Formel 1 - 1904
DIE FORMEL 1 IM JAHRE 1904
Für die inoffizielle Weltmeisterschaft der Autorennfahrer werden lediglich die Rennen mit internationaler Beteiligung aufgeführt, die später als "Grand Prix" oder "Grande Épreuve" bezeichnet werden. Es sind zum ersten Mal in der Geschichte fünf Rennen in einem Jahr, die noch dazu in fünf verschiedenen Ländern stattfinden.
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Bisherige inoffizielle Weltmeisterschaften | Aktuelle Geschwindigkeitsrekorde für Landfahrzeuge |
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Geschichte der Formel 1 : 1894 / 1895 / 1896 / 1897 / 1898 / 1899 / 1900 / 1901 / 1902 / 1903 |
seit 12.01.1904 147,05 km/h |
(bis 1949 inoffiziell) | |||
Datum | Länge km | Bezeichnung und Ort | Sieger |
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Französische Republik In der Argonne findet zum ersten Mal das Autorennen "I Eliminatoires Françaises de la Coupe Internationale statt, welches der Auswahl der französischen Teilnehmer für das diesjährige Gordon-Bennett-Rennen dienen soll. Nur die besten französischen Fahrer und Fahrzeuge durften an diesem internationalen Rennen teilnehmen.
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Highlights
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Das Ergebnis des Rennens:


V GORDON BENNETT TROPHY - TAUNUS
Highlights
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Durch den Sieg von Camille Jenatzy auf Mercedes beim Gordon-Bennett-Cup 1903 war Deutschland als Austragungsort dieses Rennens vorgegeben. Im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien, wo die Politik den Rennen gegenüber bislang eher restriktiv begegnete, war das deutsche Kaiserhaus – das gegenüber dem Automobilwesen lange Zeit ebenfalls sehr zurückhaltend eingestellt war – nach dem Mercedes-Erfolg beim Gordon-Bennett-Rennen 1903 von der nationalen Begeisterung für Automobilrennen erfasst worden und Kaiser Wilhelm II. soll persönlich an der Auswahl der Rennstrecke bei Homburg beteiligt gewesen sein. Start und Ziel des 128 km langen und viermal zu durchfahrenden Rundkurses im Taunus war nahe dem Kastell Saalburg, einem weiteren Prestigeobjekt Wilhelms, wo auch die kaiserliche Tribüne errichtet wurde. Durch die Anwesenheit des Kaisers erhielt die Veranstaltung eine zusätzliche Aufwertung, was sich in einer gesteigerten Teilnehmerzahl widerspiegelte. In Frankreich musste nach heftigen Protesten der bislang nicht berücksichtigten Hersteller sogar erstmals ein eigenes Ausscheidungsrennen um die drei zu vergebenden Plätze im nationalen Team ausgetragen werden, in dem sich zehn Fabrikate mit insgesamt 29 Wagen – somit mehr als im eigentlichen Hauptrennen – einen harten Kampf lieferten. In Deutschland entwickelte Mercedes dagegen unter geschickter Auslegung des Reglements eine Doppelstrategie und schickte mit drei im österreichischen Austro-Daimler-Werk montierten Modellen gleich ein zweites Drei-Wagen-Team ins Rennen. Als Konzession wurde allerdings auch ein Platz im deutschen Team an Opel vergeben, bei dem es sich um ein Lizenzfabrikat des französischen Herstellers Darracq handelte. Erstmals im Gordon-Bennett-Cup vertreten ist auch Italien mit drei Fiat-Rennwagen, dazu ein vollzähliges Team aus Belgien, während die USA dieses Mal auf die Teilnahme verzichten. Insgesamt treten 18 Wagen aus sieben Nationen gegeneinander an. Wie schon im Vorjahr entwickelt sich das Rennen erneut zu einem deutsch-französischen Zweikampf, Mercedes mit Camille Jenatzy gegen den bis dahin noch weitgehend unbekannten Léon Théry auf Richard-Brasier. Trotz genauester Streckenvorbereitung und überlegener Motorleistung seines 95-PS-Mercedes verliert Jenatzy jedoch auf den sehr präzise fahrenden Théry Runde um Runde einige Sekunden, sodass der Franzose schließlich mit etwa 11 Minuten Zeitvorsprung und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 87 km/h durchs Ziel geht. Jenatzy wird Zweiter, hat allerdings großes Glück, als ihn bei einem Bahnübergang ein Zug um Zentimeter verfehlt. Damit hat sich am Ende erneut eine auf dem Papier deutlich leistungsschwächere, dafür aber auch weit weniger überzüchtete Konstruktion durchgesetzt.
Die Times berichtete, dass das Gordon-Bennett-Autorennen von 1904 auf einem Rundkurs in der Nachbarschaft von Homburg veranstaltet wird. Von Saalburg aus geht es nach Norden nach Usingen, wo es einen Checkpoint gibt (ein bewohntes oder bebautes Gebiet, in dem die Autos unter Aufsicht der Rennleitung langsam fahren mussten) und dann durch Gräfenwiesbach nach Weilburg, wo es einen zweiten Kontrollpunkt gab, und dann von Allendorf und Obertiefenbach nach Limburg. Dieser Abschnitt wird als der beste Teil des Rennens für Hochgeschwindigkeitsfahrten bezeichnet, und in der Praxis erreichen einige Autos 150 km/h (93,2 mph). In Limburg gibt es eine weitere Kontrolle, dann geht es durch Kirberg in Richtung Neuhof, wo es eine sehr gefährliche Kurve gibt, und dann nach Idstein, wo es eine weitere Kontrolle gibt. Es geht dann über Glashütten nach Königstein (Kontrolle), dann über Friedrichshof und Oberursel (Kontrolle) nach Homburg (Kontrolle) und schließlich zurück nach Saalburg.
Baron von Molitor vom Deutschen Automobil-Club, der offizielle Inhaber, und Herr Tampier vom französischen Automobilclub, der Zeitnehmer war, waren die Offiziere. Die Chronographen für die Zeitmessung wurden von der britisch-schweizerischen Firma Stauffer Son & Co. geliefert.
Für diese Ausgabe wurden 18 Mannschaften gemeldet, darunter drei Briten. Der erste Wagen verließ Saalburg um 7 Uhr morgens. Der Sieger war Léon Théry vom Team France, der alle vier Runden in 5 Stunden 50 Minuten und 3 Sekunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 58,62 mph (94,3 km/h) absolvierte. Jenatzy wurde Zweiter im Mercedes. Das Ergebnis des Rennens:
- Um die Austragung des Rennens in Deutschland hatten sich einige Gemeinden beworben. Ausschlag für die Entscheidung, das Rennen im Taunus durchzuführen, gab wohl die Empfehlung Kaiser Wilhelm II., der das Landgrafenschloss in Bad Homburg gern als Sommerresidenz nutzte. Kurze Zeit vorher hatte Kaiser Wilhelm das wiedererrichtete Römerkastell Saalburg eröffnet, das nun Start und Zielpunkt des Rennens wurde. Neben dem Kaiserpaar wurden allein in Bad Homburg 3113 internationale Besucher gezählt. Rund um den Rennkurs säumte eine Million Besucher die Straßen. Der Deutsche Automobilclub als Veranstalter hatte umfangreiche Sicherungsmaßnahmen getroffen. Zwar schieden sechs von 18 Wagen im Rennen aus. Unfälle während des Rennens wurden jedoch vermieden, obwohl die Strecke als anspruchsvoll galt: Höhenlagen von 105 bis 550 Meter, Steigungen von 12 bis 15 % auf Straßen, die heutigen Rennstrecken überhaupt nicht entsprachen. Ökonomisch