Chronik 4000 BC: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Norden Kasachstans entsteht die Botai-Kultur, die ihren Namen von einer Fundstelle beim Dorf Botai, nicht weit entfernt von der heutigen Hauptstadt Astana, erhält. Weitere Siedlungen existieren in der Region in Krasnyi Jar, Roschinskoe, Sergeevka und Vasilkovka. Die genannte Kultur steht im engen Zusammenhang mit der Domestikation des Pferdes. Der Lebensraum der Pferdezüchter umfasst Steppen, Waldsteppen, Schwellen und Täler. Das Überleben der Bevölkerung hängt meist von der Organisation der Wirtschaftstätigkeit mit den Jahreszyklen ab. Ansiedlungen wie Botai dienen dem Überwintern. Im Frühling macht sich der Großteil der Bevölkerung auf den Weg Richtung Süd-West, zu den Sandböden, die früh vom tauenden Wasser frei werden und damit frühe Vegetation garantieren. Die Träger dieser Kultur leben in großen Siedlungen mit Grubenhäusern. Die Niederlassungen liegen 150 bis 200 KIlometer voneinander entfernt, da jede Siedlung einen entsprechenden Lebensraum benötigt, um die eigene Herde zu kontrollieren. Im Frühjahr bauen sie temporäre Behausungen, jagen und machen Winterbeschaffungen. Die Wirtschaft beruht vor allem auf Pferdezucht, aber auch der Jagd und dem Fischfang. Knochen-, Holz- und Steinbearbeitung sind belegt. Die Keramik wird meist mit dem geometrischen Stichmuster sowie dem Kamm- und Schnurornament verziert. Aufgrund einer stilisierten Darstellung auf einem Gefäßfragment lässt sich vermuten, dass die Botaier bereits das Speichenrad einsetzen. Die Vertreter der schriftlosen Botai-Kultur werden von manchen Forschern mit den Indogermanen identifiziert, von anderen den Trägern der Prototurksprache zugeordnet. Für beide Annahmen fehlen überzeugende Belege. Die indogermanische Vermutung liegt allerdings näher, da Zeit und Ort relativ genau passen, und das Pferd bei den Indogermanen kulturell schon in der Bronzezeit eine zentrale Rolle spielt. Hingegen wird der Ursprung der Turksprachen viel weiter östlich vermutet, wohl in der heutigen Mongolei - und auch erst viel später, wohl in der Eisenzeit -, vielleicht im Bereich der Xiongnu. Die Siedlung Botai ist etwa 15 Hektar groß und liegt auf einer ebenen Fläche auf dem rechten Ufer des Flusses Iman-Burluk. Die Spuren von Grubenhäusern sind an der Oberfläche deutlich erkennbar. Durch die archäologischen Ausgrabungen sind bereits über 10.000 qm erschlossen, etwa 100 Wohnbauten freigelegt, zirka 300.000 Artefakte und mehrere hunderttausend Tierknochen entdeckt. 99,9 % der Knochen stammen von Pferden. <br> | Im Norden Kasachstans entsteht die Botai-Kultur, die ihren Namen von einer Fundstelle beim Dorf Botai, nicht weit entfernt von der heutigen Hauptstadt Astana, erhält. Weitere Siedlungen existieren in der Region in Krasnyi Jar, Roschinskoe, Sergeevka und Vasilkovka. Die genannte Kultur steht im engen Zusammenhang mit der Domestikation des Pferdes. Der Lebensraum der Pferdezüchter umfasst Steppen, Waldsteppen, Schwellen und Täler. Das Überleben der Bevölkerung hängt meist von der Organisation der Wirtschaftstätigkeit mit den Jahreszyklen ab. Ansiedlungen wie Botai dienen dem Überwintern. Im Frühling macht sich der Großteil der Bevölkerung auf den Weg Richtung Süd-West, zu den Sandböden, die früh vom tauenden Wasser frei werden und damit frühe Vegetation garantieren. Die Träger dieser Kultur leben in großen Siedlungen mit Grubenhäusern. Die Niederlassungen liegen 150 bis 200 KIlometer voneinander entfernt, da