Deutsches Kaiserreich 1871-IV: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Lebenserwartung in Deutschland | + | Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt im Jahre 1871 bei Männern 35, bei Frauen 38 Jahre. <br> |
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Version vom 4. Februar 2018, 09:13 Uhr
DEUTSCHES KAISERREICH
Hauptstadt: Berlin
Chronik des Jahres 1871
IV. Quartal 1871
Deutschland erhält eine einheitliche Währung: Die Mark
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Deutschen Bundes des Jahres ... |
1861 - 1862 - 1863 - 1864 - 1865 - 1866 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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zwischen 10.12.1870 und 17.01.1871 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschen Kaiserreiches des Jahres 1871 |
I. Quartal - II. Quartal - III. Quartal - IV. Quartal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Die Muskauer Straße in Berlin-Kreuzberg erhält ihren Namen. Muskau ist der Name des Gutes, aus dem die Fürsten und Grafen Pückler entstammen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Auf der am 1. November fertiggestellten Strecke Berlin - Lehrte wird der durchgehende Personenverkehr ab Lehrter Bahnhof (Tiergarten) aufgenommen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Die Generalversammlung des Lette-Vereins beschließt, dass Mitglieder des Vereins ohne Unterschied des Geschlechts in Ämter des Vorstandes wählbar sein sollten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Im deutschen Reichstag wird das erste Reichsmünzgesetz verabschiedet, das die Einführung der Papiermark beschließt. Der Name der ersten gemeinsamen Währung in Deutschland leitet sich von der ursprünglichen germanischen Gewichtseinheit "Mark" ab, der später auf die Mark als Währung vor allem im Bereich der norddeutschen Hansestädte als "Mark Courant" überging. Gelegentlich wird in der Literatur von Goldmark und von Reichsmark gesprochen. Tatsächlich ist die neue Währung zu einem Drittel goldgedeckt, der Ausdruck "Goldmark" ist jedoch zum Zeitpunkt der Entstehung der Währung noch unbekannt. "Reichsmark" ist noch keine offizielle Bezeichnung, sie bezeichnet vielmehr die Tatsache, dass diese Währung im gesamten Reich gültig ist. Das buchhalterische Zeichen für die "Mark" ist ein "M" in lateinischer Schreibschrift. Ursprünglich sollte diese Währung "Deutscher Franc" heißen, was durch den Deutsch-Französischen Krieg verhindert wurde. Die "Mark" kann in 100 Pfennig geteilt werden. In die Definition des Goldgehalts der Mark flossen verschiedene Überlegungen ein. Erstens soll die Mark in einem einfachen Verhältnis zu den noch existierenden gängigen deutschen Silbermünzen und den Vereinstalern des Deutschen Zollvereins stehen. Zweitens soll sich die Mark am Wert der in Norddeutschland (Hamburg, Lübeck) aus Rechnungseinheit genutzten "Courantmark" orientieren. Da drei Kurantmark grob so viel Silber enthielten wie ein Vereinstaler, wurde das Verhältnis von Vereinstaler zur Mark als 1:3 festgelegt. Aus einem Zollpfund Silber à 500 g wurden 30 Vereinstaler geprägt. Ein Vereinstaler hat somit einen Feinsilbergehalt von 16,667 g. Im Verhältnis 1:3 zu Mark ergibt sich für die Mark ein rechnerisches Silberäquivalent von 5,556 g. Da die Mark aber eine Währung nach dem Goldstandard ist, muss der Silbergehalt in einen Goldgehalt umgerechnet werden. Das Wertverhältnis von Gold zu Silber liegt in diesem Jahr bei 1:15,5. Daraus ergibt sich ein Goldgehalt der Mark von 0,35842 g Feingold. Selbst bei einer stark kupferhaltigen Goldlegierung würde ein Einmarkstück in Gold kaum ein Gramm wiegen. Daher werden keine einzelnen „Goldmark“-Stücke geprägt. Die Einmarkstücke sind tatsächlich aus 900/1000 Silber. Ihr Feinsilbergehalt liegt jedoch nicht bei 5,556 g, sondern nur bei 5 g; die Silbermünzen der Mark sind Scheidemünzen. Selbst die Prägung von Fünfmarkstücken in Gold wird nach wenigen Jahren wieder eingestellt werden. Die Reichsbank, die Reichsschuldenverwaltung und einige weitere privilegierte Privatnotenbanken geben auf Mark lautende Banknoten aus. Die Banknoten der Reichsbank haben Nominale von 20 Mark, 50 Mark, 100 Mark und 1000 Mark, die Reichskassenscheine der Reichsschuldenverwaltung Nominale in 5 Mark, 10 Mark, 20 Mark und 50 Mark bei relativ geringer Emissionszahl. Die Reichsbank wird eine Zentralnotenbank, sie besitzt gegenüber den „normalen“ Privatnotenbanken eine Reihe von Vorzugsrechten. Geldscheine werden vorerst nicht nur von der Reichsbank ausgegeben, sondern auch in den Ländern von anfangs 32 Privatnotenbanken (z. B. Sächsische Bank in Dresden, Bayerische Notenbank in München) sowie von der Reichsschuldenverwaltung als Reichskassenscheine. Reichs- und Privatbanknoten müssen mindestens zu einem Drittel mit Gold abgedeckt sein. Weiterhin reichen auch später neben diskontierten Wechseln auch Reichskassenscheine der Regierung dafür aus. Das bedeutete, dass Reichsbanknoten zumindest teilweise mit Reichskassenscheinen – also Papier mit Papier abgedeckt war. Jedem Bundesstaat ist es erlaubt, die Vorderseite, das Avers, zu gestalten und Münzen zu prägen. In der Regel wird dort das Abbild des jeweiligen regierenden Monarchen zu sehen sein. Die freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck werden das Stadtwappen auf ihre Münzen prägen. Die Rückseite, das Revers, hingegen wird einheitlich mit dem Reichsadler versehen.
