorn werden Panzer-Kräfte bereitgestellt. Eine neue Abwehrfront ist | ||
Zeile 1.398: | Zeile 1.184: | ||
<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
− | Die 7. | + | Die 7. Gebirgs-Division beginnt mit dem Verladen. In Oslo ist ein Stopp durch die |
Verminung eingetreten. Da in den letzten Tagen 3 Schiffe untergegangen sind, | Verminung eingetreten. Da in den letzten Tagen 3 Schiffe untergegangen sind, | ||
stehen jetzt zum Abtransport nur noch 4 Schiffe zur Verfügung. | stehen jetzt zum Abtransport nur noch 4 Schiffe zur Verfügung. | ||
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stört). Ferner 30 Briten im Raum von Arnsberg, dabei anscheinend Einsatz von | stört). Ferner 30 Briten im Raum von Arnsberg, dabei anscheinend Einsatz von | ||
10 ooo=kg=Bomben gegen einen Viadukt. Außerdem noch 50 gegen das Gebiet | 10 ooo=kg=Bomben gegen einen Viadukt. Außerdem noch 50 gegen das Gebiet | ||
− | von Recklinghausen und Bochum. 1 700 Jäger und 700 | + | von Recklinghausen und Bochum. 1 700 Jäger und 700 zweimotorige Bomber im |
Westen. Eigener Einsatz nur gering. Nachts ein A ngriff von Süden gegen | Westen. Eigener Einsatz nur gering. Nachts ein A ngriff von Süden gegen | ||
Bruck und vom Westen die üblichen Moskitos gegen Berlin. | Bruck und vom Westen die üblichen Moskitos gegen Berlin. | ||
Zeile 1.440: | Zeile 1.226: | ||
bereitstellen. | bereitstellen. | ||
Meldung des Luftw.=Führungsstabes über die bevorstehenden Luftlandun= | Meldung des Luftw.=Führungsstabes über die bevorstehenden Luftlandun= | ||
− | gen: An das I. | + | gen: An das I. britische Luftlande-Korps ist das II. Luftlande-Korps vom Westen herangezogen |
worden; in dessen Raum wurden Teile der 9. US-amerikanische Luftlande-Division verlegt (Raum | worden; in dessen Raum wurden Teile der 9. US-amerikanische Luftlande-Division verlegt (Raum | ||
von Nimwegen-Venlo-Eindhoven). Die Vorbereitungen werden abgeschlossen | von Nimwegen-Venlo-Eindhoven). Die Vorbereitungen werden abgeschlossen | ||
Zeile 1.451: | Zeile 1.237: | ||
stellt. Die feindlichen Absichten werden durch Aufklärung in Richtung Westfalen | stellt. Die feindlichen Absichten werden durch Aufklärung in Richtung Westfalen | ||
bis Bremen, Hannover und Hamburg unterstrichen, ferner durch die Spezial« | bis Bremen, Hannover und Hamburg unterstrichen, ferner durch die Spezial« | ||
− | angriffe gegen Viadukte, die | + | angriffe gegen Viadukte, die zweimotorige Nachtangriffe gegen Mitteldeutschland |
und die Abriegelung des rückwärtigen Raumes. Mit dem US-amerikanische A ngriff wird | und die Abriegelung des rückwärtigen Raumes. Mit dem US-amerikanische A ngriff wird | ||
in der Rhein=Main=Gegend gerechnet. Im gesamt also ein klares Feindbild. | in der Rhein=Main=Gegend gerechnet. Im gesamt also ein klares Feindbild. | ||
Zeile 1.458: | Zeile 1.244: | ||
Bei der Heeresgruppe H keine besonderen Ereignisse. | Bei der Heeresgruppe H keine besonderen Ereignisse. | ||
Im Kopf von Remagen wieder starke Angriffe nach Norden. Es ging jedoch | Im Kopf von Remagen wieder starke Angriffe nach Norden. Es ging jedoch | ||
− | wenig Gelände verloren, da die 3. Panzer- | + | wenig Gelände verloren, da die 3. Panzer-Grenadier-Division den Feind aufhielt. An der |
Ostfront Angriffe und Gegenangriffe. An der Südfront erstmalig starke An« | Ostfront Angriffe und Gegenangriffe. An der Südfront erstmalig starke An« | ||
griffe; dabei gelangte der Gegner mit Panzern in die Gegend hart nördlich | griffe; dabei gelangte der Gegner mit Panzern in die Gegend hart nördlich | ||
Zeile 1.621: | Zeile 1.407: | ||
veranlassen. | veranlassen. | ||
Heeresgruppe Süd: Aus dem Brückenkopf von Valpovo wurden die 1. Kosaken» | Heeresgruppe Süd: Aus dem Brückenkopf von Valpovo wurden die 1. Kosaken» | ||
− | Division, die Fahrzeuge der 1 1 . | + | Division, die Fahrzeuge der 1 1 . Luftwaffen-Feld-Division und die Heeres-Artillerie-Abteilung bereits |
zurückgezogen. Angriffe wurden abgewiesen. Südlich der beiden Seen wurde | zurückgezogen. Angriffe wurden abgewiesen. Südlich der beiden Seen wurde | ||
der eigene Beutel verkürzt, um das I. Kavallerie-Korps herausziehen zu können. | der eigene Beutel verkürzt, um das I. Kavallerie-Korps herausziehen zu können. | ||
Zeile 1.712: | Zeile 1.498: | ||
aufgenommen werden konnte. Die Bomben haben eine Länge von 8 m und | aufgenommen werden konnte. Die Bomben haben eine Länge von 8 m und | ||
einen Durchmesser von 1,5 m. Außerdem Briten gegen das Industriegebiet und | einen Durchmesser von 1,5 m. Außerdem Briten gegen das Industriegebiet und | ||
− | 500 1= und | + | 500 1= und zweimotorige Bomber im Westen. 23 eigene Einsätze gegen den Raum |
von Kreuznach. In der Nacht 70 Bomber gegen Marburg a. d. Drau und 70 | von Kreuznach. In der Nacht 70 Bomber gegen Marburg a. d. Drau und 70 | ||
gegen Berlin, 30 gegen Bremen. Ferner 400 gegen Böhlen—Altenburg. Hydrier^ | gegen Berlin, 30 gegen Bremen. Ferner 400 gegen Böhlen—Altenburg. Hydrier^ | ||
Zeile 1.730: | Zeile 1.516: | ||
erreichte, dass er bis an die Ausgänge des Gebirges vorkam. Kämpfe bei Beuel | erreichte, dass er bis an die Ausgänge des Gebirges vorkam. Kämpfe bei Beuel | ||
und an der Straße nach Siegburg. Im Nordosten ist durch Einbrüche von Teilen | und an der Straße nach Siegburg. Im Nordosten ist durch Einbrüche von Teilen | ||
− | der 363. | + | der 363. Infanterie-Division und der 3. Panzer-Grenadier-Division die Lage gefestigt. An der Ost« |
front örtliche Kampfhandlungen. Im Süden hat sich die Lage bei Andernach | front örtliche Kampfhandlungen. Im Süden hat sich die Lage bei Andernach | ||
weiter ungünstig entwickelt. Ein Gegenangriff, den der Kommand. General des | weiter ungünstig entwickelt. Ein Gegenangriff, den der Kommand. General des | ||
Zeile 1.741: | Zeile 1.527: | ||
vor Worms und in dem Gebiet südlich davon. Um Worms wird ein bisher | vor Worms und in dem Gebiet südlich davon. Um Worms wird ein bisher | ||
nicht vorgesehener Brückenkopf gebildet. Die Führung auf der eigenen Seite | nicht vorgesehener Brückenkopf gebildet. Die Führung auf der eigenen Seite | ||
− | durch den Kommandeur der 47. | + | durch den Kommandeur der 47. Infanterie-Division Im Raum von Lüdinghoff und Dürk« |
− | heim Kämpfe. Von dem LXXX. und XIII. SS | + | heim Kämpfe. Von dem LXXX. und XIII. SS-Korps keine Meldungen. A uf |
dem rechten Flügel der 1. Armee drang der Gegner in den Raum von Neu« | dem rechten Flügel der 1. Armee drang der Gegner in den Raum von Neu« | ||
− | stadt a. d. Hardt vor. Das | + | stadt a. d. Hardt vor. Das Generalkommando LXXXII. Armeekommando muß als zerschlagen ange« |
sehen werden. Das LXXXV. Armeekorps und 3 Divisionen setzen sich in ostwärtiger Rieh« | sehen werden. Das LXXXV. Armeekorps und 3 Divisionen setzen sich in ostwärtiger Rieh« | ||
tung in Richtung Kaiserslautern ab. Dabei macht sich Benzinmangel geltend. | tung in Richtung Kaiserslautern ab. Dabei macht sich Benzinmangel geltend. | ||
Zeile 1.817: | Zeile 1.603: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
Heeresgruppe Süd: Angriffe gegen den Brückenkopf von Valpovo wurden ab« | Heeresgruppe Süd: Angriffe gegen den Brückenkopf von Valpovo wurden ab« | ||
− | gewiesen. In diesem standen am 21. 3. noch 4 | + | gewiesen. In diesem standen am 21. 3. noch 4 Bataillone. Es liegt noch keine Mel« |
dung vor, ob die für die Nacht vorgesehene, endgültige Räumung schon abge« | dung vor, ob die für die Nacht vorgesehene, endgültige Räumung schon abge« | ||
schlossen ist. | schlossen ist. | ||
Zeile 1.873: | Zeile 1.659: | ||
der Gegner von Westen vor. Es sollen 2 Rgt.er gegen Gracanica und nach | der Gegner von Westen vor. Es sollen 2 Rgt.er gegen Gracanica und nach | ||
Südosten in Richtung Tuzla eingesetzt werden. | Südosten in Richtung Tuzla eingesetzt werden. | ||
− | An der Nordfront übernahm die 1 1 . | + | An der Nordfront übernahm die 1 1 . Luftwaffen-Feld-Division die Sicherung an der |
Drau von Esseg bis Valpovo, anschließend die 297. Infanterie-Division, dann die Gruppe | Drau von Esseg bis Valpovo, anschließend die 297. Infanterie-Division, dann die Gruppe | ||
General Fischer. Die 104. Jäger-Division wird nach Bihac gezogen, wo durch weiteres | General Fischer. Die 104. Jäger-Division wird nach Bihac gezogen, wo durch weiteres | ||
Zeile 1.897: | Zeile 1.683: | ||
Organisationen: von 15 sind 5 Flugplätze ausgefallen. Ein Teil der Bomber | Organisationen: von 15 sind 5 Flugplätze ausgefallen. Ein Teil der Bomber | ||
gegen Mitteldeutschland (Plauen, Chemnitz). Ferner 150 Briten gegen den | gegen Mitteldeutschland (Plauen, Chemnitz). Ferner 150 Briten gegen den | ||
− | Hafen von Bremen, weitere gegen Münster. Im Westen 300 | + | Hafen von Bremen, weitere gegen Münster. Im Westen 300 zweimotorige Bomber |
und 1 900 Jäger. 88 eigene Flugzeuge in der Pfalz (der Oberbefehlshaber West hat beantragt, | und 1 900 Jäger. 88 eigene Flugzeuge in der Pfalz (der Oberbefehlshaber West hat beantragt, | ||
doch Flugkräfte für den Brückenkopf von Remagen freizugeben). | doch Flugkräfte für den Brückenkopf von Remagen freizugeben). | ||
In der Nacht 50 Russen gegen Frankfurt. 80 und 40 Moskitos gegen Berlin. | In der Nacht 50 Russen gegen Frankfurt. 80 und 40 Moskitos gegen Berlin. | ||
− | Ferner | + | Ferner viermotorige Bomber gegen Kiel und den Hafen von Hamburg, ferner 150 |
Briten gegen Bochum usw. | Briten gegen Bochum usw. | ||
Eigene Einsätze im Brückenkopf von Remagen. | Eigene Einsätze im Brückenkopf von Remagen. | ||
Zeile 1.921: | Zeile 1.707: | ||
Gegner beim Vordringen über die Autobahn abgehalten. Nach Süden setzte | Gegner beim Vordringen über die Autobahn abgehalten. Nach Süden setzte | ||
der Gegner seine Angriffe nicht fort. Die Gruppe Bayerlein wurde aufgelöst. | der Gegner seine Angriffe nicht fort. Die Gruppe Bayerlein wurde aufgelöst. | ||
− | Der General Bayerlein übernimmt die Führung des | + | Der General Bayerlein übernimmt die Führung des Generalkommandos LIII. Armeekorps, dessen |
Kommand. General gefangengenommen worden ist. | Kommand. General gefangengenommen worden ist. | ||
Heeresgruppe G : Bei Worms ist der Gegner sehr rege. Eigene Brückenköpfe | Heeresgruppe G : Bei Worms ist der Gegner sehr rege. Eigene Brückenköpfe | ||
über den Rhein bestehen in diesem Abschnitt nicht mehr. | über den Rhein bestehen in diesem Abschnitt nicht mehr. | ||
In Neustadt Kämpfe. Die Lage im Waldgebiet ist unklar. Das LXXXV., | In Neustadt Kämpfe. Die Lage im Waldgebiet ist unklar. Das LXXXV., | ||
− | LXXXII. und XIII. SS | + | LXXXII. und XIII. SS-Korps müssen als überrollt angesehen werden. Das |
LXXXV. Korps versucht, sich nach Osten durchzuschlagen, ebenso die 17 . SS« | LXXXV. Korps versucht, sich nach Osten durchzuschlagen, ebenso die 17 . SS« | ||
− | Panzer- | + | Panzer-Grenadier-Division, der Betriebsstoff zugeführt werden sollte. |
Es gelang dem Gegner der Durchstoß bei Annweiler durch den Westwall; | Es gelang dem Gegner der Durchstoß bei Annweiler durch den Westwall; | ||
dagegen Gegenangriffe von Süden. Der Gegner hält Panzer bereit, vermutlich | dagegen Gegenangriffe von Süden. Der Gegner hält Panzer bereit, vermutlich | ||
Zeile 1.987: | Zeile 1.773: | ||
war, ist jetzt im Westen aufgetaucht. Am rechten Flügel des Gegners ist jetzt | war, ist jetzt im Westen aufgetaucht. Am rechten Flügel des Gegners ist jetzt | ||
die aus Palästina herangeführte, aus Juden und Emigranten aufgebaute „Jü= | die aus Palästina herangeführte, aus Juden und Emigranten aufgebaute „Jü= | ||
− | dische Brigade" eingereiht. Aus Griechenland wird die 34. | + | dische Brigade" eingereiht. Aus Griechenland wird die 34. britische Infanterie-Division nach |
Italien verlegt. An der eigenen Front ist jetzt die 334. Infanterie-Division für die 29. Panzer- | Italien verlegt. An der eigenen Front ist jetzt die 334. Infanterie-Division für die 29. Panzer- | ||
− | + | Grenadier-Division eingesetzt, die nördlich Modena aufgefrischt wird. Eingesetzt sind | |
nun bei der 10 . Armee: das LI. Armeekorps mit der 148. Infanterie-Division, der 1 . italienische Division, der | nun bei der 10 . Armee: das LI. Armeekorps mit der 148. Infanterie-Division, der 1 . italienische Division, der | ||
J14 . und 334. D iv.; ferner das XIV. Panzer-Korps mit der 94. Division, der 8. Geb.= | J14 . und 334. D iv.; ferner das XIV. Panzer-Korps mit der 94. Division, der 8. Geb.= | ||
Zeile 1.995: | Zeile 1.781: | ||
der 1 . Geb.=Jäger-Division, der 278. Division, der 4. Fallschirm-Jäger-Division und der 26. Panzer- | der 1 . Geb.=Jäger-Division, der 278. Division, der 4. Fallschirm-Jäger-Division und der 26. Panzer- | ||
Division, ferner das LXXVI. Panzer-Armeekorps mit der 98., der 362., der 42. und der 162. Division | Division, ferner das LXXVI. Panzer-Armeekorps mit der 98., der 362., der 42. und der 162. Division | ||
− | Die Auflösung der 162. | + | Die Auflösung der 162. Turkmenischen Division, die bereits genehmigt war, wird nun doch |
nicht durchgeführt | nicht durchgeführt | ||
Der Oberbefehlshaber Südwest gibt 6 000 Fallschirmspringer an den Generaloberst Student | Der Oberbefehlshaber Südwest gibt 6 000 Fallschirmspringer an den Generaloberst Student | ||
Zeile 2.047: | Zeile 1.833: | ||
Heeresgruppe Weichsel: An der Odermündung wird das Schulschiff SCHLESIEN | Heeresgruppe Weichsel: An der Odermündung wird das Schulschiff SCHLESIEN | ||
mit 1 000 Flüchtlingen an Bord erwartet. Zwischen Lebus und Küstrin griff der | mit 1 000 Flüchtlingen an Bord erwartet. Zwischen Lebus und Küstrin griff der | ||
− | Feind mit 6 Schützen-Divisionen an. Er wurde im wesentlichen abgewiesen. Eingesetzt die 25. Panzer- | + | Feind mit 6 Schützen-Divisionen an. Er wurde im wesentlichen abgewiesen. Eingesetzt die 25. Panzer-Grenadier-Division, freigegeben die bei Stettin aufgefrischte 20. Pz.- |
− | + | Grenadier-Division, sonst nur örtliche Kampfhandlungen. | |
Heeresgruppe Nord: Nordwestlich Zoppot hat sich der Gegner so weit an die | Heeresgruppe Nord: Nordwestlich Zoppot hat sich der Gegner so weit an die | ||
C . K T B 19 4 5 ■ 1 . A b sc h n itt. E re ig n is s e b is z u r A u fs p a lt u n g d es W F S ta b s • III | C . K T B 19 4 5 ■ 1 . A b sc h n itt. E re ig n is s e b is z u r A u fs p a lt u n g d es W F S ta b s • III | ||
Zeile 2.108: | Zeile 1.894: | ||
Westen | Westen | ||
Die 1. US-amerikanische Armee ist jetzt im Raum von Remagen. Im Rheinknie zog | Die 1. US-amerikanische Armee ist jetzt im Raum von Remagen. Im Rheinknie zog | ||
− | der Feind seine Kräfte nach Süden herunter. Die 16. Panzer-Division mit 2 | + | der Feind seine Kräfte nach Süden herunter. Die 16. Panzer-Division mit 2 Infanterie-Rgt.ern |
ln 2 Gruppen im Stoß nach Süden. W as der Gegner mit seinen südlich des | ln 2 Gruppen im Stoß nach Süden. W as der Gegner mit seinen südlich des | ||
Westwalls freigewordenen Kräften unternimmt, ist nicht erkennbar. | Westwalls freigewordenen Kräften unternimmt, ist nicht erkennbar. | ||
Zeile 2.207: | Zeile 1.993: | ||
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'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
− | Heeresgruppe Süd: Beim Panzer-AOK 2 wird die x. Volks= | + | Heeresgruppe Süd: Beim Panzer-AOK 2 wird die x. Volks=Gebirgs-Division in den Raum |
nördlich des Plattensees verlegt. Dafür wird aus dem geräumten Brückenkopf | nördlich des Plattensees verlegt. Dafür wird aus dem geräumten Brückenkopf | ||
die 297. Infanterie-Division herangezogen. Zwischen den Seen sind die eigenen Kräfte | die 297. Infanterie-Division herangezogen. Zwischen den Seen sind die eigenen Kräfte | ||
Zeile 2.223: | Zeile 2.009: | ||
Heeresgruppe Weichsel: Plessin ging verloren. Bei Küstrin gleiche Lage. Die | Heeresgruppe Weichsel: Plessin ging verloren. Bei Küstrin gleiche Lage. Die | ||
Stadt selbst ist eingeschlossen. An der Front erfolgreiche Vorstöße der 20. und | Stadt selbst ist eingeschlossen. An der Front erfolgreiche Vorstöße der 20. und | ||