jede Siedlung einen entsprechenden Lebensraum benötigt, um die eigene Herde zu kontrollieren. Im Frühjahr bauen sie temporäre Behausungen, jagen und machen Winterbeschaffungen. Die Wirtschaft beruht vor allem auf Pferdezucht, aber auch der Jagd und dem Fischfang. Knochen-, Holz- und Steinbearbeitung sind belegt. Die Keramik wird meist mit dem geometrischen Stichmuster sowie dem Kamm- und Schnurornament verziert. Aufgrund einer stilisierten Darstellung auf einem Gefäßfragment lässt sich vermuten, dass die Botaier bereits das Speichenrad einsetzen. Die Vertreter der schriftlosen Botai-Kultur werden von manchen Forschern mit den Indogermanen identifiziert, von anderen den Trägern der Prototurksprache zugeordnet. Für beide Annahmen fehlen überzeugende Belege. Die indogermanische Vermutung liegt allerdings näher, da Zeit und Ort relativ genau passen, und das Pferd bei den Indogermanen kulturell schon in der Bronzezeit eine zentrale Rolle spielt. Hingegen wird der Ursprung der Turksprachen viel weiter östlich vermutet, wohl in der heutigen Mongolei - und auch erst viel später, wohl in der Eisenzeit -, vielleicht im Bereich der Xiongnu. Die Siedlung Botai ist etwa 15 Hektar groß und liegt auf einer ebenen Fläche auf dem rechten Ufer des Flusses Iman-Burluk. Die Spuren von Grubenhäusern sind an der Oberfläche deutlich erkennbar. Durch die archäologischen Ausgrabungen sind bereits über 10.000 qm erschlossen, etwa 100 Wohnbauten freigelegt, zirka 300.000 Artefakte und mehrere hunderttausend Tierknochen entdeckt. 99,9 % der Knochen stammen von Pferden. <br> | ||
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Die seit 600 Jahren am mittleren Irtysch und in der Baraba-Steppe im südwestlichen Sibirien verbreitete Jekaterininka-Kultur existiert nicht mehr. Im Gegensatz zu anderen jungsteinzeitlichen Kulturen Westsibiriens sind auch Gebäudereste bekannt. Demnach bestehen sowohl ebenerdige als auch eingetiefte hölzerne Hütten mit Herdstelle. Jedoch liegen keine Hinweise auf die Struktur der Siedlungen, die oft nahe bei Flüssen und Seen liegen, vor. Knochenfunde zeigen, dass die Träger der Jekaterininka-Kultur Elche, Hirsche, Biber und Wildschweine jagen; Viehzucht ist nicht nachgewiesen. Die Toten werden in gestreckter Rückenlage in oft mehrfach belegten Flachgräbern bestattet. Während Männer und Frauen Keramik als Grabbeigabe erhielten, bleiben Steinerzeugnisse auf Männer beschränkt. <br> | Die seit 600 Jahren am mittleren Irtysch und in der Baraba-Steppe im südwestlichen Sibirien verbreitete Jekaterininka-Kultur existiert nicht mehr. Im Gegensatz zu anderen jungsteinzeitlichen Kulturen Westsibiriens sind auch Gebäudereste bekannt. Demnach bestehen sowohl ebenerdige als auch eingetiefte hölzerne Hütten mit Herdstelle. Jedoch liegen keine Hinweise auf die Struktur der Siedlungen, die oft nahe bei Flüssen und Seen liegen, vor. Knochenfunde zeigen, dass die Träger der Jekaterininka-Kultur Elche, Hirsche, Biber und Wildschweine jagen; Viehzucht ist nicht nachgewiesen. Die Toten werden in gestreckter Rückenlage in oft mehrfach belegten Flachgräbern bestattet. Während Männer und Frauen Keramik als Grabbeigabe erhielten, bleiben Steinerzeugnisse auf Männer beschränkt. <br> | ||
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Version vom 30. Dezember 2016, 15:16 Uhr
DIE EREIGNISSE DER JAHRE 4000 BIS 3501 BC
SCHLAGZEILEN
Der alle 6000 Jahre zu beobachtende Komet Hale-Bopp ist von der Erde aus sichtbar