war das Rennen kein Erfolg. Die Einnahmen von 140.000 Mark deckten nur die Hälfte der Kosten. Ein Großteil des Defizites war auf den Bau der Kaisertribüne an der Saalburg zurückzuführen. Für 95.000 Mark hatte der Bad Homburger Architekt Louis Jacobi eine große Tribüne mit Kaiserloge für 2500 Personen errichtet. Kaiser Wilhelm II. telegrafiert an den französischen Präsidenten Loubet: "Ich beeile Mich, Ihnen zu dem Siege Glück zu wünschen, den die französische Industrie soeben davongetragen hat und dessen Zeuge Ich zu Meiner Freude gewesen bin. Der dem Sieger vom Publikum bereitete Empfang beweist, wie sehr ein durch Intelligenz und mutiges Streben auf einem Gebiet von beiderseitigem Interesse errungener Sieg dazu dient, Gefühle frei von Rivalität zu erzeugen." Der französische Präsident Loubet erwidert in seinem Telegramm: "Ich bin Ew. Majestät ganz besonders für das liebenswürdige Telegramm und für die Gesinnung dankbar, aus der es hervorgegangen. Der Erfolg der französischen Industrie konnte nicht besser gewürdigt werden als von der deutschen Industrie, die vollständig würdig war, ihn zu erlangen".
- Der Sieger des Rennens, der Franzose Léon Théry, wurde am 16. April 1879 (vermutlich in Paris) geboren. Er ist auch der Sieger des Vorjahresrennens und gilt als äußerst talentierter Fahrer mit einem ausgeprägten Gespür für sein Fahrzeug. Ihm wird ein tiefgreifendes Verständnis für die Mechanik der Automobile nachgesagt, der seine Fahrzeuge optimal einstellen kann. Auch bei langen Rennen beweist Théry immer wieder seine Ausdauer und Konzentration. Théry wird nun einer der ersten großen Namen im Motorsport und maßgeblich zur Popularisierung des Automobilsports beitragen. Durch seine Erfolge und seine Erfahrungen ist er eine wichtige Person zur Entwicklung leistungsfähigerer und zuverlässigerer Automobile und wird eine Inspiration für junge Rennfahrer werden. Théry war Sohn des Kupferstechers Louis Eugène Théry und nimmt bereits seit 1899 an Automobilrennen teil. Er ist bekannt für seine methodische Dokumentation und sein „Renntagebuch“ wird gewissenhaft geführt, mit zahlreichen Details über die Rennstrecken, den Zustand der Straßen, der Reifen, der Zuverlässigkeit der Motoren, der Leistung der Autos... außerdem hielt er die geschätzten Geschwindigkeiten, die er in seinem Logbuch notierte, so genau wie möglich ein, was ihm den Spitznamen "Le Chronomètre", also der Mensch, der wie ein Uhrwerk funktioniert, einbringt. Seine Erfolge sind umso erstaunlicher, da er an Nierentuberkulose leidet. Als Sieger des erstmals in Deutschland stattgefundenen Gordon-Bennett-Rennens darf er von nun an offiziell die Akademie-Offiziersmedaille tragen, die ihm von dem französischen Koolonialminister Clémentiel überreicht wird.
- Der Zweite des Rennens, der Belgier Camille Jenatzy, wurde am 4. November 1868 in Schaerbeek bei Bruxelles (Brüssel) geboren. Jenatzy verbrachte bisher viel Zeit als Konstrukteur von Elektroautos. Als Fahrer war er dreimal Inhaber des Landgeschwindigkeitsrekords am 29. April 1899 mit einem nicht schienengebundenen Landfahrzeug, dem Elektromobil "La Jamais Contente" über 100 km/h fuhr; seinen ersten Rekord erfuhr er bereits am 17. Januar des selben Jahres, als er mit 66,66 km/h auf einem elektrisch betriebenen CGA Dogcard die Ehre des schnellsten Menschen der Welt zu sein, einbrachte und mit dem er den bisherigen Titelträger Chasseloup-Laubat den Titel abnahm. Zehn Tage später, am 27. Januar 1899, schraubte er den Weltrekord mit 80,35 km/h noch einmal höher. Jenatzy, der aufgrund seines roten Bartes und seines verwegenen Fahrstils der „Rote Teufel“ genannt wurde, begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Bau eigener Fahrzeuge, mit denen er vor allem den Geschwindigkeitsweltrekord erreichen wollte. Im April 1899 hatte er mit seinem selbst gebauten, zigarrenförmigen Elektroauto "La Jamais Contente" den Rekord auf 105,88 km/h verbessert, ein Rekord, der drei Jahre Bestand haben sollte. Er verlor ihn erst am 13. April 1902 an Léon Serpollet mit seinem Dampfwagen Oeuf de Pâques. Seine Rennkarriere hatte Camille Jenatzy auf Mors begonnen, er wurde Neunter bei der Tour de France für Automobile 1899. Dabei fuhr er eine Nacht ohne Pause durch, um die bei Reparaturen verlorene Zeit wettzumachen. 1903 kam Jenatzy zu Mercedes, er wurde 14. beim abgebrochenen Rennen Paris–Madrid 1903 und verschaffte mit seinem Sieg beim Gordon Bennett-Cup 1903 der deutschen Marke ihren ersten internationalen Sieg. Beim diesjährigen Gordon-Bennett-Rennen in Homburg hatte allerdings großes Glück, als ihn bei einem Bahnübergang ein Zug um Zentimeter verfehlte.
- Der Dritte des Rennens, der Franzose Henri Rougier, wurde 1m 22. Oktober 1876 in Marseille geboren. Eigentlich ist Rougier kein klassischer Rennfahrer, sondern ein erfolgreicher Unternehmer und Inhaber der Pariser Vertretung für Turcat-Méry-Automobile, der seine Teilnahme an Autorennen nutzt, um für seine Fahrzeugmarke zu werben. 1903 belegte er mit seinem Turcat-Méry 45 HP den 11. Gesamtrang und den 9. Platz in der Kategorie der schweren Fahrzeuge beim Paris-Madrid-Rennen. Er hat auch den Ruf als "Aviateur", obwohl konkrete Informationen über seine fliegerischen Aktivitäten für dieses Jahr verlorengegangen sind, sondern erst später beginnen werden. In der französischen Presse wird sein Fahrstil als "Raid rapide" (schnelle Fahrt) beschrieben, um die Abenteuerlichkeit seiner Fahrt hervorzuheben.