− | 25. Panzer- | + | 25. Panzer-Grenadier-Division nach Osten. In 2 Tagen wurden 150 Panzer abgeschossen. |
Eingesetzt ist hier die 8. Garde«Armee und nördlich von ihr die 5. Garde«1 | Eingesetzt ist hier die 8. Garde«Armee und nördlich von ihr die 5. Garde«1 | ||
Armee. Nördlich Stettin sind noch 500 Mann der Kampfgruppe Krappe ein« | Armee. Nördlich Stettin sind noch 500 Mann der Kampfgruppe Krappe ein« | ||
Zeile 2.327: | Zeile 2.113: | ||
genangriff hatte Erfolge. Jedoch gingen Trebur und Wallerstädten heute ver= | genangriff hatte Erfolge. Jedoch gingen Trebur und Wallerstädten heute ver= | ||
loren.1 | loren.1 | ||
− | Wieder aufgetaucht ist jetzt das | + | Wieder aufgetaucht ist jetzt das Generalkommando XIII. SS-Korps mit 3 Divisionen, so |
dass nur noch der Verbleib von 9 Divisionen unbekannt ist. | dass nur noch der Verbleib von 9 Divisionen unbekannt ist. | ||
In Ludwigshafen drang der Feind ein. Häuserkämpfe finden statt. Es sind | In Ludwigshafen drang der Feind ein. Häuserkämpfe finden statt. Es sind | ||
Zeile 2.433: | Zeile 2.219: | ||
<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | ||
− | Bei der 1. kanadische Armee die 1. poln. Panzer-Division und die 49. | + | Bei der 1. kanadische Armee die 1. poln. Panzer-Division und die 49. britische Division bestätigt. |
− | Bei Rees anscheinend auch eine kanadische Division und wohl auch die 7. | + | Bei Rees anscheinend auch eine kanadische Division und wohl auch die 7. britische Panzer-Division |
− | Südlich Bocholt wurde mit Sicherheit nur die 6. | + | Südlich Bocholt wurde mit Sicherheit nur die 6. britische Luftlande-Division ausgemacht. A uf |
dem linken Flügel der 9. US-amerikanische Armee die 30. US-amerikanische Infanterie-Division und wohl | dem linken Flügel der 9. US-amerikanische Armee die 30. US-amerikanische Infanterie-Division und wohl | ||
auch die 8. kanadische Panzer-Division Bei Remagen jetzt auch nördlich Neuwied die 9. | auch die 8. kanadische Panzer-Division Bei Remagen jetzt auch nördlich Neuwied die 9. | ||
Zeile 2.441: | Zeile 2.227: | ||
noch die 6. Panzer-Division und aus der Saarpfalz freigewordene Kräfte. Grenze zwi» | noch die 6. Panzer-Division und aus der Saarpfalz freigewordene Kräfte. Grenze zwi» | ||
sehen der 3. und der 7. US-amerikanische Armee jetzt bei Worms; bei dieser die 42. Inf.» | sehen der 3. und der 7. US-amerikanische Armee jetzt bei Worms; bei dieser die 42. Inf.» | ||
− | Division, 10. und 14. | + | Division, 10. und 14. Panzer-Division, 36. Infanterie-Division |
Heeresgruppe H: Starkes Artillerie=Feuer auf dem linken Flügel. | Heeresgruppe H: Starkes Artillerie=Feuer auf dem linken Flügel. | ||
Fallsch.=Jäg.=AOK 1 : Rund 1 200 Mann bei Dingden—Hamminkeln ge» | Fallsch.=Jäg.=AOK 1 : Rund 1 200 Mann bei Dingden—Hamminkeln ge» | ||
landet; eigener Gegenangriff bis südlich Ringsberg. Von 1 2 1 Lastenseglern 50 | landet; eigener Gegenangriff bis südlich Ringsberg. Von 1 2 1 Lastenseglern 50 | ||
− | abgeschossen. Um 13.25 eine zweite, US-amerikanische Landung im Rücken der 34. | + | abgeschossen. Um 13.25 eine zweite, US-amerikanische Landung im Rücken der 34. Infanterie- |
Division Teile wurden vernichtet. | Division Teile wurden vernichtet. | ||
Während der Nacht Angriffe aus dem Kopf Rees nach Worden und Nord» | Während der Nacht Angriffe aus dem Kopf Rees nach Worden und Nord» | ||
Zeile 2.458: | Zeile 2.244: | ||
15 ging eine Reihe von Ortschaften verloren. | 15 ging eine Reihe von Ortschaften verloren. | ||
Heeresgruppe G: Übergang über den Rhein zwischen Braubach und St. Goars» hausen. Den Oppenheimer Kopf erweiterte der Feind nach Nordosten und 1Südosten; er nahm Astheim, Trebur, Gr.=Gerau und drang in Nieder=Ramstadt | Heeresgruppe G: Übergang über den Rhein zwischen Braubach und St. Goars» hausen. Den Oppenheimer Kopf erweiterte der Feind nach Nordosten und 1Südosten; er nahm Astheim, Trebur, Gr.=Gerau und drang in Nieder=Ramstadt | ||
− | und Hähnlein ein. IDer Kopf Ludwigshafen wurde geräumt. Speyer ging verloren. Der Kopf jKarlsruhe wurde von Norden und Süden stark angegriffen. Feind vor Wörth. IBeim | + | und Hähnlein ein. IDer Kopf Ludwigshafen wurde geräumt. Speyer ging verloren. Der Kopf jKarlsruhe wurde von Norden und Süden stark angegriffen. Feind vor Wörth. IBeim Armee-Oberkommando 19 Ruhe. |
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 2.499: | Zeile 2.285: | ||
'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
In den Westalpen anscheinend eine neue französ. Division an Stelle einer ameri= | In den Westalpen anscheinend eine neue französ. Division an Stelle einer ameri= | ||
− | kanischen. Die Verlegung der 34. | + | kanischen. Die Verlegung der 34. britische Infanterie-Division von Griechenland nach Italien |
bestätigt sich. | bestätigt sich. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 2.525: | Zeile 2.311: | ||
Aufgestellt wird eine 3. Marine=Division, so dass die 2. Marine=Division vielleicht | Aufgestellt wird eine 3. Marine=Division, so dass die 2. Marine=Division vielleicht | ||
im Raum von Glückstadt belassen wird. | im Raum von Glückstadt belassen wird. | ||
− | Die Amerikaner schossen über dem böhmischen Gebiet | + | Die Amerikaner schossen über dem böhmischen Gebiet russische Jäger ab, was |
jetzt in der Propaganda ausgewertet wird. | jetzt in der Propaganda ausgewertet wird. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 2.552: | Zeile 2.338: | ||
Heeresgruppe Weichsel: Aufklärung im Raum von Küstrin und lebhafte Bewe« | Heeresgruppe Weichsel: Aufklärung im Raum von Küstrin und lebhafte Bewe« | ||
gungen. Die 1 . Garde=Panzer-Armee (bisher in Ostpommem) steht in Funkver« | gungen. Die 1 . Garde=Panzer-Armee (bisher in Ostpommem) steht in Funkver« | ||
− | bindung mit der 1. weiß= | + | bindung mit der 1. weiß=russische Front, was auf das erwartete Zusammenwirken |
beim A ngriff auf Berlin hindeutet. Gegenangriffe aus dem Brückenkopf Pölitz | beim A ngriff auf Berlin hindeutet. Gegenangriffe aus dem Brückenkopf Pölitz | ||
durch die 5. Jäger-Division, die mit der Gruppe Tettau heil herauskam. Durch die | durch die 5. Jäger-Division, die mit der Gruppe Tettau heil herauskam. Durch die | ||
Zeile 2.603: | Zeile 2.389: | ||
Divisionen zurückkehren, die dritte Division mit 75oJägern gegen Verkehrsziele im Mit« | Divisionen zurückkehren, die dritte Division mit 75oJägern gegen Verkehrsziele im Mit« | ||
teldeutschland. 7 Abschüsse durch 25 schnelle Jäger (dabei 5 eigene Verluste). | teldeutschland. 7 Abschüsse durch 25 schnelle Jäger (dabei 5 eigene Verluste). | ||
− | + | britische A ngriff gegen Hannover und Eisenbahnanlagen in Osnabrück. 62 eigene | |
Einsätze gegen den Brückenkopf von Oppenheim. Die 4 Geschwader in Nord« | Einsätze gegen den Brückenkopf von Oppenheim. Die 4 Geschwader in Nord« | ||
Westdeutschland, die auf 18 Flugplätzen versammelt liegen, haben die größten | Westdeutschland, die auf 18 Flugplätzen versammelt liegen, haben die größten | ||
Zeile 2.623: | Zeile 2.409: | ||
10 000 BRT verloren. In der Humber=Mündung Schiffsraum für 1 — 2 Verbände. | 10 000 BRT verloren. In der Humber=Mündung Schiffsraum für 1 — 2 Verbände. | ||
Im Raum von Wesel—Rees sind nach gewiesen die 17 . US-amerikanische D iv .1 und | Im Raum von Wesel—Rees sind nach gewiesen die 17 . US-amerikanische D iv .1 und | ||
− | die 6. | + | die 6. britische Luftlande-Division, ferner die 79. Panzer-Division die wohl für diesen Zweck umge« |
− | gliedert wurde. Südlich Koblenz ist jetzt noch die 89. | + | gliedert wurde. Südlich Koblenz ist jetzt noch die 89. Infanterie-Division, die vor kurzem |
aus den U SA zugeführt wurde, aufgetaucht. Den Vorstoß zum Main hin führt2 | aus den U SA zugeführt wurde, aufgetaucht. Den Vorstoß zum Main hin führt2 | ||
die 4. US-amerikanische Panzer-Division, die durch die 9. und 5. Panzer-Division in den Flanken ge= | die 4. US-amerikanische Panzer-Division, die durch die 9. und 5. Panzer-Division in den Flanken ge= | ||
Zeile 2.732: | Zeile 2.518: | ||
sees und Erweiterung des Einbruchsraums bei Leva. Im einzelnen: Nördlich des | sees und Erweiterung des Einbruchsraums bei Leva. Im einzelnen: Nördlich des | ||
Plattensees sind die eigenen Kräfte auf die Hälfte des Sees zurückgegangen. | Plattensees sind die eigenen Kräfte auf die Hälfte des Sees zurückgegangen. | ||
− | Von der 1 . Volks= | + | Von der 1 . Volks=Gebirgs-Division sind bereits Teile in den Kam pf getreten. Der Geg» |
ner erreichte den Raab=Abschnitt und den Rand der Stadt. Der Brückenkopf der | ner erreichte den Raab=Abschnitt und den Rand der Stadt. Der Brückenkopf der | ||
3. ungarische Armee bei Gran ist nunmehr geräumt worden. Über den unteren | 3. ungarische Armee bei Gran ist nunmehr geräumt worden. Über den unteren | ||
Zeile 2.748: | Zeile 2.534: | ||
Heeresgruppe Weichsel: Heute früh begann der eigene Angriff in Richtung | Heeresgruppe Weichsel: Heute früh begann der eigene Angriff in Richtung | ||
Küstrin, der nach 3 Kilometer zum Halten kam. Eingesetzt sind die 25. und 20. Panzer- | Küstrin, der nach 3 Kilometer zum Halten kam. Eingesetzt sind die 25. und 20. Panzer- | ||
− | + | Grenadier-Division, die Führer=Begleit=Ddv. und die Division „Müncheberg". Küstrin wurde | |
stark beschossen (in der Stunde bis zu x 000 Schuß). Bei Angermünde konnte | stark beschossen (in der Stunde bis zu x 000 Schuß). Bei Angermünde konnte | ||
der Gegner einen kleinen Kopf bilden, und vor Pölitz ging Gelände verloren. | der Gegner einen kleinen Kopf bilden, und vor Pölitz ging Gelände verloren. | ||
Zeile 2.775: | Zeile 2.561: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage im Nordraum.''' <br> | ||
Von der 166. Infanterie-Division sind aus Dänemark in Richtung Hannover 8 Züge | Von der 166. Infanterie-Division sind aus Dänemark in Richtung Hannover 8 Züge | ||
− | abgefahren. Sie wird der Heeresgruppe G zugeführt. Die 94. | + | abgefahren. Sie wird der Heeresgruppe G zugeführt. Die 94. Infanterie-Division hat den |
Raum Aurich=Delmenhorst erreicht; 22 von 37 Zügen sind abgefahren. | Raum Aurich=Delmenhorst erreicht; 22 von 37 Zügen sind abgefahren. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 2.789: | Zeile 2.575: | ||
Angriffe bei Serajewo von Süden und Osten wurden abgewiesen. Nördlich | Angriffe bei Serajewo von Süden und Osten wurden abgewiesen. Nördlich | ||
der Stadt feindlichen Bewegungen, die auf einen bevorstehenden A ngriff hinwei« | der Stadt feindlichen Bewegungen, die auf einen bevorstehenden A ngriff hinwei« | ||
− | sen. Die 297. | + | sen. Die 297. Infanterie-Division, die jetzt Teile im Eisenbahn=Transport heranführt, |
wird zum Panzer-AOK 2 verlegt. Bei Bihac eine Entspannung durch Angriffe nach | wird zum Panzer-AOK 2 verlegt. Bei Bihac eine Entspannung durch Angriffe nach | ||
Süden. feindlichen Angriffe von Westen und Osten wurden abgewiesen, eigene | Süden. feindlichen Angriffe von Westen und Osten wurden abgewiesen, eigene | ||
Zeile 2.805: | Zeile 2.591: | ||
Division, deren Versammlung erst über Belgien abgeschlossen war; dabei schwerer | Division, deren Versammlung erst über Belgien abgeschlossen war; dabei schwerer | ||
A ngriff gegen Plauen, ferner gegen Zeitz, Gera, Fulda usw. Geringerer Einsatz | A ngriff gegen Plauen, ferner gegen Zeitz, Gera, Fulda usw. Geringerer Einsatz | ||
− | von 1= und | + | von 1= und zweimotorige Bombern. Ein eigener Einsatz gegen die Brücke bei Hanau |
hatte keinen Erfolg. Ferner 50 zur freien Jagd bei Wesel. | hatte keinen Erfolg. Ferner 50 zur freien Jagd bei Wesel. | ||
In der Nacht 70 Moskitos gegen Berlin. Eigener Einsatz gegen den Brückenkopf bei Oppenheim. | In der Nacht 70 Moskitos gegen Berlin. Eigener Einsatz gegen den Brückenkopf bei Oppenheim. | ||
Zeile 2.907: | Zeile 2.693: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
Heeresgruppe Süd: Die 297. Inf.-Division, die von der Drau-Front herangezogen | Heeresgruppe Süd: Die 297. Inf.-Division, die von der Drau-Front herangezogen | ||
− | wird, soll auf dem rechten Flügel der 2. Pz.-Armee eingesetzt werden, um hier die 16. SS» Panzer- | + | wird, soll auf dem rechten Flügel der 2. Pz.-Armee eingesetzt werden, um hier die 16. SS» Panzer-Grenadier-Division für den Raum nördlich des Plattensees freizumachen. |
Nördlich von dieser ist die eigene Linie bis auf das letzte Drittel zurückverlegt | Nördlich von dieser ist die eigene Linie bis auf das letzte Drittel zurückverlegt | ||
worden. Der Gegner ist bereits mit dem Bau einer Brücke über die Raab be= | worden. Der Gegner ist bereits mit dem Bau einer Brücke über die Raab be= | ||
Zeile 2.940: | Zeile 2.726: | ||
zwischen dem Oberbefehlshaber West und dem GenStH aufgeteilt wird. | zwischen dem Oberbefehlshaber West und dem GenStH aufgeteilt wird. | ||
3 650 feindlichen Einsätze und 626 eigene. Dabei 26 Abschüsse und 1 Verlust. | 3 650 feindlichen Einsätze und 626 eigene. Dabei 26 Abschüsse und 1 Verlust. | ||
− | Es wurden 3 Brücken getroffen. In der Nacht 325 | + | Es wurden 3 Brücken getroffen. In der Nacht 325 russische Einsätze. |
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 3.004: | Zeile 2.790: | ||
errang Gelände (Dirkten ging verloren). Er kam bis in das Waldgebiet nach | errang Gelände (Dirkten ging verloren). Er kam bis in das Waldgebiet nach | ||
Osten vor und erreichte den Westteil von Gladbeck. Er überschritt die Auto» | Osten vor und erreichte den Westteil von Gladbeck. Er überschritt die Auto» | ||
− | bahn; Reserven, um ihn aufzuhalten, fehlen. Da die 15 . Panzer- | + | bahn; Reserven, um ihn aufzuhalten, fehlen. Da die 15 . Panzer-Grenadier-Division‘ nach |
dem Abzug der 12 . Volksgrenadierdivision . und der 95. Infanterie-Division sowie von weiteren Kräften | dem Abzug der 12 . Volksgrenadierdivision . und der 95. Infanterie-Division sowie von weiteren Kräften | ||
nur noch einen geringen Kampfwert hat, vermag sie jetzt nicht mehr als eine | nur noch einen geringen Kampfwert hat, vermag sie jetzt nicht mehr als eine | ||
Zeile 3.061: | Zeile 2.847: | ||
<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | Die 56. | + | Die 56. Infanterie-Division wird durch die 78. britische Infanterie-Division abgelöst, also nicht durch |
die itefl. Division „Legnano". Die Briten lassen also eine „Korsettstange" zwischen | die itefl. Division „Legnano". Die Briten lassen also eine „Korsettstange" zwischen | ||
den fremdländischen Verbänden stehen. Beim Kleinen St. Bernard wurden 10 | den fremdländischen Verbänden stehen. Beim Kleinen St. Bernard wurden 10 | ||
Zeile 3.105: | Zeile 2.891: | ||
brüche nördlich des Plattensees gelangen und er die 3. Kavallerie-Division umflügeln | brüche nördlich des Plattensees gelangen und er die 3. Kavallerie-Division umflügeln | ||
konnte. Der Feind stieß durch bis Steinamanger (Szombathely). Dagegen wird | konnte. Der Feind stieß durch bis Steinamanger (Szombathely). Dagegen wird | ||
− | ein Rgt. der 1. Volks= | + | ein Rgt. der 1. Volks=Gebirgs-Division eingesetzt. Ferner ist der Gegner im Vor» |
marsch auf das Ödenburger Gebiet. Raab ging verloren. Nordostwärts davon | marsch auf das Ödenburger Gebiet. Raab ging verloren. Nordostwärts davon | ||
setzte der Gegner bei Bakscha über die Donau. Nördlich der Donau ist das | setzte der Gegner bei Bakscha über die Donau. Nördlich der Donau ist das | ||
Zeile 3.134: | Zeile 2.920: | ||
Bei der Heeresgruppe Weichsel weitere Vorbereitungen. | Bei der Heeresgruppe Weichsel weitere Vorbereitungen. | ||
Bei der Heeresgruppe Nord sind nunmehr 2 Fronten freigeworden. Anzunehmen | Bei der Heeresgruppe Nord sind nunmehr 2 Fronten freigeworden. Anzunehmen | ||
− | ist, dass die 2. weiß= | + | ist, dass die 2. weiß=russische Front in westlicher, die 3. in südwestlicher Richtung |
angesetzt werden. Außerdem ist die 5. Garde=Pz.«Armee verfügbar; ferner ist | angesetzt werden. Außerdem ist die 5. Garde=Pz.«Armee verfügbar; ferner ist | ||
auch die 19. Pz.«Armee frei. | auch die 19. Pz.«Armee frei. | ||