Auf Malta entsteht der Tempel Ggantija, das erste frei stehende Gebäude der Welt
Die Austrocknung der Sahara beginnt
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Chronik 7500-5001 BC / Chronik 5000-4501 BC / Chronik 4500-4001 BC |
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Solar System Der Komet Hale-Bopp besucht das innere Sonnensystem und kann von jedem Punkt der Erde beobachtet werden. Er wird erst wieder 1997 AD dort zu sehen sein. Terra Georgien Georgien / Armenien / Hellas / Mesopotamien Mesopotamien / Volk der Elamiter (Proto-Elamiter)
Königreich Ägypten / Nordafrika
Nordafrika Nordafrika / Westafrika Königreich Ägypten / Hellas Indien
Osteuropa / Mitteleuropa Malta / Iberische Halbinsel / Mittel- und Westeuropa / Skandinavien Sardinien / Malta / Korsika / Westeuropa / Südeuropa Westeuropa
Britannien Britannien / Orkney Irland / Britannien
Britannien Dänemark / Südschweden
Island Zentralafrika China China / Südostasien Südostasien Neuguinea / Südostasien / Indien Neuguinea Nord- und Mittelamerika
Australien | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Terra Nach dem Kalender der Freimaurer beginnt mit diesem Datum die Zeitrechnung, das Jahr 0 AL (Anno Lucis). | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Kain, der sich nach dem Mord an seinem Bruder von seinen Eltern zurückgezogen hat und eine eigene Familie gründete, fängt damit an, eine Stadt zu errichten und nennt sie nach seinem Sohn Henoch (ben Kain). Die Bibel berichtet hierüber im 1. Buch Mose (Genesis) im 4. Kapitel ab Vers 17b.
Adam und Eva haben der jüdischen Überlieferung des "Buches der Jubiläen" weitere Kinder bekommen. Eva wurde Mutter von insgesamt 13 Kindern. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitteleuropa Die vor fast 1000 Jahren im Gebiet des heutigen Österreich, Mähren, Kroatien, Polen, Zentralungarn und Bayern aufgekommene Lengyel-Kultur endet. Diese Kultur ist ein Komplex, der andere architektonische, technische und künstlerische Traditionen hervorbringt. Die Siedlungen sind von breiten Spitzgräben umgeben. Die typischen bemalten birnenförmigen Gefäße und Fußschalen weisen Ähnlichkeiten mit denen der Danilo-Hvar Kultur und der Butmir-Kultur auf. Ihre Entstehung im Kerngebiet der Starcevo-Kultur in Slawonien, Srem (Sirmien) und Südungarn ist auf verstärkten Austausch mit dem Westen, mit Bosnien und Dalmatien an der Adriaküste zurückzuführen. Vom frühen 5. Jahrtausend unterscheidet sich die Bevölkerung westlich und nördlich der mittleren Donau deutlich durch einen eigenen Kunststil. Die Keramikphasen der Lengyel-Kultur werden unterteilt in a) polychrom, b) bichrom und c) unbemalt. Diese Kultur setzt die für danubische Kulturen übliche Herstellung von Figurinen fort und erreicht dabei eine besondere Vielfalt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Seth, der Sohn von Adam und Eva, heiratet nach der jüdischen Überlieferung des "Buches der Jubiläen" seine Schwester Asura. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Enosch, der erste Sohn von Seth und Asura und Enkel von Adam und Eva, wird geboren. Im 1. Buch Mose (Genesis) heißt es im 5. Kapitel Vers 6:
Die Übersetzung des Namens Enosch ist "Mensch". Der Bibel zufolge (Genesis 4,26) fängt man zu dieser Zeit an, den Namen des Herrn anzurufen. Die Menschen erkennen ihre innere Sündhaftigkeit und sehen, dass es keine menschlichen Mittel gibt, um Gottes gerechten Zorn über ihre vielen Übeltaten zu besänftigen. So wenden sie sich an Gott und ersuchen seine Gnade und Barmherzigkeit und hoffen auf eine Wiederherstellung der persönlichen Beziehung zu ihm. Die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche lehrt dass Enosch als erster Mensch beginnt, den Namen des Herrn anzurufen und "Gottesdienste" zu feiern und betrachtet ihn deswegen al gläubigen und gerechten Diener Gottes. Ebenso schreibt die Kirche ihm zu, nach einer göttlichen Offenbarung das ursprüngliche Konsonantenalphabet eingeführt zu haben, in dem die äthiopische Kirchensprache, das Ge'ez, geschrieben wird. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Voralpenland In der Gegend des heutigen Hornstaad am Untersee (bei Unteruhldingen in Baden) entstehen jungsteinzeitliche Pfahlbauten am Bodensee. Das später so benannte Hornstaadhaus ist ein einräumiges Haus mit lehmbeworfenen Flecht- und Prügelwände in Firstsäulenbauweise mit abgehobenem Prügelfußboden. Die Dachdeckung besteht aus Rohrglanzgras. Die Bindung geschieht durch Hanf- und Flachsseile. Der Wandbewurf der Häuser besteht aus einer Mischung von Lehm, Sand und Wasser, der Bodenestrich aus Seekreide, Sand, Lehm und Wasser. Das Haus ist 3,75 bis 4,10 Meter breit und 5,70 bis 6,30 Meter lang (Pfostenstellung), die Höhe über dem Grund 1,58 bis 2,14 Meter. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Terra / Nordafrika / Königreich Ägypten Beginn der sogenannten "Piora-Schwankung I" im ausgehenden Atlantikum. Klimatisch wird sie eine globale Abkühlung bewirken. Als Folgeerscheinung wird es zu einer Austrocknung der Sahara kommen; die bislang dort ansässige Bevölkerung wird in Richtung Niltal abwandern. Orkney | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Enosch, der Enkel Adams, ist der jüdischen Überlieferung zufolge mit seiner Schwester Noam verheiratet. In seinem 90. Lebensjahr zeugt er mit ihr seinen Sohn Kenan. Die Bibel berichtet darüber im 1. Buch Mose (Genesis) Kapitel 5 im Vers 9. Die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche behauptet, dass es Enosch und nicht dessen Vater Seth ist, der als erster Mensch nach Adam begann, den Namen des Herrn anzurufen und "Gottesdienste" zu feiern und betrachtet. Der Name Kenan beinhaltet den selben Wortstamm wie "Kain", dessen Bedeutung der Volksetymologie zufolge "Schmied" sein könnte. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Britannien Im Gebiet der heutigen Grafschaft Somerset in England baut die dort lebenden Menschen den Post Track, ein hölzernder Bohlenweg, der durch das Moor der Somerset Levels führt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Britannien Der vor über 30 Jahren im Gebiet der heutigen Grafschaft Somerset in England gebaute Post Track, ein hölzernder Bohlenweg, der durch das Moor der Somerset Levels führt, wird durch den Sweet Track ersetzt, die bislang als älteste Straße der Welt gilt. Der Sweet Track hat eine Länge von fast 2000 Metern. Die Bauzeit wird anhand der Jahresringe der Baumstämme mit 3807 bis 3806 BC datiert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Die älteste bekannte Landkarte der Welt entsteht. Sie zeigt eine kartographische Darstellung des nördlichen Mesopotamiens auf einer Tontafel. Zypern Königreich Ägypten In Ägypten wird die Katze domestiziert; einige Wissenschaftler behaupten, dass die Hauskatze von der Afrikanischen Wildkatze (Felis silvestris lybica) abstammt und in Nordafrika und im südwestlichen Asien beheimatet ist. Es wird vermutet, dass die Ägypter die Katze zähmen, um Kontrolle über Ratten und Mäuse zu bekommen, die ihre Städte bevölkern. Sardinien Irland China | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Terra / Nordafrika / Königreich Ägypten Nach 120 Jahren endet die sogenannten "Piora-Schwankung I", die eine globale Abkühlung bewirkte, die die Austrocknung der Sahara bewirkte. Die noch vor über 100 Jahren dort ansässige Bevölkerung wanderte ins Niltal ab. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Kenan, der Urenkel Adams, der der jüdischen Überlieferung des "Buches der Jubiläen" zufolge mit seiner Schwester Mualetet verheiratet ist, zeugt in seinem 70. Lebensjahr seinen Sohn Mahalalel. Der Name bedeutet "Aufleuchtend ist Gott" oder "Anerkennung durch Gott". Der Name ist nicht identisch mit Mehujael, einem Nachkommen Kains. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Terra / Israel Mit dem Rosh ha-Schana beginnt die jüdische Zeitrechnung, genannt Beriah Ära, seit der Schöpfung der Welt. Nach jüdischer Zeitrechnung ist heute der 25. Elul 3761 BC. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Mahalalel, der Ur-Ur-Enkel Adams, der der jüdischen Überlieferung des "Buches der Jubiläen" zufolge mit Dinah, der Tochter Barakiels, die eine Tochter der Schwester seines Vaters ist, verheiratet ist, zeugt in seinem 65. Lebensjahr seinen Sohn Jered (auch: Jared genannt, wohl nach dem arabischen "Rose"). Der Name ist nicht identisch mit Irad, einem Enkel Kains. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Armenien Im vorderasiatischen Raum wird bekannt, dass das Gebiet des heutigen Armenien sehr reich an Metallen sei. Ägäis / Zypern Kasachstan Sibirien China Korea / Japan | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Afrika Ende der Afrikanischen Feuchtigkeitsperiode. Rapider Rückgang des Seespiegels des Tschadsees. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Galaxis Der 25.000 Lichtjahre von der Erde entfernt in Richtung des Sternbildes Schütze nahe dem Zentrum der Milchstraße liegende Pistolenstern verursacht heftige Eruptionen, bei denen Materie ausgestoßen wird, die sich zu einem Nebel formt und zum Leuchten angeregt wird. Der Pistolennebel hat seinen Namen aufgrund der Ähnlichkeit der Form mit einer Pistole. Die Masse des Nebels beträgt etwa 10 Sonnenmassen. Der Pistolenstern strahlt etwa 1,7 Millionen Mal so hell wie die Sonne. Seine Masse ist mit über 100 Sonnenmassen extrem massereich und strahlt in sechs Sekunden so viel Energie ab wie die Sonne in einem Jahr. Eine Beobachtung im sichtbaren Bereich des Lichtes ist nicht möglich, da er von Wolken interstellaren Staubs in der Milchstraßenebene verdeckt wird, andernfalls wäre der Pistolenstern trotz seiner Entfernung als Stern 4. Größe sichtbar. Mesopotamien Ägäis / Zypern Königreich Ägypten | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Mesopotamien Jered, der Ur-Ur-Ur-Enkel Adams, der der jüdischen Überlieferung des "Buches der Jubiläen" zufolge mit Baraka, der Tochter Rasujals, der Tochter der Schwester seines Vaters, verheiratet ist, zeugt in seinem 162. Lebensjahr seinen Sohn Henoch (auch: Enoch, hebr. "Chanoch", auf deutsch: "Gefolgsmann Gottes" oder "Einweihung"). Der Name ist nicht zu verwechseln mit Henoch, dem Sohn Kains, nach dem auch eine Stadt benannt wurde. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Chronik 3500-3001 BC / Chronik 3000-2901 BC / Chronik 2900-2801 BC | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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