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Die Stadtverordnetenversammlung von Berlin bewilligt zur Bekämpfung einer ausgebrochenen Pockenepidemie 150.000 Mark zum Ausbau der Isolierbaracken in Moabit. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Der auf bayerischen Antrag hin von Bundesrat und Reichstag verabschiedete "Kanzelparagraph" tritt als Reichsgesetz in Kraft. Als Zusatz zum Strafgesetzbuch stellt er politische, den öffentlichen Frieden gefährdende Kanzeläußerungen unter Strafe und gilt als eine der ersten staatlichen Maßnahmen im so genannten Kulturkampf gegen den politischen Katholizismus. Der vom Pietismus beeinflusste Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck empfindet den politischen Katholizismus als Bedrohung für die preußisch-protestantische Monarchie. Die Verkündung des “ Infallibilitätsdogmas” durch Papst Pius IX. in Glaubensfragen für unfehlbar erklärt, wird auch von den Liberalen als unerhörte Provokation und eine Art Kriegserklärung gegen den modernen Nationalstaat verstanden. Zwischen der katholischen Kirche und den liberal ausgerichteten Regierungen im deutschen Reich kommt es zu Auseinandersetzungen. Sie finden ihre dramatische Zuspitzung, als Preußen per Gesetz den Kirchen (auch den protestantischen) das Recht zur Schulaufsicht entzieht. Alle Schulen werden nun einer staatlichen Inspektion unterstellt. Diese Maßnahme führt zum Bruch Bismarcks mit den preußischen Altkonservativen, die sich der protestantischen Kirche verbunden fühlen. In diesem Gesetz heißt es unter anderem: „...Ein Geistlicher..., welcher in Ausübung oder in Veranlassung der Ausübung seines Berufes öffentlich vor einer Menschenmenge, oder welcher in einer Kirche oder an einem andern zu religiösen Versammlungen bestimmten Orte vor Mehreren Angelegenheiten des Staates in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise zum Gegenstande einer Verkündigung oder Erörterung macht, wird mit Gefängnis oder Festungshaft bis zu zwei Jahren bestraft...“ | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Der aus einer hugenottischen Familie namens Harenc aus der Bretagne stammende Georg Wilhelm Heinrich Häring, der bekannt ist unter dem Namen Willibald Alexis (* 29. Juni 1798 in Breslau) stirbt nach zwei Gehirnschlägen geistig umnachtet in Arnstadt. Alexis war ein deutscher Schriftsteller, der als Begründer des realistischen historischen Romans in der deutschen Literatur gilt. Um Witze über seinen Namen zu vermeiden, nahm er den Namen Alexis an, da „alex“ die lateinische Übersetzung von Hering ist. Alexis war Redakteur verschiedener Zeitungen, freier Schriftsteller und Feuilletonist. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Auf dem Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude findet eine dritte Grundsteinlegung für die Siegessäule statt. Ursprünglicher Anlass zur Erbauung der Säule war der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Innerhalb weniger Jahre kamen zwei weitere siegreiche Kriege hinzu, der Deutsche Krieg 1866 gegen Österreich sowie der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. An diese drei Siege soll durch die drei ursprünglichen Segmente erinnert werden, denen eine Bronzeskulptur aufgesetzt werden soll.
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Eine Volkszählung ergibt 825.937 Einwohner für Berlin, davon 442.668 Berufstätige. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kaiserreich / Königreich Preußen Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt im Jahre 1871 bei Männern 35, bei Frauen 38 Jahre. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschen Kaiserreiches des Jahres 1871 |
I. Quartal - II. Quartal - III. Quartal - IV. Quartal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschen Kaiserreiches des Jahres 1872 |
I. Quartal - II. Quartal - III. Quartal - IV. Quartal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutschen Kaiserreiches des Jahres ... |
1873 - 1874 - 1875 - 1876 - 1877 - 1878 - 1879 - 1880 - 1881 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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