Zeile 3.212: | Zeile 2.998: | ||
sammelt werden sollen, um die Lücke zu schließen. Der Feind stieß über Mar» | sammelt werden sollen, um die Lücke zu schließen. Der Feind stieß über Mar» | ||
bürg nach Norden vor und erreichte 10.25 Uhr Battenberg L Die Besetzung von | bürg nach Norden vor und erreichte 10.25 Uhr Battenberg L Die Besetzung von | ||
− | Frankenberg ist noch nicht bestätigt. Das | + | Frankenberg ist noch nicht bestätigt. Das Generalkommando LXVII. Armeekommando verlegt nach |
− | Waldeck. Wo das | + | Waldeck. Wo das Generalkommando LXXXV. Armeekorps liegt, ist nicht bekannt. |
Heeresgruppe G : (6. Tag nach dem Übergang bei Oppenheim). Die 4. US-amerikanische | Heeresgruppe G : (6. Tag nach dem Übergang bei Oppenheim). Die 4. US-amerikanische | ||
Panzer-Division jetzt im Stoß nach Norden. Erreicht wurden Nidda—Münzenberg: in | Panzer-Division jetzt im Stoß nach Norden. Erreicht wurden Nidda—Münzenberg: in | ||
Zeile 3.258: | Zeile 3.044: | ||
Ein- und Ausladen von Geleiten aus Gibraltar. Südlich Bologna hat der | Ein- und Ausladen von Geleiten aus Gibraltar. Südlich Bologna hat der | ||
Gegner die 88. US-amerikanische Inf.-Division eingeschoben. Bei Forli ist jetzt das Gen.-Kdo. | Gegner die 88. US-amerikanische Inf.-Division eingeschoben. Bei Forli ist jetzt das Gen.-Kdo. | ||
− | V. Armeekorps ( | + | V. Armeekorps (britische). |
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 3.348: | Zeile 3.134: | ||
beweglichen Flak-Kräften stehen 24 Battr.en, davon 14 schnelle, zur Verfügung. In der Nacht 50 Moskitos gegen Berlin. | beweglichen Flak-Kräften stehen 24 Battr.en, davon 14 schnelle, zur Verfügung. In der Nacht 50 Moskitos gegen Berlin. | ||
2 Klein=U=Boote stießen nach Dünkirchen durch, ein drittes folgt. Der Ein« | 2 Klein=U=Boote stießen nach Dünkirchen durch, ein drittes folgt. Der Ein« | ||
− | satz der Masse der | + | satz der Masse der britische Infanterie-Divisionen ist jetzt klar, dagegen noch nicht der der |
Panzer-Verbände. Die Amerikaner haben im Raum bei Gladbeck—Duisburg— | Panzer-Verbände. Die Amerikaner haben im Raum bei Gladbeck—Duisburg— | ||
Hamborn 3 Infanterie-Divisionen zusammengezogen, dabei vermutlich auch die 5. und | Hamborn 3 Infanterie-Divisionen zusammengezogen, dabei vermutlich auch die 5. und | ||
Zeile 3.360: | Zeile 3.146: | ||
Im Kampfraum Wesel stieß der Feind nach Norden und Nordosten vor. Koes« | Im Kampfraum Wesel stieß der Feind nach Norden und Nordosten vor. Koes« | ||
feld und Stadtlohn gingen verloren. Der Gegner kam bis zum Sperriegel von | feld und Stadtlohn gingen verloren. Der Gegner kam bis zum Sperriegel von | ||
− | Emmerich vor. 4 | + | Emmerich vor. 4 Bataillone werden zum Flankenangriff in südostwärtiger Richtung |
bereitgestellt. Die Spitze des Feindes hat den Raum nordostwärts Münster | bereitgestellt. Die Spitze des Feindes hat den Raum nordostwärts Münster | ||
erreicht. Südlich Kassel wird ein Riegel aufgebaut. | erreicht. Südlich Kassel wird ein Riegel aufgebaut. | ||
Zeile 3.417: | Zeile 3.203: | ||
<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht: Die Lage im Südraum:''' <br> | ||
− | A uf dem britischen rechten Flügel führt das V. | + | A uf dem britischen rechten Flügel führt das V. britische Armeekorps Die Verwendung |
des X. Armeekommando ist zur Zeit unklar. In einer Rede von Smuts ist von einem bevorstehenden A ngriff in Italien die Rede. Die Fallsch.-Jäg.-Stämme sind bis auf | des X. Armeekommando ist zur Zeit unklar. In einer Rede von Smuts ist von einem bevorstehenden A ngriff in Italien die Rede. Die Fallsch.-Jäg.-Stämme sind bis auf | ||
Reste abtransportiert. Die Spitzen sind bereits über den Brenner und werden | Reste abtransportiert. Die Spitzen sind bereits über den Brenner und werden | ||
Zeile 3.468: | Zeile 3.254: | ||
das Reichsgebiet übeirtrat; 60 Panzer wurden beobachtet. Aus dem Protektorat | das Reichsgebiet übeirtrat; 60 Panzer wurden beobachtet. Aus dem Protektorat | ||
wird der Pz.»Verband „Donau" herangeführt. Heute früh erreichte der Feind | wird der Pz.»Verband „Donau" herangeführt. Heute früh erreichte der Feind | ||
− | die Gegend 6 Kilometer südlich Ödenburg. Das E SS | + | die Gegend 6 Kilometer südlich Ödenburg. Das E SS-Korps setzt sich ab. An der |
Donau=Front weiterer Druck des Feindes bei der 8. Armee. Südlich Neuhäusel | Donau=Front weiterer Druck des Feindes bei der 8. Armee. Südlich Neuhäusel | ||
und Neutra wurden die eigenen Kräfte auf die Waag zurückgenommen. Die | und Neutra wurden die eigenen Kräfte auf die Waag zurückgenommen. Die | ||
Zeile 3.564: | Zeile 3.350: | ||
lieh davon bis Wertheim vorschieben. | lieh davon bis Wertheim vorschieben. | ||
Ostwärts des Odenwaldes stieß der Gegner über Buchen nach Nordosten und | Ostwärts des Odenwaldes stieß der Gegner über Buchen nach Nordosten und | ||
− | Südosten. Die 17 . SS-Panzer- | + | Südosten. Die 17 . SS-Panzer-Grenadier-Division, die nach Eingliederung der 4 000 Mann |
aus Arnberg eine Stärke von 1 2 —13 000 Mann gewinnen wird und mit Teilen | aus Arnberg eine Stärke von 1 2 —13 000 Mann gewinnen wird und mit Teilen | ||
seit dem 28. 3. bereitsteht, ist noch nicht zur Auswirkung gelangt. Südlich | seit dem 28. 3. bereitsteht, ist noch nicht zur Auswirkung gelangt. Südlich | ||
Zeile 3.801: | Zeile 3.587: | ||
scheinend weiter nach Norden verlagert. — Die Franzosen ziehen ihre Kräfte | scheinend weiter nach Norden verlagert. — Die Franzosen ziehen ihre Kräfte | ||
nach Norden und bildeten 2 (bisher noch passive) Brückenköpfe. Die 17 . SS« | nach Norden und bildeten 2 (bisher noch passive) Brückenköpfe. Die 17 . SS« | ||
− | Panzer- | + | Panzer-Grenadier-Division ist jetzt eingesetzt, aber sie wird durch feindlichen Panzer gebun« |
den. Bei Schwetzingen ist der Feind im Vorgehen auf Bruchsal. Der Schwarz« | den. Bei Schwetzingen ist der Feind im Vorgehen auf Bruchsal. Der Schwarz« | ||
wald wird durch Alarmeinheiten besetzt. Gesteigerte Teilnahme der Bevölke« | wald wird durch Alarmeinheiten besetzt. Gesteigerte Teilnahme der Bevölke« | ||
Zeile 3.913: | Zeile 3.699: | ||
Feindlage: Ab 1. 4. die 1. Luftlande-Division in England einsatzbereit. Zum II. Kavallerie-Armeekorps | Feindlage: Ab 1. 4. die 1. Luftlande-Division in England einsatzbereit. Zum II. Kavallerie-Armeekorps | ||
sollen die 1., 2. und 3. Infanterie-Division und die 4. und 5. Panzer-Division gehören. Bei Rheine | sollen die 1., 2. und 3. Infanterie-Division und die 4. und 5. Panzer-Division gehören. Bei Rheine | ||
− | anscheinend die 7. | + | anscheinend die 7. britische Panzer-Division, nördlich Münster die britische Garde=Panzer-Division |
− | mit der 7. US-amerikanische Luftlande-Division, westlich Münster die 1 1 . | + | mit der 7. US-amerikanische Luftlande-Division, westlich Münster die 1 1 . britische Panzer-Division mit der |
− | 6. | + | 6. britische Luftlande-Division und der 6. Garde=Panzer-Brigade Grenze zu den Amerikanern in der |
Linie Dorsten — 6 Kilometer südlich Münster. Anscheinend werden stärkere Teile | Linie Dorsten — 6 Kilometer südlich Münster. Anscheinend werden stärkere Teile | ||
− | der 9. US-amerikanische Armee hinter den rechten Flügel der 2. | + | der 9. US-amerikanische Armee hinter den rechten Flügel der 2. britische Armee zum Angriff |
nordostwärts Münster nachgezogen. | nordostwärts Münster nachgezogen. | ||
Die 7. US-amerikanische Panzer-Division über Lippstadt an die Autobahn südlich Bielefeld, | Die 7. US-amerikanische Panzer-Division über Lippstadt an die Autobahn südlich Bielefeld, | ||
Zeile 4.103: | Zeile 3.889: | ||
Aschaffenburg ging verloren. Südostwärts davon 80 Panzer, gegen die 1 Batl. | Aschaffenburg ging verloren. Südostwärts davon 80 Panzer, gegen die 1 Batl. | ||
angesetzt wurde. | angesetzt wurde. | ||
− | Mergentheim wird noch gehalten. In diesem Raum führt das XIII. SS | + | Mergentheim wird noch gehalten. In diesem Raum führt das XIII. SS-Korps. |
Südwestlich des Odenwaldes splitterte der Gegner durch Vorstöße nach Süden | Südwestlich des Odenwaldes splitterte der Gegner durch Vorstöße nach Süden | ||
die eigenen Kräfte auf. Kämpfe bei Neckarsulm und Heilbronn. | die eigenen Kräfte auf. Kämpfe bei Neckarsulm und Heilbronn. | ||
Zeile 4.180: | Zeile 3.966: | ||
gezogen sind. Tendenz dieser Bewegungen nach Nordwesten. | gezogen sind. Tendenz dieser Bewegungen nach Nordwesten. | ||
An der Weichsel die gleiche Lage. | An der Weichsel die gleiche Lage. | ||
− | Die Bewegungen von Ostpreußen nach Westen halten an. | + | Die Bewegungen von Ostpreußen nach Westen halten an. Infanterie-Kräfte jetzt |
bis in der Höhe von Landsberg. Bei Gotenhafen und Danzig jetzt wohl nur | bis in der Höhe von Landsberg. Bei Gotenhafen und Danzig jetzt wohl nur | ||
noch die 2. Stoßarmee und die 19. Armee. Für die in Ostpreußen freiwerdenden | noch die 2. Stoßarmee und die 19. Armee. Für die in Ostpreußen freiwerdenden | ||
Zeile 4.262: | Zeile 4.048: | ||
Stendal ist für zweiteiligen Einsatz im Westen freigegeben worden. Nachts 40, | Stendal ist für zweiteiligen Einsatz im Westen freigegeben worden. Nachts 40, | ||
dann 70 Moskitos zum zweimaligen Angriff auf Berlin. | dann 70 Moskitos zum zweimaligen Angriff auf Berlin. | ||
− | * Die | + | * Die britische Kräfte haben nach Beute=Unterlagen das Ziel Hamburg. Auch die |
xx. Panzer-Division ist in der gleichen Richtung (also jetzt nach Norden eindrehend) | xx. Panzer-Division ist in der gleichen Richtung (also jetzt nach Norden eindrehend) | ||
angesetzt. Zwischen den Briten und den Amerikanern jetzt wieder eine klare | angesetzt. Zwischen den Briten und den Amerikanern jetzt wieder eine klare | ||
Zeile 4.275: | Zeile 4.061: | ||
Bei der Heeresgruppe H gleiche Lage. Der Feind besetzte Lingen und stieß dar» | Bei der Heeresgruppe H gleiche Lage. Der Feind besetzte Lingen und stieß dar» | ||
über hinaus vor. Osnabrück ging verloren. Der Generaloberst Student erhielt | über hinaus vor. Osnabrück ging verloren. Der Generaloberst Student erhielt | ||
− | den Befehl, nicht anzugreifen. 3 für ihn bestimmte | + | den Befehl, nicht anzugreifen. 3 für ihn bestimmte Bataillone werden in die Lücke |
geworfen. Um den Teutoburger Wald Kämpfe. Bei Oeynhausen an der Weser | geworfen. Um den Teutoburger Wald Kämpfe. Bei Oeynhausen an der Weser | ||
wird eine neue Linie aufgebaut. | wird eine neue Linie aufgebaut. | ||
Zeile 4.566: | Zeile 4.352: | ||
Privoj und setzte den Marsch nach Westen fort. Auffallend ist, dass der Geg= | Privoj und setzte den Marsch nach Westen fort. Auffallend ist, dass der Geg= | ||
ner die Tito=Kräfte im Raum von Laibach in den letzten Tagen lebhaft ver» | ner die Tito=Kräfte im Raum von Laibach in den letzten Tagen lebhaft ver» | ||
− | sorgte. Eingesetzt sind in Kroatien 5 deutsche | + | sorgte. Eingesetzt sind in Kroatien 5 deutsche Generalkommandos, nämlich in Dalma» |
tien das XV. Armeekorps, in Zenica das XXL Geb.»Armeekorps, im Ostteil das XXXIV. und | tien das XV. Armeekorps, in Zenica das XXL Geb.»Armeekorps, im Ostteil das XXXIV. und | ||
− | LXXXXI. Armeekorps, ferner das LXIX. Armeekorps, außerdem noch das | + | LXXXXI. Armeekorps, ferner das LXIX. Armeekorps, außerdem noch das Generalkommando XV (Ko= |
− | saken=Armeekorps) an der Drau. Es werden 1 —2 | + | saken=Armeekorps) an der Drau. Es werden 1 —2 Generalkommandos freiwerden. |
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 4.582: | Zeile 4.368: | ||
luste. Die für die Nacht vorgesehene Versorgung der 6. SS-Gebirgs-Division konnte | luste. Die für die Nacht vorgesehene Versorgung der 6. SS-Gebirgs-Division konnte | ||
nicht durchgeführt werden. In der Nacht nur geringe Tätigkeit. | nicht durchgeführt werden. In der Nacht nur geringe Tätigkeit. | ||
− | * Der bisherige schmale | + | * Der bisherige schmale britische Abschnitt ist jetzt dadurch erweitert |
− | worden, dass die | + | worden, dass die britische Kräfte zum Teil bis nach Minden heruntergezogen wur» |
den. Die 9. US-amerikanische Armee wird wieder von der 12 . US-amerikanische Heeresgruppe geführt. | den. Die 9. US-amerikanische Armee wird wieder von der 12 . US-amerikanische Heeresgruppe geführt. | ||
Die Briten haben jetzt also die Möglichkeit zu selbständigen Operationen. Die | Die Briten haben jetzt also die Möglichkeit zu selbständigen Operationen. Die | ||
Zeile 4.808: | Zeile 4.594: | ||
erreichte. Die Wiener Bahnhöfe werden umkämpft. Ein Teil der Wiener Be= | erreichte. Die Wiener Bahnhöfe werden umkämpft. Ein Teil der Wiener Be= | ||
völkerung hat seine Haltung verloren. Die Versorgung macht Schwierigkeiten. | völkerung hat seine Haltung verloren. Die Versorgung macht Schwierigkeiten. | ||
− | Die Führer= | + | Die Führer=Grenadier-Division ist eingesetzt. |
Weiterer Druck gegen die 8. Armee. Der Gegner konnte 4 Brückenköpfe | Weiterer Druck gegen die 8. Armee. Der Gegner konnte 4 Brückenköpfe | ||
über die March bilden. Bei Lundenburg wurde er abgewiesen. Im Waag=Tal | über die March bilden. Bei Lundenburg wurde er abgewiesen. Im Waag=Tal | ||
Zeile 4.815: | Zeile 4.601: | ||
schall befördert, örtliche Kampfhandlungen und Andauer der feindlichen Tendenz, | schall befördert, örtliche Kampfhandlungen und Andauer der feindlichen Tendenz, | ||
Kräfte nach Nordwesten zu verlagern. Nach Görlitz in Zuführung die Führer» | Kräfte nach Nordwesten zu verlagern. Nach Görlitz in Zuführung die Führer» | ||
− | + | Grenadier-Division und eine weitere Division | |
Heeresgruppe Weichsel: Nur örtliche Kämpfe. | Heeresgruppe Weichsel: Nur örtliche Kämpfe. | ||
4. Arm ee: 2. Tag des Angriffs gegen Königsberg, wo der Gegner bis zum | 4. Arm ee: 2. Tag des Angriffs gegen Königsberg, wo der Gegner bis zum | ||
Pregel und zum äußeren Ring vorkam. Eingesetzt hat der Gegner 3 Armeen. | Pregel und zum äußeren Ring vorkam. Eingesetzt hat der Gegner 3 Armeen. | ||
− | In Kurland keine besonderen Ereignisse. Der bisherige Chef des | + | In Kurland keine besonderen Ereignisse. Der bisherige Chef des russische Gen.» |
Stabs, W assilewski, übernahm ein Front=Kommando. Er wurde durch den | Stabs, W assilewski, übernahm ein Front=Kommando. Er wurde durch den | ||
General Antonow ersetzt. | General Antonow ersetzt. | ||
Zeile 4.996: | Zeile 4.782: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Westfront:''' <br> | ||
1 200 US-amerikanische Bomber gegen Halberstadt, Stendal, Plauen, Zerbst usw. | 1 200 US-amerikanische Bomber gegen Halberstadt, Stendal, Plauen, Zerbst usw. | ||
− | Nachts 300 | + | Nachts 300 britische Bomber gegen Hamburg und Travemünde sowie Lützkendorf; |
Moskitos gegen Berlin, Dessau und München. | Moskitos gegen Berlin, Dessau und München. | ||
Am Oberrhein nichts Neues. | Am Oberrhein nichts Neues. | ||
Einengung der Aufständischen auf TexehNord. Zutphen und Holten gingen | Einengung der Aufständischen auf TexehNord. Zutphen und Holten gingen | ||
verloren; seinen Einbruch bei Deventer vergrößerte der Feind. Beim Fallsch.= | verloren; seinen Einbruch bei Deventer vergrößerte der Feind. Beim Fallsch.= | ||
− | + | Armee-Oberkommando wurden Angriffe bei Fürstenau abgewiesen. Bassum, Syke usw. gingen | |
verloren. Panzer-Spitzen bei Lehrte und Verden. Bei der Armeegruppe Student | verloren. Panzer-Spitzen bei Lehrte und Verden. Bei der Armeegruppe Student | ||
drang der Feind beiderseits des Steinhuder Meeres vor. Stadthagen, Bückeburg | drang der Feind beiderseits des Steinhuder Meeres vor. Stadthagen, Bückeburg | ||
Zeile 5.171: | Zeile 4.957: | ||
keine neuen Meldungen vor; es ist also möglich, dass sie nach dem unlängst | keine neuen Meldungen vor; es ist also möglich, dass sie nach dem unlängst | ||
erteilten Befehl doch — aufgelöst in kleine Gruppen — den Kampf aufgenommen hat. Die Division „Potsdam" wird im Tempo 24 nach Halberstadt gefahren. Das Armee-Oberkommando X2 kommt nach Blankenburg. | erteilten Befehl doch — aufgelöst in kleine Gruppen — den Kampf aufgenommen hat. Die Division „Potsdam" wird im Tempo 24 nach Halberstadt gefahren. Das Armee-Oberkommando X2 kommt nach Blankenburg. | ||