Ardennen-Rennen - Bastogne
Highlights
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Das Ergebnis des Rennens:

I. COPPA FLORIO
Route Brescia - Cremona - Mantova - Brescia
Highlights
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Das Ergebnis des Rennens:

I. W.K. VANDERBILT CUP
Long Island, New York, USA
Auf Einladung des amerikanischen Industriellen William Kissam Vanderbilt II (1878–1944) versammelt sich die Motorsport-Elite Europas zu einem der ersten internationalen Rennen in den USA, dem Vanderbilt Cup, auf Long Island. Die durch den Sieg des Lokalmatadors George Heath begeisterte Menge stürmt die Strecke, sodass das Rennen nach der Ankunft des Zweiten abgebrochen werden muss. Für die inoffizielle Wertung stehen die Stände der einzelnen Rennfahrer dennoch fest:
Highlights
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Das Ergebnis des Rennens:
Der Sieg des US-Amerikaners George Heath, der bereits das Bastogne-Rennen gewann, wird wesentlich dazu beitragen, den Automobilsport in den USA zu popularisieren. Heath ist ein Vorbild für viele junge Rennfahrer und inspiriert von nun an eine ganze Generation von Motorsportenthusiasten. Dieser Sieg bringt Heath die inoffizielle Vizeweltmeisterschaft in diesem Jahr ein., die er sich mit dem Franzosen Léon Théry teilt.



Inoffizieller Weltmeister Georges Teste

Inofffizieller Vize-Weltmeister George Heath

Léon Théry, Ebenfalls inoffizieller Vize-Weltmeister der Autorennfahrer
Die erfolgreichsten Autorennfahrer des Jahres 1904 (inoffizielle Wertung)



Abermals ist Panhard wieder Weltmeister im fiktiven Wettbewerb der Konstrukteure 1903

Die französische Mors holt sich verdient die Vize-Weltmeisterschaft der Konstrukteure

Mit Mercedes holt sich erstmals ein deutscher Hersteller einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung der Konstrukteure
Inoffizielle Konstrukteurswertung aller Compétitions oder Épreuves im Automobilsport des Jahres 1903
Unangefochtene Siegerin der inoffiziellen Konstrukteurswertung des Jahres 1903 bleibt die französische Firma Panhard, auch wenn der Abstand zu den weiteren Plätzen kleiner geworden ist. Mit Mercedes und de Dietrich holen sich zwei deutsche Firmen nennenswerte Punkte in der Gesamtwertung und C.G.V. verdreifacht seine Punktezahl im Vergleich zum Vorjahr.


Sieger nach Punkten seit Beginn der inoffiziellen Weltmeisterschaft bleibt Léonce Girardot

Inofffizieller Zweiter wird neuer Zweiter der inoffiziellen "ewigen" Rangliste ist René de Knyff

Henri Farman wird neuer Dritter der inoffiziellen "ewigen" Rangliste der Autorennfahrer. Die ersten sieben Fahrer der Gesamtwertung sind Franzosen
Inoffizielle Gesamtwertung aller bisherigen Compétitions oder Épreuves im Automobilsport der ersten fünf Jahre (die Top 20)
Inoffizielle Nationenwertung aller Compétitions oder Épreuves im Automobilgeschehen des Jahres 1904
Unangefochten in der inoffiziellen Nationenwertung des Jahres 1904 bleibt Frankreich. In diesem Jahr kommen erstmals Rennfahrer aus sieben Nationen bei allen Rennen unter die ersten Zehn eines Rennens.
Pos. | Nation | Punkte |
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1 | ![]() |
150 |
2 | ![]() |
43 |
3 | ![]() |
31 |
4 | ![]() |
28 |
5 | ![]() |
6 |
6 | ![]() |
4 |
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4 | |
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Inoffizielle Nationenwertung aller Compétitions oder Épreuves im Automobilgeschehen zwischen 1899 und 1904
1899-1904 - Inoffizielle "ewige" Gesamtwertung aller Sieger von Rennen der höchsten Klasse im Automobilsport (die vier erfolgreichsten Fahrer mit mindestens zwei Siegen)
Alle drei Wettbewerbe werden durch neue Sieger gewonnen, daher bleibt diese Tabelle mit der aus dem Vorjahr identisch.
Platz | Fahrer | Zeitraum | Gesamt |
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1 | ![]() |
1899-1900 | 2 |
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1901 | 2 | |
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1904 | 2 | |
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1904 | 2 |
1899-1904 - Inoffizielle "ewige" Gesamtwertung aller Podien von Rennen der höchsten Klasse im Automobilsport (die vier erfolgreichsten Fahrer)
Ein weiteres Mal bauen die drei Erstplatzierten ihren Vorsprung aus.
Platz | Fahrer | Zeitraum | Gesamt |
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1 | ![]() |
1899-1903 | 6 |
2 | ![]() |
1899-1903 | 4 |
3 | ![]() |
1901-1903 | 3 |
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1899-1900 | 3 |