− | Erbeutet wurde die | + | Erbeutet wurde die britische Druckschrift für die Verwaltung des Reiches nach |
der Besetzung einschl. der zugehörigen Karten (Denkschrift „Eclipse"). Danach | der Besetzung einschl. der zugehörigen Karten (Denkschrift „Eclipse"). Danach | ||
− | wird Berlin eine Exklave innerhalb des | + | wird Berlin eine Exklave innerhalb des russische Raumes, die wieder zwischen den |
drei Besatzungsmächten aufgeteilt wird. Den Amerikanern wird eine weitere | drei Besatzungsmächten aufgeteilt wird. Den Amerikanern wird eine weitere | ||
Exklave an der Weser (einschließlich Bremerhaven) eingeräumt L | Exklave an der Weser (einschließlich Bremerhaven) eingeräumt L | ||
Zeile 5.349: | Zeile 5.135: | ||
1234 | 1234 | ||
Lagebuch 1 1 . 4. 45 | Lagebuch 1 1 . 4. 45 | ||
− | züglich das | + | züglich das Generalkommando XXXIV. Armeekommando z. b. V .; einen neuen Abschnitt erhielt das |
LXXXIV. Armeekommando z. b. V. — Bei Zenica wurde ein Sperriegel bezogen. An der | LXXXIV. Armeekommando z. b. V. — Bei Zenica wurde ein Sperriegel bezogen. An der | ||
Westfront nur geringe Tätigkeit. Beim Feinde ist jetzt zu rechnen mit der 1 . und | Westfront nur geringe Tätigkeit. Beim Feinde ist jetzt zu rechnen mit der 1 . und | ||
Zeile 5.380: | Zeile 5.166: | ||
bereitet bzw. eingerichtet. In der Nacht 1 3 Flugzeuge zur Versorgung. | bereitet bzw. eingerichtet. In der Nacht 1 3 Flugzeuge zur Versorgung. | ||
Feindlage: Die 3. kanadische Division ist nach Deventer eingeschwenkt; die 4. Panzer- | Feindlage: Die 3. kanadische Division ist nach Deventer eingeschwenkt; die 4. Panzer- | ||
− | Division stößt nach Osten vor. Die | + | Division stößt nach Osten vor. Die britische 33. Infanterie-Division an der Weser. Die 6. Luftlande-Division |
vereinigte sich in Hannover mit den Amerikanern. Gegen Braunschweig scheint | vereinigte sich in Hannover mit den Amerikanern. Gegen Braunschweig scheint | ||
die 2. Panzer-Division mit der 30. Infanterie-Division eingesetzt zu sein. Die Heeresgruppe B bindet | die 2. Panzer-Division mit der 30. Infanterie-Division eingesetzt zu sein. Die Heeresgruppe B bindet | ||
Zeile 5.402: | Zeile 5.188: | ||
Beim Fallsch,=AÖK kam der Feind etwas vor, wurde dann jedoch zurück» | Beim Fallsch,=AÖK kam der Feind etwas vor, wurde dann jedoch zurück» | ||
gedrückt. Nordostwärts Fürstenau feindlichen Druck. Südlich Bremen Kämpfe. | gedrückt. Nordostwärts Fürstenau feindlichen Druck. Südlich Bremen Kämpfe. | ||
− | feindlichen Artillerie»Feuer auf die Straßenbrücke in Bremen. Die 15 . Panzer- | + | feindlichen Artillerie»Feuer auf die Straßenbrücke in Bremen. Die 15 . Panzer-Grenadier-Division |
kam beim Gegenangriff nicht weiter voran. Bei Buchholz wurde der Gegner | kam beim Gegenangriff nicht weiter voran. Bei Buchholz wurde der Gegner | ||
abgewiesen. Von Peine aus Vorstöße nach Norden und Osten bis nach Uchte» | abgewiesen. Von Peine aus Vorstöße nach Norden und Osten bis nach Uchte» | ||
Zeile 5.420: | Zeile 5.206: | ||
Schweinfurt noch ein eigener Bogen. Ostwärts und südlich Würzburg örtliche | Schweinfurt noch ein eigener Bogen. Ostwärts und südlich Würzburg örtliche | ||
Kämpfe. Crailsheim wieder in eigener Hand. Es besteht die Absicht, einen | Kämpfe. Crailsheim wieder in eigener Hand. Es besteht die Absicht, einen | ||
− | Gegenstoß gegen die Panzer des feindlichen Einbruchkanals mit der 2. | + | Gegenstoß gegen die Panzer des feindlichen Einbruchkanals mit der 2. Gebirgs-Division, |
dem Ersatz=Verband „A lpen" und der 19. Volksgrenadierdivision . zu führen. | dem Ersatz=Verband „A lpen" und der 19. Volksgrenadierdivision . zu führen. | ||
Bei Heilbronn (19. Armee) örtliche Kämpfe. Am Oberrhein Ruhe. Hier ist | Bei Heilbronn (19. Armee) örtliche Kämpfe. Am Oberrhein Ruhe. Hier ist | ||
Zeile 5.484: | Zeile 5.270: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage an der deutschen Ostfront:''' <br> | ||
Heeresgruppe Süd: Einbrüche in Richtung Graz. Gegenstöße der 16. SS-Panzer- | Heeresgruppe Süd: Einbrüche in Richtung Graz. Gegenstöße der 16. SS-Panzer- | ||
− | + | Grenadier-Division und der 4 1. Infanterie-Division Im Abschnitt Güssing Zurücknahme der Front | |
gemäß Weisung nach erfolgtem feindlichen Stoß. Am rechten Flügel der 6. Panzer- | gemäß Weisung nach erfolgtem feindlichen Stoß. Am rechten Flügel der 6. Panzer- | ||
Armee und bei Baden örtliche Kämpfe. Westlich Wien weiterer Druck. In Wien | Armee und bei Baden örtliche Kämpfe. Westlich Wien weiterer Druck. In Wien | ||
wurden Angriffe im allgemeinen abgewiesen. Von 6 Kanonenbooten wurden | wurden Angriffe im allgemeinen abgewiesen. Von 6 Kanonenbooten wurden | ||
− | 4 vernichtet und die Inf. abgeriegelt. Bei Tulln ist jetzt das VIII. | + | 4 vernichtet und die Inf. abgeriegelt. Bei Tulln ist jetzt das VIII. russische Panzer-Korps |
nachgewiesen. Bei der 8. Armee verschärfte sich die Lage; der Feind kam bis | nachgewiesen. Bei der 8. Armee verschärfte sich die Lage; der Feind kam bis | ||
zur Straße Wien — Lundenburg. Von der March setzten sich die eigenen Kräfte | zur Straße Wien — Lundenburg. Von der March setzten sich die eigenen Kräfte | ||
Zeile 5.550: | Zeile 5.336: | ||
600 Bomber gegen die ital. Ostfront und den Brenner. 1 200 Amerikaner | 600 Bomber gegen die ital. Ostfront und den Brenner. 1 200 Amerikaner | ||
vom Westen gegen München, Regensburg und Lufthorste. 200 Briten gegen | vom Westen gegen München, Regensburg und Lufthorste. 200 Briten gegen | ||
− | Bayreuth usw. Hier starker Einsatz von 1= und | + | Bayreuth usw. Hier starker Einsatz von 1= und zweimotorige Jagdbombern. In der |
Nacht 100 Moskitos gegen Berlin. 17 Ju zur Heeresgruppe B. Eine Reihe von Flug« | Nacht 100 Moskitos gegen Berlin. 17 Ju zur Heeresgruppe B. Eine Reihe von Flug« | ||
zeugen wird bereits vermißt. | zeugen wird bereits vermißt. | ||
Zeile 5.666: | Zeile 5.452: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
Planmäßiges Absetzen bei Zenica und an der Syrmien=Front, an der 65 Pan* | Planmäßiges Absetzen bei Zenica und an der Syrmien=Front, an der 65 Pan* | ||
− | zer angriffen und 14 abgeschossen wurden. D ie n . | + | zer angriffen und 14 abgeschossen wurden. D ie n . Luftwaffen-Feld-Division ist jetzt bis auf |
2 Züge abgefahren worden. Die Drau=Köpfe wurden eingeengt oder abge* | 2 Züge abgefahren worden. Die Drau=Köpfe wurden eingeengt oder abge* | ||
riegelt. Nur bei Valpovo sind größere Kräfte über die Drau getreten. Die | riegelt. Nur bei Valpovo sind größere Kräfte über die Drau getreten. Die | ||
Zeile 5.816: | Zeile 5.602: | ||
Ein Flüchtlingsdampfer ging unter (bei Pillau). 2 Dampfer wurden beschädigt. | Ein Flüchtlingsdampfer ging unter (bei Pillau). 2 Dampfer wurden beschädigt. | ||
Etwa 730 feindlichen Einsätze gegenüber 269 eigenen; dabei 9 Abschüsse und | Etwa 730 feindlichen Einsätze gegenüber 269 eigenen; dabei 9 Abschüsse und | ||
− | 4 Verluste. Schwerpunkte im Süden. Nach Aussage eines gefangenen | + | 4 Verluste. Schwerpunkte im Süden. Nach Aussage eines gefangenen russische |
Fliegeroffiziers will der Feind die Angriffe am 15 . 4. beginnen; diese Aussage | Fliegeroffiziers will der Feind die Angriffe am 15 . 4. beginnen; diese Aussage | ||
wurde nicht geglaubt; vielmehr wurde angenommen, dass der Feind schon vor« | wurde nicht geglaubt; vielmehr wurde angenommen, dass der Feind schon vor« | ||
Zeile 5.861: | Zeile 5.647: | ||
1240 | 1240 | ||
Lagebuch 14. 4. 45 | Lagebuch 14. 4. 45 | ||
− | Jagd* und Schlachtfliegern. Der eigene Einsatz nur gering. 350 | + | Jagd* und Schlachtfliegern. Der eigene Einsatz nur gering. 350 viermotorige Bomber |
gegen Kiel, Lübeck, Boitzenburg und Moskitos gegen Berlin, Hamburg, Stral* | gegen Kiel, Lübeck, Boitzenburg und Moskitos gegen Berlin, Hamburg, Stral* | ||
sund usw. Lebhafte eigene Tätigkeit, unter anderem 88 gegen die Pontonbrücke | sund usw. Lebhafte eigene Tätigkeit, unter anderem 88 gegen die Pontonbrücke | ||
Zeile 5.903: | Zeile 5.689: | ||
davon. | davon. | ||
Verschärfung der Lage an der Südfront. Der Gegner steht jetzt 1 2 Kilometer vor | Verschärfung der Lage an der Südfront. Der Gegner steht jetzt 1 2 Kilometer vor | ||
− | Bayreuth. Über den Einsatz der 189. | + | Bayreuth. Über den Einsatz der 189. Infanterie-Division und der 17 . SS=Division liegen noch |
keine Meldungen vor, ebenso über die Lage im Raum von Schweinfurt, wo | keine Meldungen vor, ebenso über die Lage im Raum von Schweinfurt, wo | ||
die x. Armee bis nach Heilbronn vorkam. Bei der 19. Armee nur örtliche | die x. Armee bis nach Heilbronn vorkam. Bei der 19. Armee nur örtliche | ||
Zeile 6.042: | Zeile 5.828: | ||
(s. Westen). Die Jagd=EHv. Berlin fliegt jetzt Aufklärung; es wurde festgestellt, | (s. Westen). Die Jagd=EHv. Berlin fliegt jetzt Aufklärung; es wurde festgestellt, | ||
dass die Brücke bei Schönebeck zerstört ist. In den Abendstunden ein Terror« | dass die Brücke bei Schönebeck zerstört ist. In den Abendstunden ein Terror« | ||
− | angriff von 200 | + | angriff von 200 britische Bombern gegen Potsdam; dabei wurden die historischen |
Gebäude zerstört (Garnisonskirche), 50 Moskitos gegen Berlin. | Gebäude zerstört (Garnisonskirche), 50 Moskitos gegen Berlin. | ||
Nach Kündigung des Vertrages Angriff der Franzosen gegen die Festung | Nach Kündigung des Vertrages Angriff der Franzosen gegen die Festung | ||
Zeile 6.070: | Zeile 5.856: | ||
bei Barby erweitern. Doch besteht hier noch keine Brücke, und daher sind auch | bei Barby erweitern. Doch besteht hier noch keine Brücke, und daher sind auch | ||
noch keine Panzer eingesetzt. Bei Bernburg keine besonderen Kampfhandlun* | noch keine Panzer eingesetzt. Bei Bernburg keine besonderen Kampfhandlun* | ||
− | gen. Uber Bitterfeld stieß der Gegner gegen Dessau vor. 4 | + | gen. Uber Bitterfeld stieß der Gegner gegen Dessau vor. 4 Bataillone „Scharnhorst" |
werden hier eingesetzt. Die Division „Hutten" folgt zum Einsatz an der Mulde. | werden hier eingesetzt. Die Division „Hutten" folgt zum Einsatz an der Mulde. | ||
Zwischen Halle und Leipzig gleiche Lage. Westlich der Saale gingen die eigenen | Zwischen Halle und Leipzig gleiche Lage. Westlich der Saale gingen die eigenen | ||
Zeile 6.151: | Zeile 5.937: | ||
19. und 17 . Panzer-Division Bei der 4. Panzer-Armee begann heute um 3.00 Uhr starkes | 19. und 17 . Panzer-Division Bei der 4. Panzer-Armee begann heute um 3.00 Uhr starkes | ||
Artillerie=Feuer und um 7.30 Uhr der erwartete Großangriff im Raum von Mus* | Artillerie=Feuer und um 7.30 Uhr der erwartete Großangriff im Raum von Mus* | ||
− | kau — Forst. Bisher einzelne Einbrüche. Herangeführt wird die 600. ( | + | kau — Forst. Bisher einzelne Einbrüche. Herangeführt wird die 600. (russische) Division |
Eine weitere Division von Guben aus und vom Süden die 21. Panzer-Division | Eine weitere Division von Guben aus und vom Süden die 21. Panzer-Division | ||
Heeresgruppe Weichsel: Ferner trat der Feind zum Großangriff an der O der an. | Heeresgruppe Weichsel: Ferner trat der Feind zum Großangriff an der O der an. | ||
Zeile 6.341: | Zeile 6.127: | ||
'''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | '''Wehrmachtsbericht. Die militärische Lage in Südosteuropa:''' <br> | ||
− | Nach Durchführung der Absetzbewegung wurde nunmehr das | + | Nach Durchführung der Absetzbewegung wurde nunmehr das Generalkommando |
XXI. Geb.=Korps nach Agram zur besonderen Verfügung des Oberbefehlshaber Südost ver= | XXI. Geb.=Korps nach Agram zur besonderen Verfügung des Oberbefehlshaber Südost ver= | ||
legt. In Syrmien sind jetzt 12 Tito-Divisionen eingesetzt, nachdem von Belgrad das | legt. In Syrmien sind jetzt 12 Tito-Divisionen eingesetzt, nachdem von Belgrad das | ||
Zeile 6.363: | Zeile 6.149: | ||
Eine Division von Westen gegen Verkehrsziele im Raum von Nürnberg — Ingol= | Eine Division von Westen gegen Verkehrsziele im Raum von Nürnberg — Ingol= | ||
stadt; dabei nach feindlichen Meldung 8 Bomber und 32 Jäger abgeschossen. Ferner | stadt; dabei nach feindlichen Meldung 8 Bomber und 32 Jäger abgeschossen. Ferner | ||
− | 20 | + | 20 viermotorige Bomber gegen Swinemünde, wo der Kreuzer „Lützow" 3 Treffer |
erhielt und (mit Schlagseite) mit dem Heck auf Grund geriet. Das Schulschiff | erhielt und (mit Schlagseite) mit dem Heck auf Grund geriet. Das Schulschiff | ||
SCHLESIEN erlitt keine Beschädigungen. | SCHLESIEN erlitt keine Beschädigungen. | ||
Zeile 6.377: | Zeile 6.163: | ||
Feindlage: In Holland sind zum Angriff für die Ems Kräfte freigeworden. | Feindlage: In Holland sind zum Angriff für die Ems Kräfte freigeworden. | ||
Südlich Bremen verhält der Gegner weiter. Schwerpunkt bei Ülzen durch das | Südlich Bremen verhält der Gegner weiter. Schwerpunkt bei Ülzen durch das | ||
− | VIII. | + | VIII. britische Korps. Bei Barby handelt es sich um die 83. Inf.*Division, vielleicht auch |
um d ie . . .* Panzer-Division Unklar ist, welche Kräfte der Gegner am Nordharz ein* | um d ie . . .* Panzer-Division Unklar ist, welche Kräfte der Gegner am Nordharz ein* | ||
■.ctzt und ob er freigewordene Kräfte nachzieht. Im Raum Halle und Leipzig | ■.ctzt und ob er freigewordene Kräfte nachzieht. Im Raum Halle und Leipzig | ||
Zeile 6.616: | Zeile 6.402: | ||
seits kam die Kampfgruppe „Grafenwöhr" weiter nach Südwesten voran, da | seits kam die Kampfgruppe „Grafenwöhr" weiter nach Südwesten voran, da | ||
nordostwärts von Nürnberg nur die 14 . US-amerikanische Panzer-Division abschirmt. Von Süden | nordostwärts von Nürnberg nur die 14 . US-amerikanische Panzer-Division abschirmt. Von Süden | ||
− | stoßen ihr die 17 . SS-Panzer- | + | stoßen ihr die 17 . SS-Panzer-Grenadier-Division und die Division „Nibelungen" entgegen. Die |
Besatzung von Nürnberg soll dies noch durch Ausfälle unterstützen. | Besatzung von Nürnberg soll dies noch durch Ausfälle unterstützen. | ||
Am Atlantik ist nach schwersten Luftangriffen und gleichzeitigem Beschuß | Am Atlantik ist nach schwersten Luftangriffen und gleichzeitigem Beschuß | ||
Zeile 6.811: | Zeile 6.597: | ||
land angriffen. In der Nacht warfen Kampfflugzeuge Bomben auf die Reichs» | land angriffen. In der Nacht warfen Kampfflugzeuge Bomben auf die Reichs» | ||
hauptstadt. | hauptstadt. | ||
− | In norwegischen Gewässern versenkte ein Vorpostenboot ein | + | In norwegischen Gewässern versenkte ein Vorpostenboot ein britische |
Unterseeboot. | Unterseeboot. | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> | ||
Zeile 8.130: | Zeile 7.916: | ||
<tr><td colspan="1"> | <tr><td colspan="1"> | ||
'''Die militärische Lage der Seekriegsführung:''' <br> | '''Die militärische Lage der Seekriegsführung:''' <br> | ||
− | Vorpostenboote versenkten vor der niederländischen Küste ein | + | Vorpostenboote versenkten vor der niederländischen Küste ein britische |
Schnellboot und beschädigten ein weiteres schwer | Schnellboot und beschädigten ein weiteres schwer | ||
<td></tr></table> | <td></tr></table> |
Version vom 30. Juli 2024, 18:29 Uhr
Weltchronik der zweiten Dekade des März 1945
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland in den letzten zwei Wochen verloren.
Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... | 1935 / 1936 / 1937 / 1938 / 1939 / 1940 / 1941 / 1942 / 1943 |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1944 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1945 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich TBD | ||
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
Keine der elf auf den Brückenkopf von Remagen abgefeuerten Raketen, der kurz zuvor von den Alliierten eingenommen worden war, um die vorrückenden US-Amerikanischen Truppen beim Überqueren des Rheins zu unterstützen, trifft die Brücke von Remagen. | ||
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Jugoslawien / Albanien Großbritannien entsendet einen Unterhändler nach Albanien und bittet den Jugoslawen Tito, seine Truppen aus Albanien abzuziehen.
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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|| Hier geht es zur ersten Dekade des März 1945
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|| Hier geht es zur dritten Dekade des März 1945
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| style="color:blue;background-color:#f6f890;" | Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1945 || style="color:blue;background-color:#f6f890;" | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember
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| style="color:blue;background-color:#f6f620;"| Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1946 || style="color:blue;background-color:#f6f620;"| Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember
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| style="color:blue;background-color:#f6f620;"| Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... || style="color:blue;background-color:#f6f620;"|1947 / 1948 / 1949 / 1950 / 1951 / 1952 / 1953 / 1954 / 1955
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- Deutsches Historisches Museum Chronik 1945
- Zeittafel Portugal
- Die geschichtliche Entwicklung Deutschlands bei Wikipedia
- Lemo-Jahreschroniken gibt es von 1815 bis heute
- Deutschland-Chronik der Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin
- Die geschichtliche Entwicklung Deutschlands bei Wikipedia
- Die deutsche Geschichte von 1847 bis heute vom Deutschen Historischen Museum
- Astronautix 1945
- Lemo 1945
- Staatliche Administration des Großdeutschen Reiches
- Unternehmen Nordwind 31.12.1944-25.01.1945
- bpb Chronik
- Frontverlauf 1943-1945
- Zeitspannen-Rechner
- Zeit-Rechner
- Deutschland-Chronik der Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin
- Die Europäische Union
- Ende des britischen Mandats in Palästina
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|| Hinweis zur Verwendbarkeit der Abbildung der Hakenkreuzfahne:
Auf dieser Seite findet man ein Symbol, das von nationalsozialistischen oder anderen in der Bundesrepublik Deutschland wegen Verfassungswidrigkeit verbotenen Organisationen verwendet wurde oder diesen ähnelt. Die Verwendung dieser Symbole in der Öffentlichkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland verboten (§ 86a StGB). Ebenfalls strafbar ist die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen (§ 86 StGB). Die Strafbarkeit ist ausgeschlossen, wenn die Verwendung oder Verbreitung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient (§ 86 Abs. 3 StGB). In anderen Ländern können ähnliche Regelungen bestehen.“
Für Österreich gilt der § 3 des Verbotsgesetzes. In anderen Ländern können ähnliche Regelungen bestehen. Die Rechtslage in der Schweiz, in Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein, den deutschsprachigen Gemeinschaften Belgiens und anderen deutschsprachigen Gebieten kann davon abweichen.
|}
Weltchronik der dritten Dekade des März 1945
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland seit Anfang des Monats verloren.
Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... | 1935 / 1936 / 1937 / 1938 / 1939 / 1940 / 1941 / 1942 / 1943 |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1944 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1945 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich Dem SS=Obergruppenführer Frank wurde die Steuerung von Bekleidung, Versorgung usw. (einschließlich der Rohstoff «Wirtschaft, «Planung und «Ver« teilung) übertragen. | ||
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich TBD | ||
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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siehe Fußnote |
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
Die Russen haben den Vertrag mit der Türkei gekündigt. (D .h . den Ncutralitäts« und Nichtangriffspakt vom 1 7 .1 2 .1 9 2 5 (19 .3 .4 5 ) | |||
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
Vom 9. März bis heute startete die Batterie 500 38 V-2-Raketen und verzeichnete drei Fehlschüsse. Wegen des Vormarsches der Alliierten wurde die Einheit in verschiedene Teile aufgeteilt, die das Abschussgebiet an unterschiedlichen Tagen und mit unterschiedlichen Zielen verließen. Mit dem Start der letzten V-2-Rakete ist die SS-Abteilung 500 nunmehr nur noch mit 15 Zentimeter langen Nebelwerfern ausgerüstet und erhält den Marschbefehl nach Berlin, um dort gegen sowjetische Truppen zu kämpfen. | ||
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
Es starben Lloyd George und der Marschall Schaposchnikow.
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
Argentinien erklärte dem Reich den Krieg.
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich Die Befehlsgliederung ist jetzt so durchgeführt, dass im Osten die taktische und die territoriale Unterstellung sich nicht decken, während sie es im Westen tun. Ferner erhält die Heeresgruppe Süd einen eigenen Bereich. Von der vorüber« gehend vorgesehenen Aufteilung des gesamten Reichsgebiets zwischen dem OB West und dem GenStdH ist abgesehen worden, da dies zu viele Ausnahmen be= dingen würde (Protektorat, wo noch die Mehrheit der Wehrm.=Verpflegung untergebracht ist usw.). Die territoriale Unterstellung soll entsprechend der taktischen Gliederung abgeändert werden. | ||
siehe Fußnote |
Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
Im März, dem siebten und letzten Monat des V-2-Kampffeldzugs, fanden an der Westfront 617 bis 775 Kampfstarts statt. 362 Raketen wurden in Mittelwerk hergestellt. Der Zusammenbruch des deutschen Eisenbahnnetzes unter den Bombenangriffen der Alliierten führte zu Unterbrechungen bei der Versorgung von Mittelwerk mit Einzelteilen, bei der Lieferung von Raketen von Mittelwerk an die Front sowie bei der Produktion und Verteilung von Raketentreibstoffen und Kraftstoffen für Kraftfahrzeuge, die die Starteinheiten benötigten. Bis zum Ende des Monats hatten die alliierten Vorstöße an der Westfront alle V-2-Batterien gezwungen, ihre Stellungen zu verlassen. | ||
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan | |||
Hier geht es zur ersten Dekade des März 1945 | |||
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Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... | 1947 / 1948 / 1949 / 1950 / 1951 / 1952 / 1953 / 1954 / 1955 | ||
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Weltchronik der ersten Dekade des April 1945
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland in den letzten zwei Wochen verloren.
Hier geht es zu den Ereignissen der Jahre... | 1935 / 1936 / 1937 / 1938 / 1939 / 1940 / 1941 / 1942 / 1943 |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1944 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
Hier geht es zu den Ereignissen der Monate des Jahres 1945 | Januar / Februar / März / April / Mai / Juni / Juli / August / September / Oktober / November / Dezember |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
Die Abteilung kommt vier Tage nach dem Abrücken in Hellendoorn in Fallingbostel an. Die Batterie zum Abschuss von V-2-Raketen werden aufgestellt. | ||
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich TBD | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Weltchronik der zweiten Dekade des April 1945
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland in den letzten zwei Wochen verloren.
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Weltchronik der dritten Dekade des April 1945
Adolf Hitler entzieht sich seiner Verantwortung durch Selbstmord
Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland seit Anfang des Monats verloren.
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden Welt der Schicksalskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus zum Ausdruck. Während in einem in der neuen Geschichte einmaligen, grandiosen Ringen die Hauptstadt verteidigt wird, haben unsere Truppen an der Elbe den Am eri= .■ Odgc,: auf Prenzlau Weiler linden gewinnen und ihren Brückenkopf nach Süd= Westen erweitern. I 269 kanern den Rücken gekehrt, um von außen her im Angriff die Verteidiger von Berlin zu entlasten. In den inneren Verteidigungsring ist der Feind von Norden her in Char= lottenburg und von Süden her über das Tempelhofer Feld eingebrochen. Am Halleschen Tor, am Schlesischen Bahnhof und am Alexanderplatz hat der Kampf um den Stadtkern begonnen. Die Ost=West-Achse liegt unter schwerem Feuer. Fliegende Verbände unterstützten die Kämpfe unter aufopferndem Einsatz der Besatzungen. Trotz stärkster Jagd- und Flakabwehr wurden bei Tag und Nacht Eingreifreserven gelandet und Munition abgeworfen. Unsere Jagd- und Schlachtfliegerverbände vernichteten in den letzten vier Tagen 14 3 Flugzeuge, 58 Panzer und über 300 Fahrzeuge. Im Raum südlich Königswusterhausen setzten die Divisionen der 9. Armee den Angriff nach Nordwesten fort und wehrten während des ganzen Tages konzentrische Angriffe der Sowjets gegen die Flanken ab. Die von Westen angesetzten Divisionen warfen den Feind in erbittertem Ringen auf breiter Front zurück und haben Ferch erreicht. Westlich Berlin wurde der Raum Brandenburg—Rathenow-Krem m en gegen alle feindlichen Angriffe behauptet. Im Raum von Prenzlau warfen die Sowjets neue Panzer- und Infanterie-Verbände in den Kam pf und erzwangen unter starkem Schlachtfliegereinsatz tiefe Einbrüche. Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine versenkten östlich Gotenhafen ein sowjetisches Schnellboot und schossen ein weiteres in Brand. Während sich die Sowjets im Südabschnitt der Ostfront auf starke örtliche Vorstöße beschränkten, setzten sie ihre Angriffe im Raum Brünn mit starken Kräften fort und konnten trotz zäher Gegenwehr der Besatzung in die Stadt eindringen. Nordwestlich Bautzen, wo bei Meißen die Verbindung mit der Westfront an der Elbe hergestellt wurde, sind unsere Truppen zum Angriff nach Norden angetreten.
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan |
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Großdeutsches Reich / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik Polen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich Um 22.30 Uhr meldet der Reichsrundfunk: „Aus dem Führerhauptquartier wird gemeldet, dass unser Führer Adolf Hitler heute Nachmittag in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei, bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus kämpfend, für Deutschland gefallen ist.“ ... | ||
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Generalgouvernement / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Königreich Schweden TBD
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Großdeutsches Reich / Königreich Ungarn / Slowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsland Elsaß-Lothringen / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Französische Republik / Königreich Belgien / Königreich der Niederlande / Großherzogtum Luxemburg / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien / Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Großdeutsches Reich / Reichskommissariat Niederlande / Königreich Belgien
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Großdeutsches Reich / Alpen- und Donau-Reichsgaue
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Königreich Italien / Italienische Sozialrepublik / Großdeutsches Reich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Republik der Philippinen / Kaiserreich Großjapan | |||
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Tschechoslowakische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Der frühere Präsident der Tschechoslowakei, Dr. Edvard Beneš, kehrt aus der Sowjetunion in seine Heimat zurück und übernimmt ohne eine neue Legimitation und ohne Wahlen faktisch wieder das Amt des Staatspräsidenten. Die Schaffung eines einheitlichen tschechoslowakischen Nationalstaates bleibt der Dreh- und Angelpunkt seines politischen Programms. |
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Aus Anlass des Maifeiertages gibt der sowjetische Staats- und Parteichef Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt Stalin, in Moskau über den Rundfunk bekannt, dass es nicht in der Absicht der Sowjetunion liege, Deutschland zu vernichten oder zu zerstückeln. |
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Französische Republik / Großdeutsches Reich Der provisorische Regierungschef Charles de Gaulle erklärt die Beteiligung Frankreichs an der Besetzung und an der Verwaltung Deutschlands. |
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich / Reichsprotektorat Böhmen und Mähren Im Raum von Brnó (Brünn) werden die sowjetischen Truppen durch ihre hohen Verluste zu weiteren Umgruppierungen gezwungen, wodurch eine Kampfpause an diesem Frontabschnitt entsteht. Westlich von Mährisch-Ostrau nehmen die Kampfhandlungen dagegen mit unverminderter Härte ihren Fortgang. Der von den Sowjets erstrebte Durchbruch wird trotz geringem Geländeverlust von deutschen Kräften aufgehalten. |
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Republik Polen / Großdeutsches Reich / Land Preußen / Die Verteidiger der Stadt Breslau schlagen wieder sämtliche Angriffe der Roten Armee ab. Außerdem führt die Deutsche Wehrmacht in der Provinz sogenannte „Säuberungskämpfe“ durch, die dazu führen, dass das von den Sowjets und den Polen bereits eingenommene Gebiet von Bautzen, Kamenz und Königsbrück wieder zurückerobert wird. Dabei werden seitens der Deutschen den Sowjets hohe Verluste zugefügt und zahlreiche Gefangene gemacht. Außerdem berichtet der Wehrmachtsbericht von „umfangreicher Beute“, womit möglicherweise auch zurück gelassene Waffen sein könnten. |
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Großdeutsches Reich / Operationszone Adriatisches Alpenvorland / Italienische Sozialrepublik Obwohl die deutschen Streitkräfte im Alpenvorland am 29. April bedingungslos kapitulierten, kämpfen einige Kräfte sich weiter nach Norden zurück, um nicht in Kriegsgefangenschaft zu geraten. Während sie sich fortgesetzter Angriffe überlegener feindlicher Kräfte erwehren müssen, zerschlagen sie nach dem Wehrmachtsbericht „kommunistische Terroristengruppen“, die ihnen versuchen, den Weg zurück nach Deutschland abzuschneiden. |
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Republik Österreich / Großdeutsches Reich / Reichsgau Tirol-Vorarlberg / Reichsgau Salzburg / Reichsgau Kärnten
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Großdeutsches Reich / Land Bayern US-amerikanische Panzerverbände stoßen an Passau vorbei und erreichen die Donau östlich der Stadt. In Oberbayern dringt die US Army von Regensburg weiter nach Süden vor. Überlegene US-amerikanische Kräfte dringen von Nordwesten und Westen her in München ein, wo sich in der Innenstadt deutsche Einheiten verbissen verteidigen. Aus dem Allgäu kommend erreichen die US-Truppen Garmisch-Partenkirchen und befindet sich im Vorstoß auf Mittenwald. |
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Großdeutsches Reich
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Großdeutsches Reich / Land Preußen / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
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Großdeutsches Reich / Reichsgau Mecklenburg / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken In Mecklenburg richtet sich der Hauptstoß der sowjetischen Truppen gegen den Raum zwischen der Müritz und Demmin. Heftige Kämpfe sind hier mit den weiter vordringenden sowjetischen Verbänden und deutschen Kräften im Gange. Ein Teil der sowjetischen Angreifer dreht nach Norden ab in der Hoffnung, über die Peene-Enge östlich von Anklam überzusetzen, allerdings behauptet sich der deutsche Stützpunkt Wolgast gegen diese Angriffe. Von Osten her gegen die Dievenow-Enge geführte Durchbruchsversuche sind so verlustreich für die Sowjets, dass sie diese Versuche vorerst abbrechen. |
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland / Deutschland / Provinz Hannover / Provinz Oldenburg / Provinz Schleswig-Holstein / Hansestadt Hamburg
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Kaiserreich Großjapan / Niederländisch-Indien / Australischer Bund / Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland US-amerikane Truppen landen mit einer ersten Gruppe auf Borneo. Australische Marineverbände landen auf der japanisch besetzten Insel Tarakan vor der Nordostküste Borneos. |
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Großdeutsches Reich / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Reichsgau Danzig-Westpreußen Auf der Frischen Nehrung zerstören Truppen der deutschen Wehrmacht acht Amphibienfahrzeuge aus einem sowjetischen Landungsverband. |
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Großdeutsches Reich / Reichsprotektorat Böhmen und Mähren / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Im Raum Mährisch-Ostrau gelingt es der Roten Armee der Sowjetunion, einen Angriffskeil nach Südwesten in die deutsche Front zu treiben und Waagstadt zu erreichen. |
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Großdeutsches Reich / Operationszone Adriatisches Alpenvorland / Italienische Sozialrepublik In Oberitalien drängen US-amerikanische Truppen beiderseits des Gardasees weiter nach Norden. In den Gebirgsausläufern nördlich von Verona gelingt es deutschen Truppenteilen, das weitere Vorrücken aufzuhalten. Die deutschen Besatzungen von Mailand und von Novara müssen sich gegen konzentrische Angriffe der US-Amerikaner verteidigen. An einigen Frontabschnitten kapitulieren deutsche Einheiten gemäß des bereits am 29. April geschlossenen Teilkapitulationsvertrag vor den US-Amerikanern. |
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Großdeutsches Reich / Reichsgau Tirol-Vorarlberg / Reichsgau Salzburg / Reichsgau Kärnten / Republik Österreich / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Zwischen Mur und Donau hält die Kampfpause an. Dagegen leben die Kämpfe im Abschnitt Nikolsburg – Brnó (Brünn), wo wiederholt Angriffe der Sowjetarmee von deutschen Verbänden abgewiesen werden konnten, wieder auf. Östlich von Brnó (Brünn) erzwingt die Rote Armee einen tieferen Einbruch auf Wischau. |
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Großdeutsches Reich / Land Bayern
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich / Reichsgau Sachsen Soldaten der deutschen Wehrmacht gelingt nordwestlich von Dresden ein Durchbruch der sowjetischen Front im Norden und ein tiefes Eindringen in das sowjetische Hauptkampffeld. |
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich / Reichsgau Berlin-Brandenburg
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Großdeutsches Reich / Reichsgau Mecklenburg / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland
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Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland / Dominion of Canada / Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Deutschland / Provinz Hannover / Provinz Oldenburg / Hansestadt Hamburg
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Großdeutsches Reich / Französische Republik Sprengboote der deutschen Kriegsmarine versenken an der südfranzösischen Küste einen feindlichen Kreuzer und ein Schutzschiff. |
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Großdeutsches Reich / Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland Vom deutschen Marinestützpunkt in Kristiansand (Norwegen) aus sticht das Unterseeboot U 977 zu einem der letzten Einsätze der deutschen Kriegsmarine gegen Großbritannien in See. |
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Republik Birma / Kaiserreich Großjapan Britische Streitkräfte landen südlich von Rangun. |
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Großdeutsches Reich Unter dem Codewort “Regenbogen” erhalten alle schwimmenden Einheiten der deutschen Kriegsmarine den Befehl, sich im Falle einer Kapitulation selbst zu versenken. In einer Ansprache über den Reichsrundfunk widerruft Rüstungsminister Albert Speer offiziell alle Zerstörungsweisungen Hitlers, vor allem den „Nero-Befehl“ vom 19. März. Auf diese Weise will er verhindern, dass noch in letzter Minute verbliebene wertvolle Infrastruktur sinnlos geopfert wird. |
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Großdeutsches Reich / Reichsgau Mecklenburg / Hansestadt Hamburg / Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland
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Republik Österreich
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Vereinigte Staaten von Amerika (USA) / Kaiserreich Großjapan Einheiten der US-amerikanischen Marineinfanterie landen mit einer dritten Welle auf der philippinischen Insel Mindanao. | |
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland / Republik Birma / Kaiserreich Großjapan Die gestern südlich von Rangun gelandeten britische Streitkräfte besetzen die birmanische Hauptstadt Rangun, um die Kontrolle im Land nach Abzug der Japaner zu übernehmen |
Großdeutsches Reich Der am Vortag unter dem Codewort "Regenbogen" an alle schwimmenden Einheiten der deutschen Kriegsmarine ergangene Befehl, sich im Fall der Kapitulation selbst zu versenken, wird von dem amtierenden Reichspräsidenten und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Karl Dönitz widerrufen. Großdeutsches Reich Britische Truppen rücken in das zur "offenen Stadt" erklärte Hamburg ein. Nach Begegnung mit den Sowjettruppen ziehen sich die Briten, die Schleswig-Holstein und Westmecklenburg besetzt haben, aus Mecklenburg wieder zurück. Einheiten der US-Armee, die im Juli 1943 auf Sizilien und im Juni 1944 in der Normandie gelandet waren, treffen am Brenner in den Alpen zusammen. Als erster deutscher Sender unter britischer Regie strahlt Radio Hamburg wieder ein Rundfunkprogramm aus.
Auf dem Timeloberg bei Lüneburg wurde das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa eingeleitet. Die Teilkaptulation am 4. Mai 1945 auf der Anhöhe in der Nähe von Wendisch-Evern bedeutete das faktische Ende aller Kampfhandlungen in Norddeutschland, Dänemark, Norwegen und den nördlichen Niederlanden, dem weitaus größten Teil jenes Territoriums, das zu diesem Zeitpunkt noch von deutschen Truppen gehalten wurde. Die Teilkapitulation auf dem Timeloberg ist daher als Einleitung der deutschen Gesamtkapitulation vom 8. Mai 1945 anzusehen. Großdeutsches Reich (Reichskommissariat für die besetzten norwegischen Gebiete) / Königreich Norwegen / Königtum Dänemark In Norwegen kapitulieren die deutschen Truppen, nachdem sie bei ihrem Rückzug Nordnorwegen völlig zerstört und die Bevölkerung vertrieben haben. Der Chef der Marionettenregierung Hitlers, Vidkun Quisling von der Nasjonal Samling wird festgenommen. Wehrmachtsbericht - Der Kampf um die Reichshauptstadt ist beendet. Die Masse unserer Truppen im mecklenburgischen Raum hat sich auf das Westufer der Elbe durchgeschlagen und dort die Waffen gestreckt. SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 4. Mai 1945: Die Truppen der 2. Weißrussischen Front setzten ihre Offensive fort. Nördlich von Stettin überquerten sowjetische Abteilungen das Haff und bildeten einen Brückenkopf auf der Insel Wollin. Die Deutschen versuchten, unsere Abteilungen zurückzudrängen und unternahmen elf Gegenangriffe. Die sowjetischen Kämpfer schlugen die feindlichen Konterattacken zurück und eroberten nach schweren Kämpfen die Stadt Wollin. Nördlich von Wittenberge ziehen sich die Hitleristen unter den Schlägen unserer Truppen zurück, sprengen Brücken und errichten Sperren auf den Landstraßen. Alle Hindernisse überwindend, rücken die sowjetischen Infanteristen zielstrebig weiter vor und zerschlagen Militärkolonnen und die Garnisonen in den Stützpunkten des Gegners. Große deutsche Gruppen strecken die Waffen und ergeben sich. Auf verschiedenen Eisenbahnlinien und Stationen wurden insgesamt 110 Lokomotiven und 4.000 Waggons erbeutet. Südlich von Brandenburg führten die Truppen der 1. Weißrussischen Front Angriffskämpfe. Die sowjetischen Abteilungen überwanden ein Waldmassiv, rückten 20 Kilometer durch sumpfiges und von Wasserläufen durchzogenes Gelände vor und eroberten die Stadt Belzig. Gruppen von Infanterie und Panzern des Gegners versuchten, Widerstand zu leisten, wurden aber auseinandergetrieben. In diesem Raum wurden Lager mit Militärgut der Deutschen erbeutet. An einem Abschnitt holten unsere mobilen Einheiten eine feindliche Kolonne ein und zerschlugen sie nach einem kurzen Gefecht. Auf dem Gelände blieben 600 Leichen von deutschen Soldaten und Offizieren zurück. Die restlichen Hitleristen legten die Waffen nieder und ergaben sich. Östlich von Brno besetzten unsere Verbände mehrere Ortschaften. Die Hitleristen leisten starken Feuerwiderstand und gehen oft zu Gegenangriffen über. Unsere auf beiden Ufern des Flusses Morava agierenden Truppen vollzogen ein Umgehungsmanöver und drängten den Gegner zum Fluss zurück. Bei diesem Gefecht wurde der Großteil der Hitleristen, darunter ein motorisiertes Regiment der SS, vernichtet. Tagebuch Udo v. Alvensleben Es muß schnell gehandelt werden, um den Auseinanderfall der Truppe zu verhindern. Jetzt fliehen sogar Einheitsführer, oft gutbeurteilte Offiziere, mit ihren Leuten über die schwedische Grenze. Befehle überstürzen sich Tag und Nacht. Eine Selbstmordwelle beginnt. Offiziere rufen an, um sich vor ihrem Tod zu verabschieden. Tage der Verwirrung. Erich Kästner, "Notabene 45" Als wir, die Entdunklung feiernd, die Straßen und Gassen entlanggingen, konnten wir uns mit eignen Augen - einem weinenden und einem lachenden Auge - unterrichten, wie man aus alten und soeben verbotenen Fahnen neue, aufs innigste zu wünschende schneidert. Wir blickten in die Stuben und sahen, in jedem Fensterrahmen, das nahezu gleiche lebende Bild. Tagebuch Elfie Walther KZ Sandbostel: Es ist grausam in den Typhus-Baracken. Mir fehlen die richtigen Worte, um all das Elend zu beschreiben. Das sind ja kaum noch Menschen. Skelette liegen dort, die aus ihren dreckigen Lagern, von oben bis unten mit Kot beschmiert, mit riesigen Augen auf uns starren. Ein Gestank!! Vor den Baracken Latrinen. Dort sitzen die Kranken, die sich noch mit Mühe dorthin schleppen können. Viele jedoch setzen sich davor auf die Erde, weil sie viel zu schwach sind, sich auf den Stangen zu halten. Wie schäme ich mich, Deutsche zu sein! Was haben wir angerichtet! Tagebuch Thomas Mann Nein, es ist kein großes Volk. Speer sagt im Radio, dass nie ein zivilisiertes Land so zugerichtet worden sei. Deutschland wie nach dem Dreißigjährigen Krieg. Aufforderung zu Ruhe und Ordnung. US-Truppen besetzen Salzburg. Bürgermeister Körner verfügt die sofortige Entlassung aller nicht zum Kriegsdienst verpflichteten Beamten und Angestellten der Stadt Wien bzw. der Wiener Stadtwerke, die sich bis zum 30. April nicht zum Dienstantritt gemeldet haben. Auf Anordnung der Gemeindeverwaltung haben die Fleischhauer heute ab 8 Uhr die Fleischausgabe zu beginnen. Wohnungsstadtrat Slavik appelliert an die Wohnungssuchenden, nicht auf eigene Faust Wohnungen zu requirieren. Wörtlich sagt er: "Wir sind fest entschlossen, die Wohnungsfrage nach sozialen Gesichtspunkten zu lösen und werden uns auf keinen Fall von Wohnungsgangstern irgendwie beeinflussen lassen." Wegen der - durch Kohlemangel verursachten - Schwierigkeiten bei der Stromversorgung muss die Zugsdichte auf den wieder eröffneten Straßenbahnlinien reduziert werden. Einheiten der US-Armee, die im Juli 1943 auf Sizilien und im Juni 1944 in der Normandie gelandet waren, treffen am Brenner in den Alpen zusammen. |
Großdeutsches Reich 5. Mai 1945 Großdeutsches Reich(Reichskommissariat Niederlande) / Königreich der Niederlande Drei Tage nach Ende der deutschen Okkupation der Niederlande scheiden die bisherigen Führer aus ihren Ämtern: Reichskommissar Artur von Seyß-Inquart, der „Leider van het Nederlandse Volk“ (Leiter des niederländischen Volkes) Anton Adriaan Mussert und der deutsche Militärkommandant Friedrich Christiansen. Die amtierenden Oberhäupter der Niederlande sind Premierminister Pieter Sjoerds Gerbrandy, der sich noch im Londoner Exil befindet, der Chef des Generalstabes der befreiten Gebiete Hendrik Johan Kruls sowie der Kommandant des Widerstandes Prinz Bernhard Leopold Frederick der Niederlanden. Großdeutsches Reich(Königtum Dänemark) / Königreich Dänemark / Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wird nach der Befreiung durch britische Truppen und der Unterzeichnung der deutschen Kapitulation auf Seeland eine provisorische Regierung unter dem Sozialdemokraten Vilhelm Buhl gebildet. Großdeutsches Reich Dönitz entläßt Himmler aus allen Ämtern. Himmler wird gefangen genommen. Der vom Reichspräsidenten, Großadmiral Karl Dönitz, ernannte Außenminister Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk bildet in Flensburg eine geschäftsführende Reichsregierung. Der vom Reichspräsidenten, Großadmiral Karl Dönitz, ernannte Außenminister Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk bildet in Flensburg eine geschäftsführende Reichsregierung. Der Unterhändler für die Kapitulation Deutschlands, Generaladmiral von Friedeburg, reist nach Reims in das Hauptquartier Eisenhowers, der die Gesamtkapitulation verlangt. SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 5. Mai 1945: Die Truppen der 3. Weißrussischen Front führten Kämpfe zur Säuberung der Frischen Nehrung von den Deutschen. Die sowjetischen Abteilungen greifen auf einem schmalen, gänzlich mit Wald überzogenen Streifen Land an. Das Gelände schließt jede Art von Ausweichbewegungen aus. Der Gegner hat sich sorgfältig auf die Verteidigung vorbereitet und leistet hartnäckigen Widerstand. Unsere angreifenden Abteilungen treffen auf Schritt und Tritt auf Baumsperren und Minenfelder. Die von Artilleriebegleitung unterstützten sowjetischen Infanteristen überwanden drei Panzerabwehrgräben und mehrere Schützengraben-Linien und warfen die Deutschen aus dem stark befestigten Stützpunkt Schotland. Im Gefecht um diese Ortschaft wurden bis zu 300 deutsche Soldaten und Offiziere vernichtet. Die Verbände der 2. Weißrussischen Front brachen nach der Eroberung der Stadt Wollin den Widerstand des Gegners und rücken eilends nach Norden und Nordwesten vor. Zugleich überquerten die sowjetischen Abteilungen die Meerenge Peene, landeten Truppen auf der Insel Usedom und drehten die Offensive nach Osten. Durch einen gezielten Schlag zerschlugen unsere Verbände die feindliche Garnison und eroberten die Stadt Swinemünde, einen der am besten ausgerüsteten Häfen Deutschlands. Die Truppen der Front haben die Inseln Wollin und Usedom vollends vom Gegner gesäubert. Die Truppen der 2. Ukrainischen Front setzten ihre Offensive fort. Die Deutschen haben viel Artillerie in den Raum des Flusses Morava verlegt. Sich auf im Voraus eingerichtete Stellungen stützend, leisten sie starken Feuerwiderstand. Zu besonders erbitterten Kämpfen kam es um die Stadt Kromeriz, einen Stützpunkt des Gegners am Fluss Morava. Die sowjetischen Kämpfer drückten die Feuernester der Deutschen nieder und drangen in die Stadt ein. Unsere Sturmgruppen verdrängten die Hitleristen in den Tag und Nacht andauernden Kämpfen aus den Steinhäusern und Kellern. Gegen Tagesende hatten unsere Truppen die feindliche Garnison zerschlagen und die Stadt Kromeriz eingenommen. Die Reste der Hitleristen zogen sich ungeordnet zurück. Königreich der Niederlande Die im britischen Hauptquartier unterzeichnete Kapitulation schließt die in der „Festung Holland“ unter Befehl von Generalobert Blaskowitz noch Widerstand leistenden deutschen Truppen ein. Sie werden entwaffnet und auf das Reichsgebiet überführt. Tschechoslowakische Republik Die Amerikaner besetzen den westlichen Teil der Tschechoslowakei, bleiben jedoch hier infolge der Abmachung mit der Sowjetunion stehen. In Prag beginnt ein Aufstand der Bevölkerung, durch den sich die Deutschen nach Westen durchzuschlagen suchen, wobei sie sowohl auf Angriffe der Bevölkerung und zum Gegner übergehender Wlassowverbände als auch auf die von Sachsen aus nach Böhmen vordringenden Sowjettruppen stoßen. In Prag wird der stellvertretende Bürgermeister Professor Pfitzner sofort öffentlich gehenkt; Hacha stirbt im Gefängnis, Henlein begeht Selbstmord. EINNAHME OSTDEUTSCHLANDS DURCH DIE ROTE ARMEE Abgestützt durch die Gebirgszüge wird noch ein stumpfer, bis nach Mähren hinein reichender Keil gehalten; jedoch wird dieser Anfang Mai von Sachsen und von Süden aus in seiner Basis eingedrückt. Außerdem bricht in Prag ein Aufstand aus, der sich auf das Land ausdehnt. Daher können sich nur schwächere Teile nach Westen durch kämpfen, wo die Amerikaner bis zur Linie Linz-Budweis-Karlsbad vorgerückt sind. Sie werden dort entwaffnet; doch liefern die Amerikaner Teile an die Sowjetunion aus, der die Masse der Heeresgruppe in die Hände fällt. Schörner, der seine Heeresgruppe im Stich läßt und im Flugzeug nach Bayern flieht, wird von den Amerikanern gefangen und der UdSSR ausgeliefert. Schweizerische Eidgenossenschaft Der Bundesrat erkennt die Regierung des Großadmirals Dönitz nicht an und beruft den Schweizer Gesandten ab. Die am Vortag unterzeichnete Kapitulation der deutschen Besatzungstruppen in Dänemark tritt um 8 Uhr in Kraft. In der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag erheben sich Widerstandsgruppen gegen die deutsche Besatzung. US-amerikanische Truppen befreien das Konzentrationslager Mauthausen bei Linz in Österreich. Die schweizerische Regierung in Bern bricht die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich ab. Die japanische Regierung wirft dem deutschen Botschafter in Tokio, Heinrich Stahmer, vor, das Deutsche Reich habe seine vertraglichen Verpflichtungen aus dem Antikominternpakt gegenüber Japan verletzt. Das deutsche U-Boot U-853 versenkt den US-Frachter „Black Point“ vor Rhode Island. Zwölf Besatzungsmitglieder sterben, 34 werden gerettet. Es ist der letzte Angriff eines deutschen U-Bootes vor der amerikanischen Küste. U-853 wird am folgenden Tag versenkt, die gesamte Besatzung kommt ums Leben. In Holland und Dänemark kapitulieren die deutschen Truppen, die Amerikaner stehen in Berchtesgaden und rücken in Linz ein, die Rote Armee hat Norddeutschland erreicht, die Befreiung der Tschechoslowakei schreitet voran. Die sowjetischen Militärbehörden übergeben der provisorischen Regierung bzw. dem Wiener Bürgermeister 100 Lastkraft- und Personenwagen. Dadurch wird vor allem die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln erleichtert. Das Staatsamt für Verkehr kündigt an, dass die Wiederaufnahme des Personen- und Güterverkehrs am Süd-, West- und Franz-Josefs-Bahnhof bevorsteht. Das Ernährungsamt veröffentlicht folgende Ankündigung: "Angesichts des labilen Zustands der Bevölkerungsziffern in den einzelnen Bezirken beabsichtigt die Stadtverwaltung, im Interesse einer gerechten und reibungsfreien Verteilung für die wichtigsten Lebensmittel vorübergehend die Rayonierungspflicht einzuführen." Aus dem Wiener Rathaus wird darauf hingewiesen, "dass es im Interesse aller Arbeiter und Angestellten liegt, so bald als möglich in ihre Betriebe zurückzukehren, denn für die Verpflegung der Arbeitenden wird von der Gemeindeverwaltung in besonderer Weise gesorgt werden". |
Großdeutsches Reich 6. Mai 1945 Republik Polen (Großdeutsches Reich) In der seit 26. April von Polen übernommenen pommerschen Stadt Stettin wird die erste heilige Messe von einem polnischen Pfarrer, Florian Berlika, in der Kirche in der Bogurodzicystraße zelebriert.
SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 6. Mai 1945: Die Truppen der 2. Weißrussischen Front haben nach der Eroberung von Stralsund an mehreren Stellen die Meerenge Stralsunder Fahrwasser überquert und Kämpfe auf der Insel Rügen aufgenommen. Die Deutschen unternahmen mehrere Gegenangriffe und versuchten, unsere Landetruppen in die Meerenge abzudrängen. Die sowjetischen Verbände wehrten die feindlichen Gegenangriffe ab, warfen die Hitleristen zurück und gingen zu einem schnellen Angriff über. Nach einem Vormarsch von 20 Kilometern stürmten unsere Abteilungen die Stadt Bergen. Zu erbitterten Kämpfen kam es um Saßnitz. Das sich gut zur Verteidigung eignende waldige Gelände nutzend, leisteten die Deutschen hartnäckigen Widerstand. Sowjetische MG-Schützen drangen durch den Wald in den Rücken des Gegners vor und drangen in die Stadt ein. Die feindliche Garnison streckte die Waffen und ergab sich. Heute haben unsere Verbände einzelne Widerstandsnester der Hitleristen vernichtet und die Insel Rügen vollends eingenommen. Westlich und südwestlich von Moravska Ostrava setzten die Verbände der 4. Ukrainischen Front ihre Offensive fort. Die Deutschen konzentrieren auf den Berghöhen an den Straßen und im Vorfeld von Ortschaften Artillerie und Maschinengewehre und gehen unter dem Schutz von starkem Feuer oftmals zu Gegenangriffen über. Unsere Truppen bewegen sich über die Berghänge vor, versetzen dem Gegner ununterbrochen Schläge und zwingen ihn, eine Position nach der anderen aufzugeben. Eine Pionierkompanie de 320. deutschen Infanterieregiments und eine Kompanie des 911. Wachbataillons wechselten zur Roten Armee über. An einem Abschnitt rückte die Schützenkompanie von Leutnant Kulakow, nachdem sie die Berge überwunden hatte, an ein Tal vor, durch das sich die Deutschen zurückzogen. Die sowjetischen Kämpfer starteten einen Überraschungsangriff und zwangen den Feind, die Waffen zu strecken. Es wurden 300 Gefangene gemacht und eine große Wagenkolonne mit Militärgut erbeutet. An einem anderen Abschnitt griff die Abteilung von Sergeant Ossadtschi die in den Bergen festsitzenden Deutschen aus dem Rücken an. In einem erbitterten Nahkampf mit dem zahlenmäßig überlegenen Gegner vernichteten unsere Kämpfer 35 Hitleristen, 18 deutsche Soldaten wurden gefangen genommen. Großdeutsches Reich / JAPAN Die japanische Regierung bezeichnet die deutsche Kapitulation als Bruch des Bündnisses und erklärt, dass sie sich durch keine Verpflichtungen mehr als gebunden ansehe. PORTUGAL Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland. Reichsführer SS Heinrich Himmler wird vom neuen Reichspräsidenten, Großadmiral Karl Dönitz, aus allen seinen Ämtern entlassen. Reichsmarschall Hermann Göring versucht vergeblich, von Berchtesgaden (Oberbayern) aus mit dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, General Dwight D. Eisenhower, in Kapitulationsverhandlungen zu treten. Der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, General Dwight D. Eisenhower, befiehlt den US-amerikanischen Truppen, ihren Vormarsch in Böhmen zu stoppen. Sowjetische Truppen beginnen in Böhmen mit einer Großoffensive gegen die Reste der deutschen Heeresgruppe Mitte unter dem Befehl von General Ferdinand Schörner. Die letzten deutschen Truppen der zur Festung erklärten schlesischen Stadt Breslau kapitulieren vor Einheiten der Roten Armee. Der ehemalige deutsche Generalgouverneur in Polen, Hans Frank, wird in Norddeutschland aus einer Kolonne von Kriegsgefangenen heraus von britischen Soldaten festgenommen. In Hannover findet unter Federführung von Kurt Schumacher die Wiedergründung des sozialdemokratischen Ortsvereins statt. Schumacher hatte mit den Vorbereitungen bereits im April begonnen.
Die "Österreichische Zeitung" berichtet über die Probleme beim Straßenbahnbetrieb und schreibt unter anderem: "Im Vergleich zur Friedenszeit sind jetzt nur noch knapp 40 Prozent der Triebwagen und 45 Prozent der Beiwagen halbwegs verwendbar." Die Stadtwerke teilen mit: "Die Abgabe von Gas zu Kochzwecken wird noch einige Zeit auf sich warten lassen." Im Wiener Stadttheater tritt erstmals und mit großem Erfolg das Rotarmistenensemble der 3. Ukrainischen Front vor österreichischem Publikum auf. Auf dem Programm stehen "sowjetische Volkslieder und österreichische Weisen". Das "Neue Österreich" veröffentlicht einen Augenzeugenbericht über das Vernichtungslager Auschwitz mit dem Titel: "Hölle von Auschwitz - Sechs Millionen Tote". Sportklub und Vienna tragen das erste Fußballspiel von Mannschaften der höchsten Leistungsklasse nach der Befreiung aus; Vienna siegt mit 3:2. Vor Okinawa detoniert ein Granatenmagazin des Schlachtschiffs "USS South Dakota“, als Munition nachgeladen wird. Sechs Matrosen sterben, 24 weitere werden zum Teil schwer verwundet. Das beschädigte Schiff muss auf die Philippinen zurückgezogen werden und ist erst am 1. Juli wieder einsatzbereit. |
Großdeutsches Reich 7. Mai 1945 Königreich der Niederlande Der Führer der Niederländischen Nationalsozialistischen Bewegung, Anton Adrian Mussert, wird in Den Haag festgenommen.
SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 7. Mai 1945: Die Truppen der 1. Weißrussischen Front rückten nördlich und südöstlich von Magdeburg an die Elbe vor. An einzelnen Abschnitten versuchte der Gegner Widerstand zu leisten, wurde aber unter den Schlägen der sowjetischen Panzer und Infanterie zurückgeworfen. Die Deutschen hatten am Rand der Stadt Gentin Befestigungen angelegt. Nach einem Gefecht drangen unsere Abteilungen in die Stadt ein und zerschlugen die feindliche Garnison. Mehr als 600 Hitleristen wurden vernichtet.
Die von SS-Leuten in den Kampf getriebenen deutschen Soldaten starben zu Tausenden unter dem Feuer der sowjetischen Geschütze. Die sowjetische Führung stellte den in Breslawl eingekesselten deutschen Truppen ein Ultimatum zur Kapitulation. Nach kurzen Verhandlungen gab die feindliche Garnison unter Führung des Festungskommandanten Infanteriegeneral Niehoff den Widerstand auf, streckte die Waffen und ergab sich. Heute um sieben Uhr am Abend wurden in Breslawl mehr als 40.000 deutsche Soldaten und Offiziere gefangen genommen. SPANIEN Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland. Da Spanien bis zum Schluss des Zweiten Weltkrieges neutral bleibt gehört es nicht zu den Unterzeichnern der Charta der Vereinten Nationen. Die Regierung Franco wird vielmehr von den verschiedensten Seiten als faschistisch und autorität angegriffen. In Reims (Frankreich) unterzeichnen Generaloberst Alfred Jodl (Heer), Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg (Marine) und General Wilhelm Oxenius (Luftwaffe) die bedingungslose Kapitulation aller deutschen Streitkräfte. Teilen der deutschen 9. und 12. Armee gelingt es beim Rückzug in Richtung Westen bei Tangermünde die Elbe zu überqueren und sich geschlossen in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft zu begeben. Einheiten der sowjetischen 1. Weißrussischen und 1. Ukrainischen Front unter dem Befehl der Marschälle Georgi K. Schukow und Iwan S. Konew stoßen bis zur Elbe vor. Die US-amerikanischen Truppen räumen die von ihnen gehaltenen Brückenköpfe am Ostufer der Elbe. An der deutschen Nordseeküste werden Cuxhaven, Wilhelmshaven und Emden von britischen Truppen besetzt. Vor dem Firth of Forth an der schottischen Küste gelingt dem deutschen U-Boot U 2336 mit der Versenkung zweier britischer Frachtschiffe der letzte deutsche Seesieg. Die US-amerikanische Besatzungsmacht setzt den früheren Zentrumspolitiker Konrad Adenauer zum Oberbürgermeister von Köln ein. Spanien bricht die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich ab. Wehrmachtsbericht - Die Amerikaner setzen im bayerischen Raum ihre Bewegungen fort, ohne dass es zu besonderen Ereignissen kam. Von Westen stoßen amerikanische Abteilungen von Pilsen auf Prag vor. Im schlesisch-sächsischen Raum hält die Kampfpause an.
Generaloberst Jodel unterzeichnet im Hauptquartier General Eisenhowers in Reims um 2.41 Uhr die bedingungslose Kapitulation Deutschlands. In der beginnenden Woche findet in Wien die "Lebensmittelrayonierung" statt. Dazu schreibt das "Neue Österreich": "Die Rayonierung gibt den Wienern Gelegenheit, die Gemeinde bei ihrer schwierigen Aufgabe, die Lebensmittel in jeder Hinsicht gerecht zu verteilen, aus eigener Initiative verständnisvoll zu unterstützen. Es stellt jeden Einwohner Wiens frei, seinen Lebensmittelhändler zu wählen, sich also denjenigen auszusuchen, der ihm in jeder Beziehung passt, und diejenigen auszuschalten, die in das heutige Wien nicht mehr hineinpassen." (Die Konsumenten legen sich dabei auf ein Geschäft fest, in dem sie ihre Lebensmittelmarken einlösen.) Die provisorische Standesvertretung der Wiener Trafikanten gibt bekannt: "Da die Trafiken über keinerlei Rauchwaren verfügen und in nächster Zeit keinerlei Zuteilung zu erwarten ist, werden die Verschleißstellen ihre Geschäfte nur so lange offenhalten, bis ihre Zeitungsauflage verkauft ist." |
Großdeutsches Reich 8. Mai 1945 Im Offizierskasino der früheren Pionierschule Berlin-Karlshorst erscheinen am späten Abend mit stundenlanger Verzögerung Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel und weitere Vertreter des OKW. Sie unterzeichnen um 0.16 Uhr die Kapitulation. Beendet ist der Zweite Weltkrieg in Europa seit 23.01 Uhr.
Vereinigte Staaten von Amerika / Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland / Französische Republik / Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / GroßGroßdeutsches Reich Die bedingungslose Gesamtkapitulation Deutschlands tritt in Kraft. Erst an diesem letzten Kriegstag nimmt die Rote Armee das Stadtgebiet Dresden vollständig ein.
In einer Rundfunkansprache über den Sender Flensburg gibt der Reichspräsident, Großadmiral Karl Dönitz, sämtlichen deutschen Streitkräften den Befehl zur Kapitulation. Nach Inkrafttreten der am Vortag in Reims (Frankreich) unterzeichneten deutschen Gesamtkapitulation begeben sich rund 7,5 Millionen deutsche Wehrmachtsangehörige in alliierte Kriegsgefangenschaft. Der ehemalige Reichsluftfahrtminister und Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, Reichsmarschall Hermann Göring, wird in Kitzbühel von Angehörigen der US-Armee gefangengenommen. Der erfolgreichste deutsche Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs, Major Erich Hartmann, startet vom Feldflugplatz in Brod im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren zu seinem 145. Feindflug. Mit dem Abschuß eines sowjetischen Jagdflugzeuges gelingt ihm der letzte deutsche Luftsieg in diesem Krieg. In zahlreichen Staaten Europas feiert die Bevölkerung die deutsche Gesamtkapitulation. Auch in den Vereinigte Staaten von Amerika (USA) begehen die Menschen das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa mit Freude und Erleichterung. General Hermann Balck, Oberbefehlshaber der deutschen 6. Armee, vereinbart mit dem US-amerikanischen General M. C. Bridge, dass die Reste der deutschen 6. Armee sich von der Ostfront in westliche Richtung absetzen können. In zahlreichen deutschen Städten haben sich politische Selbsthilfeorganisationen, sog. Antifaschistische Aktionsausschüsse, gebildet. SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 8. Mai 1945: Die Verbände der 1. Ukrainischen Front haben heute Dresden eingenommen. Vor zwei Tagen hatten unsere Aufklärer die Deutschen nordwestlich von Dresden angegriffen und sie aus ihren befestigten Stellungen verdrängt. Dann traten die sowjetischen Hauptkräfte in den Kampf ein. Die gezielte Offensive zwischen den Flüssen Elbe und Mulde ausbauend, schnitten unsere mobilen Einheiten und die Infanterie die Autobahn Dresden-Chemnitz ab. Zugleich begannen unsere Verbände mit dem Sturm von Dresden, einem mächtigen Stützpunkt der Verteidigung der Deutschen. Die von Westen angreifenden sowjetischen Panzerbesatzungen vernichteten bei einem Begegnungsgefecht eine Panzergruppe des Gegners und drangen an den westlichen Stadtrand von Dresden vor. Andere Abteilungen besetzten den Nordteil der Stadt, überquerten aus der Bewegung die Elbe und nahmen die Kämpfe im Zentrum von Dresden auf. Nach zwei Tage andauernden Gefechten brachen unsere Verbände den Widerstand des Gegners und eroberten Dresden, die Hauptstadt von Sachsen. In den Kämpfen um Dresden hatten die Hitleristen schwere Verluste. Allein in den westlichen Außenbezirken wurden mehr als 2.000 deutsche Soldaten und Offiziere vernichtet. Die Truppen der 4. Ukrainischen Front setzten ihre Offensive fort. Zu erbitterten Kämpfen kam es um die Stadt Olomouc, einen wichtigen Verteidigungsknotenpunkt der Deutschen am Fluss Morava. Die Hitleristen hatten sich in den Steinhäusern festgesetzt, hielten den gezielten Schlägen unserer Truppen aber nicht stand. Am Ende des Tages war die große deutsche Garnison der Stadt zerschlagen und Olomouc vom Gegner gesäubert. In der Aula der Technischen Universität in Berlin wird um 23 Uhr die Kapitulationsurkunde Deutschlands in Anwesenheit von Vertretern der vier alliierten Mächte ratifiziert. Die Kapitulation tritt am 9. Mai in Kraft. In Klagenfurt ziehen englische Truppen ein. Sowjettruppen besetzen Hollabrunn und Stockerau und führen letzte Kämpfe um die Burg Kreutzenstein in Niederösterreich. Die provisorische Regierung erlässt nach Erteilung der Genehmigung durch die sowjetischen Militärbehörden, das Gesetz über das Verbot der NSDAP. Alle Personen, die zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 27. April 1945 der Nazi-Partei oder einer ihrer Gliederungen (SS,SA usw.) angehört haben, sind registrierungspflichtig. Verfahren auf der Grundlage dieses Gesetzes kommen vor sogenannte Volksgerichte. Sie setzen sich aus zwei Berufsrichtern und drei Laienrichtern zusammen, die von den demokratischen Parteien nominiert werden. Das "Neue Österreich" meldet die Gründung des einheitlichen Österreichischen Gewerkschaftsbundes. In Mauthausen wird das größte Konzentrationslager auf österreichischem Boden befreit. Mehr als 125.000 Menschen aus fast allen Ländern Europas sind dort ermordet worden. Der Kultusminister Rust begeht Selbstmord. http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Rust http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschland-chronik/131148/1-vorentscheidungen-der-siegermaechte |
Großdeutsches Reich Mittwoch, 9. Mai 1945 Großdeutsches Reich Um 0016 Uhr wird in Karlshorst der Akt des Unterschreibens der Gesamtkapitulation, der bereits am 7. Mai in Reims durchgeführt worden war, durch Keitel, von Friedeburg und Generaloberst Stumpff als Vertreter des Generalfeldmarschalls Ritter von Greim als Oberbefehlshaber der Luftwaffe wiederholt. Die Bedingungen sind die Gleichen wie in Reims. Um 0001 Uhr tritt die Gesamtkapitulation in Kraft. In der Zeit vom 1. bis zum 9. Mai sind noch eineinhalb Millionen Soldaten aus dem sowjetrussischen Raum heraus gelangt,davon Hunderttausende in der zweitägigen Frist, da Ost- und Westfront sich ganz nahe gekommen sind. Dank der zentralen Steuerung ist dem Blutvergießen an allen Fronten ein schnelles Ende gemacht, bevor es zu Repressivmaßnahmen kommt. Jedoch liefern die Amerikaner einen Teil der Entkommenen an die UdSSR aus. Der Regierung und dem Rest des Oberkommandos der Wehrmacht, die in der Nacht zum 3. Mai 1945 von Plön nach Mürwik bei Flensburg ausgewichen sind, wird dort nach der Kapitulation eine Enklave belassen. SowInformBüro berichtet: Die Lage an den Fronten am 9. Mai 1945: Zwischen Tukums und Libava hat die deutsche Heeresgruppe Kurland im Bestand der 16. und 18. deutschen Armee unter dem Kommando von Infanteriegeneral Hilpert seit 23 Uhr am 8. Mai dieses Jahres den Widerstand aufgegeben und begonnen, Mannschaften und Gerät an die Truppen der Leningrader Front zu übergeben. Zum Abend des 9. Mai hin hatten sich mehr als 45.000 deutsche Soldaten und Offiziere den Truppen der Front ergeben. Die Aufnahme von Gefangenen geht weiter. Im Raum der Weichselmündung östlich von Danzig und an der Putziger Nehrung nordöstlich von Gdynia haben die an das Meer zurückgedrängten deutschen Verbände den Widerstand aufgegeben und am Morgen des 9. Mai mit der Übergabe von Mannschaften und Gerät an die Verbände der 3. und 2. Weißrussischen Front begonnen. Zum Abend des 9. Mai hin haben sich den Truppen der 3. Weißrussischen Front 11.000, den Truppen der 2. Weißrussischen Front 10.000 deutsche Soldaten und Offiziere ergeben. Die Aufnahme von Gefangenen dauert an. Die deutsche Truppengruppierung in der Tschechoslowakei entzieht sich der Kapitulation und weicht in Eile nach Westen und Südwesten zurück. Die Verbände der 1. Ukrainischen Front haben durch ein gezieltes nächtliches Manöver von Panzereinheiten und Infanterie den Widerstand des Gegners gebrochen und am 9. Mai um vier Uhr in der Frühe die Hauptstadt der mit uns verbündeten Tschechoslowakei, Prag, von den deutschen Eroberern befreit. Die Verbände der 3. Ukrainischen Front haben auf dem Territorium von Österreich die Städte Loosdorf, Wieselburg, Amstetten, Bruck und Graz eingenommen und sich im Raum Amstetten mit den amerikanischen Truppen vereinigt. Republik Österreich Die in Kraft tretende Kapitulation führt zur Entwaffnung der deutschen Truppen, die bis zuletzt noch Teile Österreichs gehalten haben. Bei Klagenfurt stößt die über Tarvis vorgerückte britische Panzerdivision mit jugoslawischen Partisanen und eingesetzten russischen Panzern, die von Graz aus vorstossen, zusammen. Die Briten können die Steiermark daher nur schrittweise besetzen; dabei ergeben sich schwierige Verhandlungen und zum Teil auch Kämpfe. Die Jugoslawen werden auf Verlangen der Briten zurück gezogen. Reichssender Flensburg und der letzte Wehrmachtsbericht Aus dem Wehrmachtsbericht vom 9. Mai 1945: "20 Uhr und 3 Minuten. Reichssender Flensburg und die angeschlossenen Sender. Wir bringen heute den letzten Wehrmachtsbericht dieses Krieges." Die letzten Bemühungen der Propaganda Der letzte Wehrmachtsbericht vom 9. Mai 1945: Ein historisches Tondokument. Er hat es gesprochen - Klaus Kahlenberg, 92 Jahre alt. Kurz vor Kriegsende wurde der Panzerspähfunker von der Ostfront nach Flensburg beordert. Klaus Kahlenberg, ehemaliger Sprecher "Reichssender Flensburg": "Beim Stab Dönitz bekam ich dann die Aufforderung, mich beim Sender in Flensburg einzufinden. Da es der letzte deutsche Sender war, hatte er praktisch als offizielle Bezeichnung ´Reichssender Flensburg´."
Die letzen Radioansprachen der Nazi-Größen Klaus Kahlenberg kriegte seine Texte immer von einem Nachrichtenoffizier. Dönitz und die anderen Nazi-Größen bekam er nie zu Gesicht. Klaus Kahlenberg: "Wir haben praktisch zu niemandem Kontakt gehabt. Wir waren nur zuständig in unserer Funktion als Sprecher. Wir haben redaktionell keinen Einfluss gehabt." Die wichtigen Ansprachen wurden ohnehin von anderen gehalten, vor allem von Speer und Dönitz. Der Großadmiral war es auch, der am 8. Mai über den Reichssender Flensburg die bedingungslose Kapitulation verkündete. Kapitulationserklärung, 8. Mai 1945: "Am 8. Mai, 23 Uhr, schweigen die Waffen. Die in unzähligen Schlachten bewährten Soldaten der deutschen Wehrmacht treten den bitteren Weg in die Gefangenschaft an und bringen damit das letzte Opfer für das Leben von Frauen und Kindern."
In Ostpreußen haben deutsche Divisionen noch gestern die Weichselmündung und den Westteil der Frischen Nehrung bis zuletzt tapfer verteidigt, wobei sich die 7. Infanterie-Division besonders auszeichnete. Dem Oberbefehlshaber, General der Panzertruppe von Saucken, wurden in Anerkennung der vorbildlichen Haltung seiner Soldaten die Brillanten zum Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Als vorgeschobenes Bollwerk fesselten unsere Armeen in Kurland unter dem bewährten Oberbefehl des Generaloberst Hilpert monatelang überlegene sowjetische Schützen- und Panzerverbände und erwarben sich in sechs großen Schlachten unvergänglichen Ruhm. Sie haben jede vorzeitige Übergabe abgelehnt. In voller Ordnung wurden mit den nach Westen noch ausfliegenden Flugzeugen nur Versehrte und Väter kinderreicher Familien abtransportiert. Die Stäbe und Offiziere verblieben bei ihren Truppen. Um Mitternacht wurde von deutscher Seite, entsprechend den unterzeichneten Bedingungen, der Kampf und jede Bewegung eingestellt. Die Verteidiger von Breslau, die über zwei Monate lang den Angriffen der Sowjets standhielten, erlagen in letzter Stunde nach heldenhaftem Kampf der feindlichen Übermacht. Auch an der Südost- und Ostfront, von Fiume über Brünn bis an die Elbe bei Dresden, haben alle höheren Kommandobehörden den Befehl zur Einstellung des Kampfes erhalten. Eine tschechische Aufstandsbewegung in fast ganz Böhmen und Mähren kann die Durchführung der Kapitulationsbedingungen und die Nachrichtenverbindungen in diesem Raum gefährden. Meldungen über die Lage bei den Heeresgruppen Löhr, Rendulic und Schörner liegen beim Oberkommando der Wehrmacht zur Stunde noch nicht vor. Fern der Heimat haben die Verteidiger der Atlantikstützpunkte, unsere Truppen in Norwegen und die Besatzungen der Ägäischen Inseln in Gehorsam und Disziplin die Waffenehre des deutschen Soldaten gewahrt. Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen. Auf Befehl des Großadmirals hat die Wehrmacht den aussichtslos gewordenen Kampf eingestellt. Damit ist das fast sechsjährige heldenhafte Ringen zu Ende. Es hat uns große Siege, aber auch schwere Niederlagen gebracht. Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen. Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Wasser, zu Lande und in der Luft wird auch der Gegner die Achtung nicht versagen. Jeder Soldat kann deshalb die Waffen aufrecht und stolz aus der Hand legen und in den schwersten Stunden unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes. Die Wehrmacht gedenkt in dieser schweren Stunde ihrer vor dem Feind gebliebenen Kameraden. Die Toten verpflichten zu bedingungsloser Treue, zu Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Vaterland." Wir brachten den Wortlaut des letzten Wehrmachtsberichts dieses Krieges. Es tritt eine Funkstille von drei Minuten ein."
SEEKRIEG Letzte Evakuierungsfahrt der noch fahrbereiten Zerstörer der Reichsmarine, T-Boote und S-Boote nach Hela, von wo 43.000 Menschen evakuiert werden. Bei den Räumungstransporten von Ostpreußen und aus der Danziger Bucht seit 23. Januar 1945 wurden insgesamt 2.002.602 Flüchtlinge, Soldaten und Verwundete evakuiert, dabei etwa 14.000 Verluste auf Seetransporten verzeichnet (Verluste der Dampfer „Wilhelm Gustloff“, „Steuben“ und „Goya“ durch sowjetische U-Boote). Bei Kriegsende werden ausgeliefert: 1 schwerer und 2 leichte Kreuzer, 15 Zerstörer, 17 Torpedo- und 159 U-Boote. Die Verluste der U-Boote (insgesamt 1170 in Dienst gestellt) setzen sich bis Kriegsende zusammen: gesunken vor dem Feind 726, selbst versenkt 215, im Hafen durch Bomben zerstört 61, durch Kollision, Minen usw. im Heimatgebiet 123, ferner außer Dienst gestellt 38, nach der Kapitulation übergeben 153, an Japan abgegeben 8, interniert 3. Von den 39.000 Mann, die im Laufe des Krieges bei der U-Boot-Waffe dienen, verlieren 33.000 das Leben. ZURÜCKWEICHEN DER DEUTSCHEN BALKANFRONT Die deutschen Einheiten auf Rhodos, Westkreta (Raum von Chania) und von kleineren griechischen Inseln (Milos, Leros) strecken die Waffen. Im Augenblick des Zusammenbruchs stehen noch Soldaten der Heeresgruppe E (Generaloberst Löhr) auf jugoslawischem Boden. JUGOSLAWIEN Beim Zusammenbruch gelingt Pavelic die Flucht ins Ausland. Auch der Kroatenführer Macek vermag zu entkommen. Nedic kommt in US-amerikanische Gefangenschaft. ZURÜCKWEICHEN DER WESTEUROPAFRONT Die an der Biskayafront eingesetzte 1. Armee (General v.d. Chevallerie) fällt zum großen Teil in Gefangenschaft in den bis Kriegsende gehaltenen „Festungen“ La Rochelle mit Inseln sowie Gironde-Nord und –Süd. EINNAHME OSTDEUTSCHLANDS DURCH DIE ROTE ARMEE Restteile deutscher Verbände halten sich noch auf Hela und im Westteil der Frischen Nehrung auf. UNGARN Die Mitglieder der Regierung Szálasi schließen sich den zurück gehenden deutschen Truppen an, werden aber (soweit ergriffen) nach der Kapitulation ebenso wie die früher leitenden Staatsmänner von Imrédy und von Bárdossy an die neue ungarische Regierung ausgeliefert und hingerichtet. Kurz nach Mitternacht wird in der ehemaligen Festungspionierschule in Berlin-Karlshorst die Unterzeichnung der deutschen Gesamtkapitulation durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, wiederholt. Die führenden Staatsmänner der alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkriegs wenden sich aus Anlaß der deutschen Kapitulation in Rundfunkansprachen an ihre Völker. Die Besatzungen der letzten deutschen Stützpunkte auf den britischen Kanalinseln Guernsey und Jersey sowie von den Festungen an der französischen Atlantikküste strecken die Waffen. Seit dem 6. Mai ist es der deutschen Kriegsmarine gelungen, rund 44 000 Flüchtlinge auf die der Danziger Bucht vorgelagerte Halbinsel Hela zu evakuieren.
Königreich Norwegen König Håkon VII. und die sozialdemokratische Regierung unter Einar Gerhardsen kehren nach der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen aus dem Londoner Exil in ein von den Besatzern abgewirtschaftetes und verarmtes Norwegen zurück. Vidkum Quisling und weitere 24 Kollaborateure werden im Oktober zum Tode verurteilt und hingerichtet. |
Großdeutsches Reich Donnerstag, 10. Mai 1945 US-Präsident Harry Spencer Truman genehmigt die Direktive "JCS-1067", die Einzelheiten des US-Besatzungsregimes in Deutschland regelt. Sie bestimmt u.a., dass Deutschland nicht zum Zweck der Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat besetzt worden sei. Die deutschen Truppen in Kurland ergeben sich der Roten Armee. Die tschechoslowakische Hauptstadt Prag wird von sowjetischen Truppen besetzt. Das US-amerikanische Kriegsministerium in Washington gibt den bevorstehenden Abzug von zehn Millionen US-Soldaten aus Europa bekannt. Ein Teil von ihnen soll im pazifischen Raum gegen Japan zum Einsatz kommen.
Das deutsche U-Boot U 977, das einen der letzten Einsätze der Kriegsmarine gegen Großbritannien führte, setzt sich mit seiner Besatzung in Richtung Argentinien ab.
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Weltchronik der zweiten Dekade des Mai 1945
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Die dunkelrot gefärbten Gebiete gingen Deutschland in den letzten zwei Wochen verloren.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Freitag, 11. Mai 1945 Die letzten deutschen Truppen auf den Ägäischen Inseln und bei Dünkirchen kapitulieren. Sowjetische Landungstruppen besetzen die dänische Insel Bornholm. Die tschechoslowakische Exilregierung kehrt aus der britischen Hauptstadt London nach Prag zurück. Tschechoslowakische Republik Zusammentritt des Exilkabinetts in Prag.
Aus London verlautet, dass "die alliierte Militärverwaltung im besetzten Deutschland unverzüglich alle Maßnahmen zur restlosen Ausrottung des Nazismus unternehmen wird". Unter anderem "bleiben die Schulen vorderhand geschlossen. Sie werden erst nach der Fertigstellung der neuen, vom nazistischen Geist gesäuberten Schulbücher wieder eröffnet werden". Das "Neue Österreich" meldet ferner: "Die Lebensmittelrationen in Deutschland werden auf das Niveau der in Frankreich und Holland während der deutschen Besetzung in Geltung gewesenen Rationen, also ungefähr auf die Hälfte herabgesetzt werden." In der Tschechoslowakei gehen letzte Kämpfe zwischen der Roten Armee und SS-Einheiten, die nach dem Westen zu kommen trachten, zu Ende. - Die Optiker-Innung verweist darauf, dass es in Österreich weder eine nennenswerte Brillenglasschleiferei noch eine Fassungsindustrie gibt; mit Versorgungsengpässen sei daher zu rechnen. Wörtlich heißt es weiter: "Deshalb möge sich jeder Brillenträger vor Augen halten, dass er ohne Augengläser hilflos ist, und seine Brille vor Bruch schützen." Das "Neue Österreich" meldet unter anderem: "In Hernals gibt es kein Schlangestehen", "Wiener Gebietskrankenkasse in Tätigkeit", "Der Neuaufbau der Feuerwehr", "Eröffnung von Wiener Bädern" und "Es gibt wieder Handball". Den Auftakt macht ein Hernalser Derby zwischen Sportklub und Post.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Republik Polen Der erste Stettiner Wojewode Leonard Borkowicz schreibt an den Vorsitzenden der Provisorischen Regierung Polens, Boleslaw Bierut: „Ich melde, dass in Stettin eine sehr schwierige Situation entstanden ist, die nach der Intervention der Höchsten Staatsbehörde verlangt und sogar auch nach einer Intervention Moskaus. Die sowjetische Behörde erlaubt nicht, dass sich die Polen auf dem polnischen Territorium ansiedeln, in Stettin zeichne man spezielle Viertel für die deutsche und für die polnische Bevölkerung aus. Die sowjetische Behörde unterscheidet nicht zwischen Polen und Deutschen.“ Die Folge davon seien Überfälle, woraufhin Angestellte und Arbeiter nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Borkowicz meint, dass er zur Zeit die Situation noch beherrsche, diese aber jederzeit eskalieren könne.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Großdeutsches Reich Keitel, der an die Stelle von Jodl getreten ist, wird in die Kriegsgefangenschaft geführt. Dönitz erklärt die NSDAP für aufgelöst. Es trifft eine anglo-amerikanische Kommission am Verwaltungssitz Dönitz’ in Mürwik bei Flensburg ein, die mit der Regierung verhandelt. Nach Eintreffen einer sowjetischen Kommission vermehrt sich der wechselseitige Verdacht der Verbündeten, dass sie von den Deutschen gegeneinander ausgespielt werden könnten. Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, wird in Flensburg von britischen Soldaten verhaftet. Zu seinem Nachfolger wird Generaloberst Alfred Jodl, bisher Chef des Wehrmachtsführungsstabes, ernannt. Als erster Rundfunksender nach Kriegsende im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands wird der "Berliner Rundfunk" in Betrieb genommen. In Berlin wird von der sowjetischen Besatzungsmacht unter dem Parteilosen Arthur Werner ein erster Nachkriegsmagistrat eingesetzt.
Operative Mitteilungen vom 13., 14. und 15. Mai 1945 (Auszug) Die in der operativen Mitteilung des Sowjetischen Informationsbüros vom 13. Mai genannte Zahl der Gefangenen hat sich an allen Fronten um 170.000 deutsche Soldaten und Offiziere und zehn Generäle erhöht. Damit wurden zwischen dem 9. und 14. Mai an allen Fronten mehr als eine 1.230.000 deutsche Soldaten und Offiziere und 101 Generäle gefangen genommen. Die Aufnahme von gefangenen deutschen Soldaten und Offizieren an allen Fronten ist abgeschlossen. Im "Neuen Österreich" erscheint ein Bericht über die Behebung der Kriegsschäden in Wien. Darin heißt es: "Rund ein Viertel der Wiener Wohnhäuser, ungerechnet der übrigen Bauten, ist entweder völlig zerstört oder beschädigt. Zehntausende Wohnungen sind vollständig vernichtet. ... Es wurde daher zur Lenkung des Wiederaufbaus im Stadtbauamt ein 'Amt für die Behebung baulicher Kriegsschäden' errichtet. Das Amt hat in allen Bezirken Wiens Zweigstellen, die allen am Wohnbau Beteiligten mit Rat und Tat zur Seite stehen." Das Blatt meldet ferner: "Die Schlachtung von Milchkühen ist im Interesse der Milchversorgung der Kleinkinder unbedingt verboten." Das Volkstheater nimmt den Spielbetrieb mit "Die Katakomben" von Gustav Davis wieder auf. Es heißt nicht mehr "Deutsches Volkstheater", weil es nunmehr ein österreichisches Theater ist. Direktor ist Günter Haenel, unter dessen Leitung in knapp zwei Wochen das von Bomben und Granaten schwer beschädigte Haus so weit wiederhergestellt wurde, dass gespielt werden kann. Schauspielerinnen und Schauspieler haben beim Schuttschaufeln und Dachflicken genauso mitgeholfen wie das technische Personal und russische Soldaten.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Die letzten deutschen Truppen in Ostpreußen (rund 150 000 Mann) ergeben sich der Roten Armee. Britische Truppen besetzen die Nordseeinsel Helgoland. - Tagebuch Lucy Falk Königsberg: Gegen Abend sagt Herr Ziegler: "Falls in der Nacht laut an die Korridortür geschlagen wird, erschrecken Sie nicht und bleiben Sie ruhig im Bett. Ich werde den Russen sagen, dass Sie krank wären." - "Ist damit zu rechnen, dass Russen kommen?" - "Man weiß nie. Schlafen Sie ruhig." Ich habe schreckliche Angst.
Die Wiener Gemeindeverwaltung erinnert daran, dass die Verdunkelung vorläufig noch aufrecht ist, und appelliert an die Bevölkerung, "die bisherigen diesbezüglichen Vorschriften streng einzuhalten." Unter dem Titel "Milchausgabe für Kleinstkinder" schreibt das "Neue Österreich": "Infolge des Ausfalles von Milchanlieferungen vom flachen Lande konnten in letzter Zeit in vielen Bezirken nicht einmal Kleinstkinder mit Milch versorgt werden. Um nun wenigstens für Kinder bis zu einem Jahr einen Viertelliter Milch täglich sicherzustellen, war es notwendig, den Milchanfall aus den in Wien vorhandenen Meiereien zentral zu erfassen und auf alle Bezirke gleichmäßig aufzuteilen." Die "Österreichische Zeitung" vermerkt einen verstärkten Einsatz von sowjetischen Spiel- und Dokumentarfilmen in den Wiener Kinos. Auf Seite drei bringt das Blatt einen ganzseitigen Artikel über das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Im Kulturbereich wird eine Nestroy-Renaissance registriert: Das Burgtheater gibt "Mädel aus der Vorstadt".
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich EINNAHME OSTDEUTSCHLANDS DURCH DIE ROTE ARMEE Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Südost (400.000 Mann, Generaloberst Löhr) stellt sich, nach Einleitung der Kapitulation und Besprechung der Lage (am 6. Mai 1945 in Graz) mit Generalfeldmarschall Kesselring in Maribor (Maribor) der 3. jugoslawischen Armee als Kriegsgefangener. In Berlin erscheint mit der "Täglichen Rundschau" die erste reguläre Tageszeitung seit Kriegsende, sie wird von der sowjetischen Besatzungsmacht für die deutsche Bevölkerung in einer Auflage von 150 000 Exemplaren herausgegeben. Ein Großteil der in Österreich vor den Briten kapitulierenden kroatischen Verbände wird an die dem Befehl von Marschall Josip Tito unterstehenden Partisanen ausgeliefert. Die Badische Anilin- und Soda-Fabrik (BASF) in Ludwigshafen nimmt mit rund 800 Beschäftigten die Produktion wieder auf. SowInformBüro berichtet: Operative Mitteilungen vom 13., 14. und 15. Mai 1945 (Auszug) Die in der operativen Mitteilung des Sowjetischen Informationsbüros vom 13. Mai genannte Zahl der Gefangenen hat sich an allen Fronten um 170.000 deutsche Soldaten und Offiziere und zehn Generäle erhöht. Damit wurden zwischen dem 9. und 14. Mai an allen Fronten mehr als eine 1.230.000 deutsche Soldaten und Offiziere und 101 Generäle gefangen genommen. Die Aufnahme von gefangenen deutschen Soldaten und Offizieren an allen Fronten ist abgeschlossen.
Das Zweite Österreichische Freiheitsbataillon, das an der Seite der Volksbefreiungsarmee Jugoslawiens gekämpft hat, wird von Vertretern von Bundesregierung und Stadt Wien offiziell auf dem Burghof begrüßt. Am Tag darauf titelt das "Neue Österreich": "Das Volk von Wien begrüßte Freiheitskämpfer". Im Text heißt es unter anderem: "Eine kurze Ankündigung in unserer Zeitung hatte genügt, und Zehntausende kamen...." Als Redner auf der Kundgebung traten Bürgermeister Körner, Staatssekretär Honner und Bataillonskommandant Hofer auf. - Die Wiener Feuerwehr hat wieder 650 Mann, überwiegend Pensionisten, die sich zum Dienst gemeldet haben, aber auch mehr als 200 der nach Westen abgezogenen Männer, die sich nach Wien durchschlagen konnten. Es ist unbekannt, wo die anderen, und mit ihnen die Fahrzeuge und Geräte sind. Von 32 Feuerwachen sind 10 schwer, alle anderen leicht beschädigt. |
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich
Die britische Militärregierung in Hamburg, vertreten durch den Stadtkommandanten Armytage, ernennt den parteilosen Dr. Rudolf Hieronymus Petersen zum Ersten Bürgermeister von Hamburg. Peterssens Bruder Carl Wilhelm gründete 1911 die Überseehandelsfirma R. Petersen & Co. Der neue Bürgermeister war Vorsitzender des Hamburger Exportverein und des Verbandes für Groß- und Überseehandel und bis 1933 Vorsitzender des Verbandes deutscher Exporteure. Dr. Petersen wurde 1878 in Hamburg geboren.
In Berlin finden in 30 Kinos erstmals seit Beendigung der Kampfhandlungen am 2. Mai wieder Filmvorführungen statt.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Der Berliner Oberbürgermeister Arthur Werner gibt die personelle Zusammensetzung des neuen Magistrats der Stadt bekannt.
17. Mai 1945 Clay: Aburteilung der wichtigsten Kriegsverbrecher / Russen bilden Magistrat in Berlin Churchill an Stalin Ich bin überrascht, dass sich die Sowjetregierung noch immer weigert, den alliierten Vertretern die Einreise nach Wien zu gestatten. Die Tatsache, dass die Besatzungszonen in Deutschland und Berlin durch die Europäische Beratungskommission auf dreiseitiger Basis festgelegt wurden, bevor die alliierten Truppen deutsches Territorium betreten haben, scheint mir in keiner Weise in Beziehung zu der Weigerung der Sowjetregierung zu stehen, Vertretern ihrer Verbündeten die Einreise in das von sowjetischen Streitkräften befreite Wien zu gestatten.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Das Hauptquartier der britischen und US-amerikanischen Streitkräfte in Deutschland genehmigt die Entlassung aller deutschen Kriegsgefangenen, die älter als 50 Jahre sind. Einheiten der 7. US-Armee entdecken in einem Eisenbahntunnel bei Salzburg einen aus 50 Waggons bestehenden Güterzug, der Schmuck und andere Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren Millionen US-Dollar geladen hat.
18. Mai 1945 Ernst Jünger: "Es ist anzunehmen, dass unserer Zeit ein großer Frühling folgen wird" von René Nehring Tagebuch Ernst Jünger - In Tagen, Wochen, Monaten wie diesen lernt man politisch denken und sammelt Erfahrungen, von denen man Jahrzehnte zehrt. Die Anarchie ist Urstoff und Vorform der politischen Bildung, der sie vorausgeht wie das Chaos der Schöpfung, wie die titanische der Götterwelt. Daher wird man beobachten, dass jede große politische Begabung in ihrer Jugend der Anarchie begegnete, ähnlich wie jeder große Theologe einmal der Vernichtung ins Auge sah. Wem nicht die Welt im Grundgefüge wankte, dem wird niemals die höchste Sicherheit zuteil werden. Daher ist anzunehmen, dass unserer Zeit ein großer Frühling folgen wird.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich Alfred Rosenberg, der ehemalige Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, wird in einem Marinelazarett in Flensburg Mürwik von britischen Soldaten verhaftet.
19. Mai 1945 Thomas Mann: "Der Sieg wird ärger verspielt werden als das vorige Mal" Tagebuch Thomas Mann - Zum Abendessen Leonhard Frank. Mit ihm viel über das erbärmliche politische Spiel gesprochen, die unglaubliche Ungeduld, mit der noch während des japanischen Krieges der Russenhaß aus dem Sack gelassen wird. Das Aufnehmen der Flüchtlingsmassen aus dem russischen Gebiet Deutschlands. Himmler wird nicht gefangen. Zur Prozessierung der Kriegsgefangenen wird es nie kommen. Münchner Luft weht wieder, leichtsinnig verfrüht. Der Sieg wird ärger verspielt werden als das vorige Mal.
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken / Großdeutsches Reich In Berlin wird die Moskauer Zeit eingeführt. Die Uhren müssen zwei Stunden vorgestellt werden. In Berlin findet im Bezirk Lichtenberg vor rund 10 000 Zuschauern das erste Fußballspiel seit Kriegsende statt. Die ersten Sparkassen und Banken nehmen den Schalterbetrieb wieder auf. Französische Truppen schlagen einen nationalistischen Aufstandsversuch in Algerien blutig nieder.
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Hinweis zur Verwendbarkeit der Abbildung der Hakenkreuzfahne: Auf dieser Seite findet man ein Symbol, das von nationalsozialistischen oder anderen in der Bundesrepublik Deutschland wegen Verfassungswidrigkeit verbotenen Organisationen verwendet wurde oder diesen ähnelt. Die Verwendung dieser Symbole in der Öffentlichkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland verboten (§ 86a StGB). Ebenfalls strafbar ist die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen (§ 86 StGB). Die Strafbarkeit ist ausgeschlossen, wenn die Verwendung oder Verbreitung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient (§ 86 Abs. 3 StGB). In anderen Ländern können ähnliche Regelungen bestehen.“ Für Österreich gilt der § 3 des Verbotsgesetzes. In anderen Ländern können ähnliche Regelungen bestehen. Die Rechtslage in der Schweiz, in Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein, den deutschsprachigen Gemeinschaften Belgiens und anderen deutschsprachigen Gebieten kann davon abweichen. |
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